DE2608056B2 - - Google Patents

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DE2608056B2
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Hans 6551 Hargesheim Sybertz
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HOMBAK MASCHINENFABRIK KG 6550 BAD KREUZNACH
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HOMBAK MASCHINENFABRIK KG 6550 BAD KREUZNACH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description

c)
d)
Die Erfindung betrifft eine Holzzerspanungsmaschine mit einer Messerwelle und einer Zusatzeinrichtung zur Erleichterung des Wechselns der ausschließlich durch Kraftschluß gehaltenen Messer, die sich an je einer druckfederbelasteten Messerdruckplatte abstützen, die mit ihrem radial innenliegenden Fuß in einen Formschluß des Messerwellenkörpers eingreift und von einem Fliehkeil beaufschlagt wird, der in angenähert radialer Richtung gegen die Wirkung einer Druckfeder durch eine Druckleiste niederdrückbar ist, die an einem Arm der Zusatzeinrichtung sitzt, der über einen Antrieb verschwenkbar ist.
Eine Messerwelle der vorstehend erläuterten Bauart ist beispielsweise durch die DE-AS 2208687 bekanntgeworden. Die Messer sind hier zwischen Messerwellenkörper und Messerdruckplatte eingespannt und ausschließlich kraftschlüsig gehalten. Die Messerdruckplatte ist um eine ortsfeste Achse verschwenkbar gelagert und wird entgegen der Umdrehungsrichtung der Messerwelle von einer Druckfeder beaufschlagt, die sich an dem Messerwellenkörper abstützt. In der DE-OS 2264600 ist eine Vorrichtung 2.um hinsichtlich ihres Flugkreises maßgenauen Einsetzen derartiger Messer erläutert. Danach werden die ίο Messer mit geringer Vorstandszugabe über den gewünschten Flugkreis hinaus eingesetzt, in einer ersten schwächeren Spannstufe leicht geklemmt und auf den Flugkreis einjustiert und in einer zweiten Spannstufe unverrückbar fixiert.
Es ist ferner bekannt, bei der oben erläuterten Holzzerspanungsmaschine eine Zusatzeinrichtung zur Erleichterung des Wechselns der Messer vorzusehen. Der oben erwähnte Ann dieser Zusatzeinrichtung kann über seinen hydraulischen Antrieb so verschwenkt werden, daß die an dem Arm befestigte DruckJeiste den Fliehkeil gegen die Wirkung seiner Feder in den Messerwellenkörper drückt. Dadurch werden die Messerdruckplatte und somit auch das Messer selbst entlastet, so daß letzteres herausgezogen und durch ein neues Messer ersetzt werden kann. Nach dem Einsetzen des neuen Messers wird durch Zurückschwenken der Druckleiste der Fliehkeil durch seine eigene Druckfeder wieder radial nach außen gedrückt und klemmt dadurch über die zwischengeschaltete Messerdruckplatte das neue Messer in einer ersten Spannstufe fest. Das Messer kann nunmehr von außen auf den gewünschten Flugkreis eingedrückt werden. Wird die Messerwelle dann auf Betriebsdrehzahl gebracht, ergeben die auf den Fliehkeil wirken-
j5 den Fliehkräfte eine zweite Spannstufe, die das Messer unverrückbar festhält.
Ein Nachteil dieser vorbekannten Konstruktion ist darin zu sehen, daß jedes neu eingesetzte Messer seine Lage so lange unkontrollierbar verändern kann, bis die Messerdruckplatte von dem wieder radial nach außen gedrückten Fliehkeil gegen das jeweils zugeordnete Messer verschwenkt und gedrückt wird. Nachteilig ist ferner, daß das Eindrücken der Messer auf den gewünschten Flugkreis gegen die Spannkraft des
Fliehkeiles erfolgen muß, die verhältnismäßig groß und in der Federdruckstufe wegen der unterschiedlichen Reibung verhältnismäßig nur sehr ungenau zu bemessen ist, so daß die Gefahr einer Beschädigung der Messerschneide beim Eindrücken der Messer gegeben ist.
Sollen die vorstehend genannten Nachteile wenigstens teilweise vermieden werden, dann müßte die Messerdruckplatte noch vor der Entlastung des Fliehkeiles durch die Druckleiste der Zusatzeinrichtung von Hand gegen das neu eingesetzte Messer gelegt und hier so lange festgehalten werden, bis sich der Fliehkeil unter der Wirkung seiner Feder wieder an die Messerdruckplatte anlegt. Berücksichtigt man die große Anzahl der in einer Messerwelle befestigten Messer, dann zeigt sich die Undurchführbarkeit dieses Verfahrens.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Holzzerspanungsmaschine hinsichtlich ihrer Messerwelle nebst ihrer Zusatzeinrichtung so zu verbessern, daß ein halbautomatischer Messerwechsel ermöglicht wird, ohne daß die Lage des neu eingesetzten Messers eine unbeabsichtigte Veränderung erfährt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) die Druckfeder ist in der Messerdruckplatte angeordnet und stützt sich an der Spanfläche des Messers ab;
b) die Messerdruckplatte wird von einer weiteren Druckfeder in den Formschluß mit dem Messerwellenkörper und zugleich gegen das Messer gedrückt;
c) an dem Arm der Zusatzeinrichtung ist ein über einen eigenen Antrieb verschwenkbarer Hebel gelagert, der an seinem freien Ende mit einer Druckzunge bestückt ist zur Beaufschlagung der Messerdruckplatte angenähert senkrecht zu deren Ebene und gegen die Wirkung der sie beaufschlagenden Druckfeder, wobei in Messerwellenumfangsrichtung gesehen die 2,uordnung von Druckleiste und Druckzunge jener von Fliehkeil und Messerdruckplatte entspricht;
d) bei auf dem Fliehkeil aufliegender Pruckleiste der Zusatzeinrichtung weist die Druckfläche der Druckzunge bei inaktiver Stellung einen geringen radialen Abstand von der freien Oberfläche der Messerdruckplatte auf.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der Hebel der Zusatzeinrichtung zweiarmig ausgebildet und der der Druckzunge abgewandte Arm von einem hydraulisch betätigten Kolben eines Kleinzylinders beaufschlagt sein.
Das Lösen des Fliehkeiles sowie der Messerdruckplatte erfolgt mit Hilfe der Zusatzeinrichtung. Anschließend läßt sich das Messer in einfacher Weise gegen ein neues Messer austauschen. Dabei ergibt sich der große Vorteil, daß die in der Messerdruckplatte angeordnete Druckfeder das neu eingesetzte Messer so lange in der gewünschten Lage festhält, bis durch Zurückschwenken des die Druckleiste tragenden Armes der Zusatzeinrichtung der Fliehkeil die Messerdruckplatte wieder fest gegen das Messer preßt und letzteres dadurch in seiner Lage fixiert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt und zum Teil in Seitenansicht im Ausschnitt dargestellt.
Danach weist eine Messerwelle 1 taschenartige Ausnehmungen 2 zur Aufnahme je eines Messers 3 auf, das sich mit seiner Spanfläche an einer Messerdruckplatte 4 abstützt. Letztere greift mit ihrem radial innenliegenden Fuß in einen Formschluß 5, der mit dem Messerwellenkörper 6 verschraubt ist. Die Messerdruckplatte 4 wird auf ihrer dem Messer 3 abgewandten Seite von einem Fliehkeil 7 beaufschlagt, der von einer Druckfeder 8 in angenähert radialer Richtung nach außen gedrückt wird. Außerdem wird die Messerdruckplatte 4 von einer Druckfeder 9 in den Formschluß 5 und zugleich gegen das Messer 3 gedrückt. In der Messerdruckplatte 4 ist schließlich eine weitere, sich gegen die Spanfläche des Messers 3 abstützende Druckfeder 10 angeordnet. Das Messer 3 stützt sich auf seiner der Spanfläche gegenüberliegenden Seite über seine volle Länge an einem in den Messerwellenkörper 6 eingesetzten und mit dessen Oberfläche bündig abschließenden Verschleißteil 11 ab. Dieses liegt an der Wandung der Ausnehmung 2 im Messerwellenkörper 6 an und ist mit diesem verschraubt.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß das Messer 3 zwischen Messerdruckplatte 4 und Verschleißteil 11 ausschließlich kraftschlüssig gehaken ist.
Die Zeichnung zeigt außerdem eine Zusatzeinrichtung, die zum Wechseln der Messer 3 gegen die Messerwelle 1 geschwenkt und nach erfolgtem Messerwechsel von der Messerwelle wieder abgeschwenkt wird. Diese Zusatzeinrichtung besteht aus einem Arm 12, der über einen hydraulischen Antrieb 13 um eine Achse 14 verschwenkbar ist und eine Druckleiste 15 aufweist, die bei gegen die Messerwelle 1 verschwenkten! Arm 12 in inaktiver Stellung auf dem Fliehkeil 7 aufliegt.
An dem Arm 12 ist außerdem ein zweiarmiger Hebel 16 gelagert, dessen einer Arm mit einer Druckzunge 17 bestückt ist, während sein anderer Arm 16a von einem hydraulisch betätigten Kolben 18 eines Kleinzylinders 19 beaufschlagt wird, der ebenfalls am Arm 12 befestigt ist. Bei auf dem Fliehkeil 7 aufliegender Druckleiste 15 weist die Druckfläche 17 a der Druckzunge 17 bei inaktiver Stellung einen geringen
M radialen Abstand von der freien Oberfläche der Messerdruckplatte 4 auf. Der zweiarmige Hebel 16 ist um einen Zapfen 20 so verschwenkbar, daß seine Druckfläche 17a einen angenähert senkrecht zu der Ebene der Messerdruckplatte 4 verlaufenden Kreisbogen 21 beschreibt.
Je nach Länge der Messer 3 können mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Arme 12 sowie mehrere Hebel 16 vorgesehen werden.
Zum Auswechseln des in der Zeichnung dargestellten Messers 3 wird der Arm 12 durch Betätigung des hydraulischen Antriebs 13 s,o weit verschwenkt, bis die Druckleiste 15 den Fliehkeil 7 gegen die Wirkung seiner Druckfeder 8 etwas in den Messerwellenkörper 6 eindrückt, so daß sich der Fliehkeil von der Messerdruckplatte 4 löst. In dieser Stellung des Armes 12 liegt die Druckfläche 17a der Druckzunge 17 dicht über der Messerdruckplatte 4. Nunmehr wird durch hydraulische Betätigung des Kolbens 18 der Hebel 16 verschwenkt, der dadurch mit seiner Druckfläche 17« die Messerdruckplatte 4 entgegen der Wirkung der Feder 9 vom Messer 3 abdrückt. Letzteres steht nunmehr nur noch unter der Kraftwirkung der leichten Druckfeder 10 und kann somit in einfacher Weise gegen ein neues Messer ausgewechselt werden, das gegen die Wirkung der Druckfeder 10 so weit eingeschoben wird, daß die Messerschneide etwas über den gewünschten Flugkreis hinausragt. Anschließend wird der Kleinzylinder 19 entspannt und dadurch dessen Kolben 18 beispielsweise durch eine nicht dargestellte eingebaute Rückzugfeder zurückgezogen, wodurch zugleich auch der Hebel 16 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Durch das hierdurch bedingte Lösen der Druckfläche 17a von der Messerdruckplatte 4 legt sich letztere unter Wirkung ihrer Federn 9 wieder gegen das Messer 3 an und wird dabei gleichzeitig exakt in den Formschluß 5 gedrückt. Nunmehr können die Messer 3 mit einer Vorrichtung, wie sie beispielsweise in der DE-OS 2264600 beschrieben ist, auf den gewünschten Messerschneidenflugkreis eingeschoben werden. Hiernach wird durch Zurückschwenken des Armes 12 auch der Fliehkeil 7 wieder freigegeben, der sich unter Wirkung seiner Druckfeder 8 gegen die Messerdruckplatte 4 anlegt, ohne dadurch die zuvor erfolg*e Justierung des Messers 3 in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. Dies gilt auch bei der späteren endgültigen Fixierung der Messer 3 unter Fiiehkrafteinwirkung der Fliehkeile 7 bei Drehung der Messerwelle 1 bis zur Arbeitsdrehzahl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Holzzerspanungsmaschine nach einer Messerwelle und einer Zusatzeinrichtung zur Erleichterung des Wechselns der ausschließlich durch Kraftschluß gehaltenen Messer, die sich an je einer druckfederbelasteten Messerdruckplatte abstützen, die mit ihrem radial innenliegenden Fuß in einen Formschluß des Messerwellenkörpers eingreift und von einem Fliehkeil beaufschiagtwird, der in angenähert radialer Richtung gegen die Wirkung einer Druckfeder durch eine Druckleiste niederdrückbar ist, die an einem Arm der Zusatzeinrichtung sitzt, der über einen Antrieb verschwenkbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Druckfeder (10) ist in der Messerdreekplatte (4) angeordnet und stützt sich an der Spanfläche des Messers (3) ab;
die Messerdruckplatte (4) wird von einer weiteren Druckfeder (9) in den Formschluß (5) mit dem Messerwellenkörper (6) und zugleich gegen das Messer (3) gedrückt;
an dem Arm (12) der Zusatzeinrichtung ist ein über einen eigenen Antrieb (18,19) verschwenkbarer Hebel (16) gelagert, der an seinem freien Ende mit einer Druckzunge (17) bestückt ist zur Beaufschlagung der Messerdruckplatte (4) angenähert senkrecht zu deren Ebene und gegen die Wirkung der sie beaufschlagenden Druckfeder (9), wobei in Messerwellenumfangsrichtung gesehen die Zuordnung von Druckleiste (15) und Druckzunge (17) jener von Fliehkeil (7) und Messerdruckplatte (4) entspricht;
bei auf dem Fliehkeil (7) aufliegender Druckleiste (15) der Zusatzeinrichtung weist die Druckfläche (17a) der Druckzunge (17) bei inaktiver Stellung einen geringen radialen Abstand von der freien Oberfläche der Messerdruckplatte (4) auf.
2. Holzzerspanungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16) der Zusatzeinrichtung zweiarmig ausgebildet und der der Druckzunge (17) abgewandte Arm (16a) von einem hydraulisch betätigten Kolben (18) eines Kleinzylinders (19) beaufschlagt ist.
b)
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