DE2338296C3 - Schneidmesser-Befestigung für die Befestigung eines Schneidmessers In einem Messerträger für spanabhebende Werkzeuge - Google Patents
Schneidmesser-Befestigung für die Befestigung eines Schneidmessers In einem Messerträger für spanabhebende WerkzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidmesser-Befestigung
der im Oberbegriff des vorstehenden Hauptan-Spruches genannten Art.
Es ist eine solche Schneidmesser-Befestigung bekannt
(US-PS 11 09 031). bei der das in einem länglichen Messerträger zu befestigende Schneidmesser eine
wesentlich geringere Breite als die Breite des Schneidmesserträgers besitzt. Daher kann zwischen den kreiszylindrischen
Lagerabschnitten des Nockenkörpers der Nockenabschnitt als Nockennut ausgebildet werden, in
die das einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisende Schneidmesser eingeführt werden
kann. Zur axialen Festlegung des zylinderartigen Nokkenkörpers wird ein Niet verwendet, der in dem engeren
Abschnitt der Stufenbohrung aufgenommen wird. Um eine Vernietung des Niets zu ermöglichen, ist der
Nockenkörper als Hohlzylinder ausgebildet. Die Klemmkraft des Nockenabschnittes wird durch die
Wandstärke des hohlen Nockenkörpers nach oben begrenzt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schneidmesser-Befestigung der vorstehend genannten
Art zu schaffen, die für die Befestigung eines breiten Schneidmessers in einer sich zur Stirnfläche und zur
Umfangsfläche hin öffnenden Aufnahmenut eines Fräs
werkzeuges geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des vorstehenden Hauptanspruches
gelöst.
Der Nockenabschnitt, der das Schneidmesser berührt,
weist einen größeren Durchmesser auf als die an seinen beiden Enden liegenden kreiszylindrischen
Lagerabschnitte. Dadurch können Schneidmesser, die wesentlich breiter sind als der Nockenkörper (in Achsenrichtung
gesehen), im Schneidmesserträger befestigt werden. Da der Nockenkörper über beide Lagerzapfen
im Schneidmesserträger gelagert ist, wird die Verriegelungskraft
über beide Lagerzapfen auf den Schneidmesserträger übertragen. Die Lagerung des zweiten
Lagerzapfens erfolgt in äußerst einfacher Weise mit Hilfe der Lagerbuchse, die gleichzeitig für die axiale
Festlegung des Nockenkörpers in der Stufenbohrung sorgL Da für die axiale Festlegung der Nockenkörper
nicht als Hohlkörper ausgebildet sein muß. wird seine Kiemmfestigkeit gegenüber dem Nockenkörper bei der
bekannten Schneidmesser-Befestigung zumindest verbessert.
Der Unteranspruch betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung der Schneidmesser-Befestigung.
Die Erfindung soll nun in mehreren Ausführungsformen an Hand der Figuren genauer beschrieben werden.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Messerfräskopfes mit eineir ersten Ausführungsform der Schneidmesser-Befestigung.
F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2
der Fi g. 1,
F i g. 2a eine perspektivische Darstellung der Lagerbuchse.
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der F1 g. 2.
F i g. 4 eine Seitenansicht eines der Schneidmesser,
F i g. 5 eine Teilansicht eines Messerfräskopfes mil einer zweiten Ausführungsform der Schneidmesser-Befestigung,
F i g. 6 eine vergrößerte Teilansicht in Blickrichtung des Pfeils 6 der F i g. 5.
F i g. 7 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 7-7
der F 1 g. 6 mit entfernter Lagerbuchse,
F i g. 8 eine Seitenansicht eines Messerfräskopfes mil
einer dritten Ausführungsform der Schneidmesser-Be festigung.
F i g. 9 eine Draufsicht auf den in der F i g. 8 gezeig
ten Messerfräskopf und
F i g. 10 einen Messerfräskopf mit einer der Schneid
messer-Befestigung gemäß Fig. 8 vergleichbarer Schneidmesser-Befestigung.
Gemäß den F i g. 1 bis 4 gehört zu dem Messerfräs kopf 10 ein scheibenförmiger Messerträger 12, der mit
tels einer Bohrung 14 auf die Spindel einer Werkzeug maschine aufsetzbar ist. Am Außenumfang des Messer
trägers 12 sind acht Schlitze 16 in Umfangsrichtunj gleichmäßig verteilt ausgebildet. In jeden Schlitz 16 is
ein Schneidmesser 18 mit einer scharfen Schneidkanti
20 eingesetzt, welche im wesentlichen in Radialrichtuni des Messerfräskopfes verläuft und bezüglich der eine:
Stirnfläche 22 des Messerträgers 12 nach vorn auf Ab stand gehalten ist. Am radial äußeren Ende des Messer
ist ebenfalls eine geschärfte Schnittkante 20a ausgebil det. An der Hinterfläche 24 eines jeden Schneidmesse
18 sind mehrere axial verlaufende Zacken 26 ausgebil det, die in entsprechende Zacken 28 auf der hintere
Seitenwand 30 eines jeden Schlitzes 16 eingreifen kör nen. Zacken 26 und 28 erstrecken sich über die voll
Breite der Hinterfläche 24 bzw. die volle Breite der Seitenwand 30, so daß die Schneidmesser entweder von
der vorderen oder der hinteren Stirnfläche des Messerträgers
axial in die Schlitze 16 eingeschoben werden könnea Mit Hilfe der Zacken 26 und 28 läßt sich somit
jedes Schneidmesser !8 in radialer Richtung stufenweise in Stellung bringen. Wie am beaten aus der F i g. 4
ersichtlich ist. sind an der Vor Verflache 32 eines jeden
Schneidmessers 18 mehrere radial verlaufende Zacken 34 ausgebildet, die von dem beim Einbau radial innenliegenden
Ende des Schneidmessers sich ladial nach außen erstrecken und vor der Kante 20a enden. Die
Zack*, ο 34 stehen nach außen über die Ebene der Vorderfläche
32 vor und die Dicke des Schneidmessers zwischen seiner Hinterfläche 24 und den Scheiteln der ,,
Zacken 34 ist nur geringfügig kleiner als die Breite des Schlitzes 16, so daß sich das Schneidmesser unter hemmendem
Eingriff der Zacken 26 und 28 leicht in den Schlitz einschieben läßt
Nahe der Vorderwand 38 eines jeden Schlitzes 16 M
verläuft parallel zu den Seitenwand ·η des Schlitzes 16 der weitere Abschnitt einer Stufenbohrung 36 durch
den Messerträger. Der weitere Abschnitt 36 ist bezüglich der ihm zugeordneten Seitenwand 38 (Vorderwand)
des Schlitzes 16 so angeordnet, daß die Mantel 2J
fläche des weiteren Abschnittes die Vorderwand 38 un ter Ausbildung einer rechteckigen öffnung schneidet,
die sich von der anderen Stirnfläche (nicht bezeichnet) des Messerträgers in Richtung auf die Stirnfläche 22 bis
zu einer Schulter 42 hin erstreckt (vgl. F i g. 2). Die Schulter 42 wird durch den engeren Abschnitt 44 der
Stufenbohrung begrenzt Der engere Abschnitt der Stufenbohrung öffnet sich zur Stirnfläche 22 des Messerträgers
hin. Die Ebene der Öffnung zwischen dem weiteren Abschnitt 36 der Stufenbohrung und dem 3J
Schlitz 16 erstreckt sich parallel zur Achse der Stufenbohrung und die öffnung erscheint in einer senkrecht
zur Achse der Stufenbohrung verlaufenden Ebene (F 1 g. 3) als Sehne des im Querschnitt kreisförmigen
w eiteren Abschnittes 36 der Stufenbohrung. ·0
In dem weiteren Abschnitt 36 der Stufenbohrung ist
ein zylinderartiger Nockenkörper 46 gelagert, der dem Festklemmen des Schneidmessers im Messerträger
dient. Der Nockenkörper besteht aus einem Nockenabschnitt 48 und zwei auf beiden Seiten des Nockenabschnittes
angeordneten Lagerzapfen 50. deren Durchmesser kleiner ist als der des Nockenabschnittes. Der
eine Lagerzapfen 50 ist in dem engeren Abschnitt 44 der Stufenbohrung gelagert, während der andere
Lagerzapfen in einer kreisartigen Lagerbuchse 52 gelagert ist. welche in das offene Ende des weiteren Abschnittes
36 der Stufenbohrung eingepreßt ist und den Nockenkörper 46 axial festlegt. Die Lagerbuchse 52 ist
auf ihrer Umfangsfläche mit einer Abflachung 53 versehen und in dem weiteren Abschnitt 36 der Stufenbohrung
so gehalten, daß die Abflachung im wesentlichen in der Ebene der Vorderwand 38 des Schlitzes 16 liegt
(vgl. F i g. 2 und 2a).
Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist, ist der in dem engeren Abschnitt 44 der Stufenbohrung gelagerte
Lagerzapfen 50 mit einer Sechseck-Ausnehmung 54 versehen, in die ein Inbus-Schlüssel einführbar ist, um
den Nockenabschnitt drehen zu können. Wie am besten aus den den Nockenkörper 46 in seiner Verriegelungslage zeigenden F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, weist der
Nockenabschnitt 48 eine mit in Umfangsrichtung verlaufenden Zacken 56 versehene Nockenfläche auf. Die
Zacken 56 können mit den Radialzacken 34 des
45 Schneidmessers kämmen. Die Zacken 56 verlaufen parallel zueinander und senkrecht zur Achse des Nockenkörpers
46; weiterhin weisen sie einen gleichförmigen Querschnitt auf (s. F i g. 2) und verlaufen spiralartig radial
nach außen, wobei ihr Radius im Sinne der F i g. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn zunimmL Die durch die
Zacken 56 bestimmte Spirale ist konzentrisch zur durch die Lagerzapfen 50 bestimmten Drehachse des Nokkenkörpers
46. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Bogenlänge der Zacken 56 geringfügig kleiner
als 180°; sie kann jedoch auch größer gewählt werden,
wie dies bei dem zweiten, noch weiter unten zu beschreibenden Ausführungsbeispiel der Fall ist Ein Bogensegment
58 des Nockenabschnittes 48 (vgL F i g. 3) weist einen Radius auf, der kleiner ist als der Radialabstand
zwischen der Ebene der Vorderwand 38 und der Achse des Nockenkörpers 46. Nach Verdrehen des
Nockenkörpers im Gegenuhrzeigersinn in seine Entriegelungslage kann daher das Schneidmesser aus dem
Schlitz herausgeschoben werden, da dann das Bogen segment 58 geringfügig von der Vorderfläche 32 des
Schneidmessers abgezogen worden ist Durch Verdrehen des Lagerzapfens im Sinne der F i g. 3 im Uhrzeigersinn
wird der Nockenkörper 46 aus der Er.megelungslage in die Verriegelungslage gedreht, wobei der
im Radius zunehmende Nockenabschnitt 48 das Schneidmesser 18 gegen die Hinterwand des Schlitze^
16 drückt. Die miteinander zusammenwirkenden Zakken des Nockenkörpers 46· und des Schneidmessers
verstärken den klemmenden Eingriff des Nockenkörpers mit dem Schneidmesser, indem sie axialen, während
des Schneidvorgangs auf die Schneidmesser ausgeübten Druckkräften entgegenwirken.
Bei dem in den F i g. 5 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die erfindungsgemäße Schneidmesser-Befestigung
bei einem Planfräskopf verwendet. Für vergleichbare Bauteile sind dieselben Bezugszeichen wie
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 4 verwendet worden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel verläuft die Schnittkante
20a eines jeden Schneidmessers 18 im wesentlichen in Axialrichtung, während die Schneidkante 20 in
Radialrichtung verläuft. Wie die F i g. 6 am deutlichsten zeigt, sind die Schneidkanten 20a benachbarter
Schneidmesser derart geschliffen, daß sie gegenüber
der Axialrichtung abwechselnd entgegengesetzt geneigt verlaufen und vom Messerträger radial nach
außen auf Abstand gehalten sind. Da der Messerträger relativ dünn ist, sind die für das Festklemmen benachbarter
Schneidmesser vorgesehenen Nockenkörper 46 jeweils von verschiedenen Stirnflächen des Messerträgers
her zugänglich. Diese abwechselnde Anordnung der Nockenkörper 46 und damit der Lagerbuchsen 52
wirkt einem Verwerfen des Messerträgers entgegen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Nockenabschnitt
48 mit einer glatten Nockenfläche 70 versehen, die kraftschlüssig mit der glatten Vorderfläche 32 des
entsprechenden Schneidmessers zusammenwirken kann, um das Schneidmesser im Schlitz 16 zu verklemmen.
Wie die F i g. 7 am deutlichsten zeigt, verläuft die Nockenfläche 70 entgegen dem Uhrzeigersinn spiralförmig
radial nach außen, wobei ihre Bogenlänge merklich größer als 180° ist. Da der Anstieg des Nokkens
stetig ist und sich allmählich über eine verhältnismäßig große Bogenlänge verteilt wird eine erhöhte
mechanische Kraftverstärkung erreicht wenn der Nokkenabschnitt in Klemmeingriff mit dem zu verklemmenden
Schneidmesser gebracht wird.
Bei dem in den F i g. 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die erfindungsgemäße Schneidmesser-Befestigung
in einer weiteren Ausführungsform an einem scheibenförmigen Messerträger 72 verwendet, die auf
einer Seite mit einer mittleren, nach außen vorstehenden Nabe 74 versehen ist. Die Schlitze 76 für die
Schneidmesser 78 sind im wesentlichen gleich denen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele ausgebildet,
nur sind weder die Schneidmesser 78 noch die Seitenwände der Schlitze 76 gezackt. Die Nockenkörper verlaufen
jedoch im wesentlichen in Radialrichtung im Bereich der Vorderfläche eines jeden Schneidmessers 78
im Gegensatz zu ihrem axialen Verlauf bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß den F i g. 8 und 9 bildet die Nabe 74 eine zylindrische Schulter 80. An dem Messerträger
72 ist ein Anschlagring 82 mittels Schrauben 84 derart auf der Nabe 74 aufsitzend befestigt, daß er die hinteren
Enden der Schlitze 76 überlappt. Wie die F i g. 9 zeigt, werden somit die Messer des Fräskopfes in axialer
Richtung des Messerträgers genau festgelegt und danach durch Drehung der Nockenkörper in den radialen
Stufenbohrungen festgeklemmt. Die besondere Ausbildung der Schneidmesser-Befestigung gemäß den
Fig.8 und 9 soll in Verbindung mit der Fig. 10 beschrieben
werden, die sich allerdings auf einen Schneidmesserträger 102 bezieht, der auf beiden Stirnflächen
von den Schneidmessern 104 überragt wird. Der Schneidmesserträger 102 ist mit mehreren sich radial
erstreckenden und jeweils durch eine Vorderwand 106 und eine Rückwand 108 definierten Schlitzen versehen.
Die Vorderwand 106 wird in der im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 4 beschriebenen
Weise von dem weiteren Abschnitt 110 einer Stufenbohrung unter Ausbildung einer rechteckigen
Öffnung 114 geschnitten.
Der weitere Abschnitt 110 geht in den radial innenliegenden
engeren Abschnitt 116 der Stufenbohrung über (vgl. F i g. 8). In dem weiteren Abschnitt 110 ist ein
ίο Nockenkörper 118 angeordnet, der im wesentlichen die
gleiche Bau- und Funktionsweise aufweist wie der Nokkenkörper 46 gemälJ F i g. 7. Die Klemmfläche 120 des
Nockenkörpers 118 kann die rechteckige öffnung 114
durchsetzen, während die Freigabefläche 122 des Nokkenkörpers 118 so ausgebildet ist, daß ihr Minimalabstand
von der Achs»; 112 der Stufenbohrung kleiner ist als der Abstand zwischen der Achse 112 und der Vorderwand
106 des Schlitzes. Der Nockenkörper 118 ist in der Stufenbohrung mit Hilfe einer Lagerbuchse 124
(F i g. 8) gehalten, deren Bau- und Funktionsweise im wesentlichen der der Lagerbuchse 52 gemäß F i g. 2a
entspricht. Zum Einsetzen eines Schneidmessers in den Schlitz wird der Nockenkörper 118 in der Bohrung 110
so gedreht, daß die Freigabefläche 122 des Nockenabschnittes
des Nockenkörpers 118 neben dem Schlitz liegt. Nachdem das Schneidmesser 104 ordnungsgemäß
im Schlitz positioniert ist, wird der Nockenkörper 118
mittels eines Schraubenschlüssels im Uhrzeigersinn so gedreht, daß er das Schneidmesser im Schlitz festklemmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schneidmesser-Befestigung für die Befestigung
eines Schneidmessers in einem Mssserträger für
spanabhebende Werkzeuge, mit einer Aufnahmenut im Messerträger für die Aufnahme des Messers,
einer kreisförmigen Stufenbohrung, deren Achse parallel zu den Seitenwänden der Aufnahmenut
verläuft und so bezüglich der ihr zugeordneten Seitenwand angeordnet ist, daß die Mantelfläche diese
unter Ausbildung einer rechteckigen öffnung schneidet, einem in der Stufenbohrung angeordneten
und in ihr axial festgelegten zylinderartigen Nockenkörper, der zwei kreiszylindrische Lagerabschnitte
an seinen beiden Enden und einen dazwischen liegenden Nockenabschnitt aufweist und bei
Drehung mit seiner Nockenfläche ein in die Aufnahme.nut eingeführtes Schneidmessei gegen die
andere Seitenwand drückt, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Befestigung eines breiten Schneidmessers (18; 9Z 94; 104) in einer sich zur
Stirnfläche und zur Umfangsfläche hin öffnenden Aufnahmenut (16; 76) eines Fräswerkzeuges (12) die
beiden Lagerabschnitte zwei Lagerzapfen (50) mit einem kleineren Durchmesser als der des Nockenabschnittes
(56, 58; 120, 122) sind, und daß der eine
Lagerzapfen (50) in dem engeren Abschnitt (44.116) der Stufenbohrung (44,36; 110, 116) und der andere
Lagerzapfen (50) in einer Lagerbuchse (52; 124) gelagert ist. die so mit einer Abflachung (53) versehen
und in dem weiteren Abschnitt (36; 110) der Stufenbohrung
gehalten ist. daß die Abflachung im wesentlichen in der Ebene der der Stufenbohrung zugeordneten
Seitenwand (38) liegt.
2. Schneidmesser-Befestigung nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (52; 124) mit Preßsitz im weiteren Abschnitt (36; 110)
der Stufenbohrung gehalten ist.
40
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US27607472 | 1972-07-28 | ||
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DE2338296A1 DE2338296A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2338296B2 DE2338296B2 (de) | 1975-12-18 |
DE2338296C3 true DE2338296C3 (de) | 1976-07-29 |
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