DE2607767C2 - Die Isolation durchdringendes Kontaktstück zur elektrischen Verbindung mit einem Litzenkabel und Verfahren zum Anbringen desselben - Google Patents
Die Isolation durchdringendes Kontaktstück zur elektrischen Verbindung mit einem Litzenkabel und Verfahren zum Anbringen desselbenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2495—Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein die Isolation durchdringendes Kontaktstück zur elektrischen Verbindung mit
einem Litzenkabel gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Anbringung
desselben gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 2.
Ein Kontaktstück der betreffenden Art ist aus der US-PS 26 80 235 in der Form bekannt, daß der
Quetschteil an hintereinanderliegenden Stellen im wesentlichen zwischen den beiden Quetschlappenpaaren
aus der Mitte des Kabelbetts aufgebogene Stechlappen aufweist, die dazu bestimmt sind, in die
Seele des Kabels einzudringen. Insbesondere bei einer verhältnismäßig dünnen Kabelseele besteht jedoch die
Gefahr, daß diese Stechlappen die Kabelseele verfehlen. Daran ändert nichts, dall das Kabel nachträglich nach
dem Eindringen dieser zentralen Stechlappen von benachbarten Quetschlappen umschlungen und festgeklemmt
wird. Gleiches gilt auch dann, wenn die Quetschlappen eines Paares bei entsprechender Länge
dazu ausgebildet sind, sich in der Mitte über dem Kabel zu treffen und von dort weg in das Kabel einzudringen,
wie dies gleichfalls nach der US-PS 26 80 235 z.T. vorgesehen ist, da eine dünne Kabelseele den in die
Isolation eindringenden Quetschlappen zu einer Stelle neben den zentralen Stechlappen hin ausweichen kann,
an der sie auch von den Quetschlappen nicht oder nur unzureichend berührt wird. Jedenfalls kann es dabei
vorkommen, daß die Kontaktfläche nur klein ist und ein zunächst zwar bestehender Kontakt demzufolge über
kurz oder lang durch Oxidationserscheinungen, Schmorerscheinungen oder dergl. infrage gestellt wird.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktstück nach Gattungsbegriff des Anspruches
1 so auszubilden, daß damit eine sichere und dauerhafte elektrische Verbindung mit den Einzelleitern
der Kabelseele gewährleistet ist, selbst dann noch, wenn es sich um eine verhältnismäßig dünne Kabelseele
handelt.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst Dadurch, daß die
Stechlappen durch den gesamten Kabelquerschnitt hindurchtreten und das Kabel zudem noch vor dem
Eindringen der Stechlappen durch die davor und dahinter angeordneten Quetschlappen eine bestimmte,
vorgegebene Lage einnehmen wird, ist Gewähr dafür gegeben, daß die Stechlappen die Kabelseele nicht
verfehlen, vielmehr zwischen den einzelnen Leitern derselben hindurchtreten, wobei sie die Kabelseele nach
beiden Seiten hin aufteilen. Dieser Vorteil wird auf verhältnismäßig einfache und billige Weise erreicht.
Die Ansprüche 2 und 3 geben zweckmäßige Verfahrensmaßnahmen für die Anbringung erfindungsgemäßer
Kontaktstücke an, durch die in besonderem Maße sichergestellt wird, daß das Kabel vor dem Eindringen
der Stechlappen seine vorbestimmte Position auf dem Kabelbett einnimmt. Dabei trägt Anspruch 3 dem
Umstand Rechnung, daß die erfindungsgemäßen Kontaktstücke bei industrieller Verarbeitung im allgemeinen
noch flach, d. h. ungebogen und ggf. bandartig zusammenhängend angeliefert werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der Verfahrensweise nach
den Ansprüchen 2 und 3 anhand der Figuren im einzelnen beschrieben.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kontaktstückes nach der Erfindung, welches mit einem isolierten
Litzenkabel verbunden ist.
F i g. 2 ist eine Aufsicht auf das Kontaktstück.
F i g. 3 ist eine Seitenansicht des Kontaktstückes der Fig. 2.
F i g. 4 ist ein Schnitt nach 4-4 der F i g. 2.
F i g. 5 zeigt das zwischen die Lappen des Kontaktstückes eingelegte Kabel und das Werkzeug (Ober- und
Unterstempel) zum Umbiegen der Quetsch- und Stechlappen.
F i g. 6 ist ein Schnitt nach 6-6 der F i g. 1.
Fi g. 7 ist ein Schnitt nach 7-7 der Fig. 1.
F i g. 1 zeigt ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnetes Kontaktstück (Klemme), das auf ein
isoliertes Kabel 12 aufgequetscht ist. Das Kabel 12 ist ein Litzenkabel, dessen Seele aus einer Mehrzahl von
einzelnen dünnen Litzendrähten 14 besteht, die von einer im Strangpreßverfahren aufgebrachten Isolation
16 aus Kunststoff od. dgl. umgeben sind. Das Kontaktstück 10 enthält ein vorderes Kontaktteil 18, durch das
eine Verbindung mit irgendeinem äußeren Schaltkreis hergestellt wird, und ein hinteres Quetschteil 20, durch
das die Verbindung mit dem Kabel 12 hergestellt wird. Das Quetschteil 20 hat Mittel zum Durchstechen der
Isolation 16, um eine elektrische Verbindung mit den Litzendrähten 14 herzustellen, wie im folgenden näher
beschrieben.
Wie aus F i g. 2—4 zu ersehen, enthält das Quetschteil 20 eine Auflagefläche (Kabelbett) 21 für das Kabel und
zwei Paare von unter sich gleichen Quetschlappen 22 und 24 sowie ein Paar von Stechlappen i6, die zwischen
den Quetschlappen 22 und 24 angeordnet sind. Jeder Lappen der Lappenpaare 22,24 und ?6 erstreckt sich an
einer Seite der Auflagefläche 21 nach oben. Die Quetsch- oder Haltelappen 22 und 24 sind kürzer als die
Stechlappen 26.
Zwischen den Lappen 22 und 26, und ebenso zwischen den Lappen 26 und 24, sind Zwischenräume 28
angeordnet Sie haben den Zweck, die Lappen voneinander zu trennen und die gewünschte Formgebung
beim Umbiegen der Lappen zu erleichtern.
Jeder der Lappen 22, 24 und 26 hat ein geprägtes dünneres Endstück 30 mit einer Kante 32 Das Endstück
32 hat normalerweise etwas weniger als die halbe Stärke des benutzten Blechmaterials. Dieses Endstück
unterstützt die Umbiegung der Lappen und ergibt eine schärfere Kante zwecks leichten Durchdringens der
Isolation 16 und der Litzendrähte 14.
Wie am besten aus Fig. 1 und 7 zu ersehen, sind die
Stechlappen 26 so ausgebildet, daß sie zunächst zurückgebogen werden, bis ihre Enden sich über der
Mitte des Kabels treffen und nach unten weisen, um dann die Isolation 16 zu durchstoßen, so daß die Enden
der Lappen 26 in das Kabel 12 eindringen und mit den Litzendrähten 14 in Kontakt kommen. Die Enden der
Lappen 26 stoßen schließlich auf das Kabelbett 21 und krümmen sich etwas voneinander weg. Jeder der
Stechlappen 26 umgibt etwa die Hälfte des Kabels und kommt in engen Kontakt mit den Litzendrähten 14.
Wie am besten aus F i g. 1 und 6 zu ersehen, umgeben die Quetschlappen 22 und 24 in ihrer Endstellung die
Isolation 16 vollständig, wobei ihre Enden an der Oberseite des Kabels leicht in die Isolation eingedrückt
werden (F i g. 6). Die Quetschlappen 22 und 24 halten das Kabel zu beiden Seiten der Stechlappen, bevor die
Stechlappen in das Kabel eindringen, wodurch ein Ausweichen des Kabels während des Einstechens der
Lappen 26 vermieden und ein guter Kontakt mit den Litzendrähten des Kabels bewirkt wird, der auch durch
Erschütterungen oder durch auf das Kabel einwirkende Kräfte nicht beeinträchtigt wird.
Das Umbiegen der Lappen erfolgt durch ein Werkzeug, welches in Fig.5 dargestellt ist. Dieses
enthält einen als Gegenlager dienenden Unterstempel 34 und einen formgebenden Oberstempel 36. Der
Oberstempel 36 hat ein Kastenteil 38 und ein Kurventeil 40, dessen Wirkungsweise weiter unten erläutert wird.
Das ursprünglich flache Kontaktstück 10 mit der Auflagefläche (Kabelbett) 21 und den Lappen 22,24 und
26 wird derart um seine Längsachse gewölbt, daß es im Querschnitt im wesentlichen eine U-Form annimmt, wie
in Fig.4 dargestellt. Das Kontaktstück wird dann auf
den Unterstempel 34 gesetzt, und ein isoliertes Kabel 12
ίο wird auf das Kabelbett 21 gelegt, wie in Fig. 5
dargestellt. Daraufhin wird der Oberstempel 36 auf das Kontaktstück 10, das Kabel 12 und den Unterstempel 34
zu bewegt, um die Lappen umzubiegen.
Dies vollzieht sich in zwei Teilschritten, wie nachstehend beschrieben.
(1) Die drei Lappenpaare werden zunächst derart verformt, daß die Quetschlappen etwa in die
Stellung der F i g. 6 gelangen, während die Stechlappen gekrümmt und so zurückgebogen werden,
daß ihre Spitzen auf das Kabel zu gerichtet sind.
(2) Die Stechlappen werden in das Kabel gedruckt.
Dies bedeutet: Der erste Teilschritt hält das Kabel vor dem Einstechen der Stechlappen gegen
seitliche Verschiebung und bringt die Stechlappen in die Einstechstellung. Hierdurch wird erreicht,
daß die Stechlappen nach Vollendung des zweiten Teilschrittes mit den Litzendrähten des Kabels in
sicheren Kontakt kommen.
Die Quetschlappen 22 und 24 haben eine solche Länge, daß sie durch das Kurventeil 40 des Oberstempels
umgebogen werden, so daß sie die Isolation des Kabels fest umschließen, aber nicht bis zu den
Litzendrähten vordringen.
Die Zurückbiegur.g der Stechlappen 26 bewirkt, daß ihre Spitzen nach unten gerichtet werden und gegen die
Längsachse des Kabels weisen. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Oberstempels werden die Spitzen der
Stechlappen 26 durch die Isolation hindurch in das Kabel eingedrückt, um mit den Litzendrähten 14 in
Eingriff zu kommen, wie in F i g. 7 dargestellt, wobei sie das Kabelbett 21 berühren.
Gewünschtenfalls kann der Oberstempel 36 auch mehrteilig ausgebildet werden, wobei die Teilstücke
derart gesteuert werden, daß das Mittelstück etwas später in die Endstellung kommt als die Endstücke. Es
hat sich jedoch erwiesen, daß dies normalerweise nicht erforderlich ist, da auch ohne diese Ausbildung ein
sicherer elektrischer Kontakt erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Die Isolation durchdringendes Kontaktstück zur elektrischen Verbindung mit einem Litzenkabel,
im wesentlichen bestehend aus einem Kontaktteil und einem das Kabel erfassenden Quetschteil, welch
letzterer ein langgestrecktes, zentrales Kabelbett zur Auflage des Kabels, zwei die Isolation
durchdringende Stechlappen und zwei Paare die Isolation umfassender Quetschlappen vor bzw. ι ο
hinter den Stechlappen aufweist, wobei die beiden Lappen eines jeden Qeutschlappenpaares auf
verschiedenen Seiten von dem Kabelbett abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß auch die
beiden Stechlappen (26), paarweise einander gegen- '
überliegend, auf unterschiedlichen Seiten von dem Kabelbett (21) abstehen und daß sie eine Länge
besitzen, um, auf der dem Kabelbett gegenüberliegenden Seite in das Kabel eintretend, bis zur
Berührung mit dem Kabelbett im wesentlichen diagonal durch das Kabel hindurchzutreten.
2. Verfahren zur Anbringung des Kontaktstücks nach Anspruch 1 an dem Kabel, wobei das Kabel auf
das Kabelbett aufgelegt und sodann die Quetsch- und Stechlappen um das Kabel herumgebogen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Quetschlappen (22, 24) um die Isolation (16) des
Kabels (12) herumgequetscht und zugleich die Stechlappen (26) so weit gerundet und um das Kabel
herumgebogen werden, daß sie sich auf der dem ^o Kabelbett gegenüberliegenden Seite zum Kabelbett
hin gerichtet über dem Kabel treffen, und daß erst dann die Stechlappen zum Eindringen in und
hindurchdringen durch das Kabel gebracht werden, wobei sie das Kabel in etwa gleiche Querschnittshälften
teilen(Fig. 7).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelbett (21) mitsamt den
anschließenden Lappen (23, 24, 26) vor dem Auflegen des Kabels (12) im Profil etwa U-förmig to
vorgebogen wird.
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