DE2806210A1 - Anschlussteil fuer elektrische verbindungskabel und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Anschlussteil fuer elektrische verbindungskabel und verfahren zu ihrer herstellungInfo
- Publication number
- DE2806210A1 DE2806210A1 DE19782806210 DE2806210A DE2806210A1 DE 2806210 A1 DE2806210 A1 DE 2806210A1 DE 19782806210 DE19782806210 DE 19782806210 DE 2806210 A DE2806210 A DE 2806210A DE 2806210 A1 DE2806210 A1 DE 2806210A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- wires
- cable
- slot
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections
- H01R43/0249—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections for simultaneous welding or soldering of a plurality of wires to contact elements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
- H01R4/18—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
- H01R4/182—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for flat conductive elements, e.g. flat cables
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf elektrische Verbindungskabelanordnungen
und insbesondere auf angequetschte Abschlußteile für derartige Anordnungen.
Signalführende Kabel für Verwendungszwecke, wie z.B. Telefonschalteinheiten
und Computer-Hardware-Verbindungen werden üblicherweise als Triplets oder Dreiader ausgebildet, wobei ein signalführender
Draht von einem Paar von Erdungsdrähten flankiert ist, um die Signalisolierung zu gewährleisten. Da nur geringe Energiemengen
auftreten, sind derartige Drähte üblicherweise ganz fein, und oft sind Mehrfachsxgnaldrähte jeweils mit abschirmenden Erdungsdrähten in einem Kabel ausgebildet. Bei einer Ausführungsform
eines derartigen Kabels, und zwar eines Flachkabels mit nur 19 mm (3/4 inch) Breite und 0,8 mm (1/32 inch) Dicke, sind acht
Signaldrähte jeweils von einem Paar von Erdungsdrähten flankiert, was eine Gesamtheit von vierundzwanzig Drähten mit einem Zentrumsabstand
von ungefähr 0,8 mm ausmacht.
Verbindungen für derartige Mehrfachlitzenkabel müssen im wesentlichen
die Signal- und Erdungsdrähte elektrisch abschließen und einen Übergang zu Verbindungssteckern oder -sockeln bei 2,5 mm oder
3,2 mm (1/10 oder 1/8 inch) Mittelabständen bilden, bei denen es sich um typische Stiftabstände bei Schaltungsplatten handelt. In der
Vergangenheit wurden die Verbindungen mit gegossenen Übergangselementen hergestellt, an welche die Drähte des Kabels von Hand
angelötet wurden, aber, wie sich aus den auftretenden Größenverhältnissen ergibt, handelt es sich dabei um eine schwierige und
kostspielige Zusammenbautechnik.
Auf den ersten Blick erscheint eine Verbindung in Form von Durchbohren
oder Durchdringen der Isolierung für diese Art von Verwendungszweck attraktiv, aber das bei derartigen Kabeln verwendete
Isoliermaterial ist üblicherweise sehr zäh, und kleine Drahtdurchmesser machen es schwierig, einen zuverlässigen Kontakt zu erhalten.
Die Alternative dazu besteht im Abisolieren des Kabels, was
809834/0637
das Problem aufwirft, bei dem oben angegebenen Ausführungsbeispiel
beispielsweise vierundzwanzig feine und mit Abschluß zu versehende Drähte zu positionieren und zu kontrollieren.
Ein weiteres Erfordernis bei Kabelvcrbindungen dieser Art ist eine
adäquate Zugentlastung, die in diesem Zusammenhang nicht so sehr darauf abzielt, das Kabel dagegen abzusichern, daß es linear aus
der Verbindung herausgezogen wird, als vielmehr auch kleine Beträge von Relativbewegungen des Kabels im Verbindungsteil zu verhindern.
Das bedeutet, daß bereits das Zulassen kleiner Verdrehungen in der Ebene eines Flachkabels leicht zu einem Arbeiten und Ausschnappen
der dünnen Drähte im Verbindungsteil führen kann.
Schließlich muß man von einer Kabelverbindungsanordnung, insbesondere
in der Telefontechnik, erwarten können, daß es 40 Jahre lang "wie neu" aussieht und arbeitet, und beschleunigte Alterungstests werden üblicherweise verwendet, ura diesen Parameter zu ermitteln.
Ausgehend von den oben geschilderten Schwierigkeiten ist es daher Aufgabe der Erfindung eine Kabelverbindung bzw. ein Anschlußteil
für elektrische Verbindungskabel anzugeben, das die oben geschilderten Schwierigkeiten unter Verwendung eines angequetschten
elektrischen Anschlußteiles beseitigt.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist ein gequetschtes Anschlußteil
auf, das ein Einkerben oder Abschneiden des Drahtes vermeidet, selbstausrichtend ist und Toleranzen gegenüber unterschiedlichen
Größen aufnimmt sowie eine großflächiae, gasdichte, elektrische Restkraftverbindung liefert, von der man tatsächlich
erwarten kann, daß sie 40 Jahres-Alterungsteste aushält. Außerdem
wird gemäß der Erfindung ein Anschlußteil der oben beschriebenen Art angegeben, bei dem Teile des Drahtes direkt durch Oberflächendiskontinuitäten
oder sogar Magnetdrahtisolierungen weggeschnitten werden, um "neues"Kupfer in innigen elektrischen Kontakt mit dem
Abschlußstreifen zu bringen.
-T-
809834/0637
■ ?■
Desweiteren wird gemäß der Erfindung ein angequetschtes Anschlußteil
der oben beschriebenen Art angegeben, bei dem das Anschlußelement,
aber nicht notwendigerweise der Draht, plattiert ist, mit dem Ergebnis, daß das Plattiermaterial den Quetschvorgang schmiert
und in den Zwischenraum eindringt, so daß ein schneller Heizschritt
eine intermetallische Diffusion hervorruft, bei dem das Plattiermaterial tatsächlich in das Kupfer des Drahtes einlegiert
wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch einen Anschluß
aus, bei dem uberquetschungsprobleme vermieden werden, da die Anordnung tatsächlich unempfindlich gegenüber übermässigem Druck
ist. Außerdem wird gemäß der Erfindung ein Anschlußteil angegeben, das sich unter Verwendung einfacher, nicht kostspieliger und tragbarer
Werkzeuge herstellen lässt, da keine kritische Abmessung oder Steuerung erforderlich ist.
Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem sich sowohl Mehrfach-An-Schlußteile der oben angegebenen
Art als auch Einzelverbindungen herstellen lassen, und zwar unter Verwendung einer Teil- Abisoliertechnik, die eine schnelle und
bequeme Handhabung einer Vielzahl von in dichtem Abstand angeordneten Drähten erleichtert.
Gemäß der Erfindung wird eine Kabelverbindungsanordnung unter wirksamer Verwendung von angequetschten An Schlußteilen der oben
angegebenen Art angegeben, indem eine Vielzahl von abzuschließenden
Drähten in zwei Ebenen und zwei im Abstand angeordneten Reihen angeordnet werden, um ausreichenden Raum für die mechanische Bearbeitung
sowie Ilaterialstärke zu liefern. Außerdem wird gemäß
der Erfindung eine Kabelverbindung der oben beschriebenen Art mit einer rippenartigen Zugentlastung angegeben, die das Kabel zu Beginn
für eine kontrollierte Abisolierung hält, anschließend das Kabel zum Bearbeiten und zum Verbindungsteil richtig einteilt und
das Kabel schließlich zuverlässig im Verbindungsteil sowohl gegenüber
linearen Kräften als auch gegenüber Verdrehungen in einer Ebene
— 8 —
8G9834/G637
verriegelt.
Weitere iicrkraale und Vorteile der Erfindung sollen im folgenden
anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der dazugehörigen Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kabelverbindungsanordnung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kabelverbindungsanordnung;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht längs der Linie 3-3 der
Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung im Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Kabelendes und eines Abisolierwerkzeuges
zur Durchführung des erfinri.ungsgemäßen Ver fahren;
Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Anordnung, wobei Teile des Verbindungsgehäuses v/eggebrochen sind;
Fig. 7 und 8 Darstellungen im Schnitt längs der Linien 7-7 bzw. 8-8 der Fig. 6;
Fig. 9 einen Teilschnitt längs der Linie 9-9 der Fig. G;
Fig. 10 und 11 teilweise Darstellungen des zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Uerkzeucres von
vorn und von der Seite;
809834/0637
Fig. 12 eine schematische Darstellung im Schnitt zur Erläuterung der Verwendung des Werkzeuges nach Fig. 10 und 11;
Fig. 13 einen Teilschnitt längs der Linie 13-13 der Ficr. 12;
Fig. 14 eine vergrößerte schematische Draufsicht auf einen bei
einem Verbindungsteil nach Fig. 6 verwendeten 2Vischlußstreifen;
Fig. 15 eine der Fig. 14 ähnliche Darstellung zur Erläuterung der
Wirkunq eines weiteren Verarbeitunqsschrittes; und in
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung eines angequetschten Ahschlußteiles nach dem Anquetschschritt.
Die in den Figuren der Zeichnung wiedergegebene Anordnung 10 weist
ein Kabel 11 und einen Anschluß oder ein Verbindungsteil 12 auf, das beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel vierundzwanzig Drähte
13 und 14 im Kabel 11 an zehn Stiftsockel oder -fassunaen 15 im Ende
des Verbindungsteiles 12 anschließt.' Das wiedergegebene Kabel ist
von Mehrfach-Dreileiterbauart, bei dem acht Signaldrähte 13 jeweils
von zwei Erdungsdrähten 14 flankiert sind. Im Verbindungsteil 12
sind sechzehn Erdungsdrähte 14 von einer gemeinsamen Platte 20 als Sammelschiene abgeschlossen, die elektrisch an die beiden cregenüberliegenden
Sockel 15 der Zehn-Sockel-Anordnung angeschlossen ist. Die acht Signaldrähte 13 sind elektrisch an ihre entsprechenden
acht dazwischen liegenden Sockel 15 im Verbindungsteil angeschlossen.
Das wiedergegebene Verbindungsteil 12 weist eine Basisplatte 21 mit einer Verriegelungsnut 22, einer Drahtführung 23, einer Reihe
von Nuten 24 in der einen Ebene für Signaldrähte 13 und einen zweiten· ebenen Träger für die Platte 20 als Erdungssammelschiene
auf. Eine Vielzahl von einzelnen Platten 25 sind in die Nuten 24 eingepasst, und zwar jeweils eine für jeden Signaldraht 13. Die
Sockel 15 sind von üblicher Federbauart und im äußeren Ende der Basisplatte 21 des Verbindungsteiles 12 in gewünschter Zentrierung
- 10 -
809834/0637
angeordnet, und zwar üblicherweise in einem Abstand von 3,2 mm (1/8 inch), so daß ein Zusammenstecken mit einer Schaltkarten-Stiftanordnung
möglich ist. Dünne Übergangsstreifen 26 aus Metall verbinden die End-Gockel 15 elektrisch mit der Platte 20 und die
mittleren Sockel 15 mit entsprechenden Platten 25 für die Signaldrähte. Das Verbindungsteil 12 ist ferner mit einer Verriegelungsplatte
27, die einen in die Nut 22 passenden Steg oder eine Rippe aufweist, sowie einer Abdeckplatte 29 versehen, die über die
übrigen Teile der Basisplatte 21 passt und diese vervollständigt.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß die Platten 25 für die Signaldrähte und die Platte 20 als Erdungssammelschiene in voneinander
getrennten parallelen Ebenen liegen und in Längsrichtung der Drähte 13 und 14 in relativem Abstand zueinander angeordnet sind.
Dies schafft ausreichenden Raum dafür, die Platten 25 mit ausreichender Stärke auszubilden und liefert ferner Abschlußbereiche
sowohl für die Signaldrähte 13 als auch für die Erdungsdrähte 14, so daß diese von der "Oberseite" der Basisplatte 21 her bearbeitbar
sind.
Jeder der Drahtabschluß-Bereiche weist im wesentlichen den gleichen
Aufbau auf, der im folgenden unter Bezugnahme auf die Platte 20 als Erdungsschiene näher erläutert werden soll. Die Platte 20 ist
mit Schlitzen versehen, deren Breite jeweils etwas geringer als der
aufzunehmende Draht ist, wobei jeder der Schlitze 31 sich nach außen in einem konisch ausgebildeten Hals 32 an einer Kante der
Platte 20 öffnet. Wie aus Fig. 14 erkennbar, ist die Platte 20 ursprünglich
so geschlitzt, daß die Schlitzwände in Längsrichtung des Schlitzes parallel oder auch etwas konisch nach außen verlaufend
angeordnet sind, um den Schneidvorgang zu erleichtern. Es sind jedoch auch große Nuten 33 zwischen einem Paar von Schlitzen 31 mit
offener Kehle 32 angeordnet, und unter Verwendung der Hüten 33 als
Zugriffsteil werden die Seiten der Schlitze 31 leicht zusammengedrückt
(vgl. Pier. 15) , so daß die Schlitze 31 etwas eingeschnürt
werden, bevor sie sich in die Hälse 32 öffnen.
- 11 -
809834/0637
Wie oben bereits angedeutet, sind die Platten 25 in ähnlicher Weise geformt und geschlitzt, obwohl in diesem Falle keine
Doppelschlitze, sondern Einzelschlitze Verwendung finden, da zwei Erdungsdrähten 14 nur ein Signaldraht 13 entspricht.
Zur Herstellung einer der Ausführungsformen wird der abzuschließende
Draht, z.B. einer der Drähte 14, in den Hals 32 eingelegt und nach unten in den Schlitz 31 gedrückt, so daß inniger Kontakt zwischen
den Materialien des Drahtes und der Platte 20 längs einer kurzen Strecke des Drahtes in longitudinaler Richtung auftritt. Das Endteil
des Drahtes wird, da das üblicherweise verwendete Material Kupfer ist, an seinen Seiten abgeschert und in den Schlitz 31 eingeprägt
oder eingequetscht. Da der Schlitz 31 zusammengeschnürt ist, bevor er sich zur Kehle 32 öffnet, und der Draht in den Schlitz
hinter dem eingeschnürten Bereich eingequetscht wird, wird der Draht gegen eine lineare Herausziehbewegung eingekeilt.
Im Verbindjmgsteil 12 sind sämtliche Platten 20 und 25 mit ihren
Schlitzen 31 und Hälsen 32 in die gleiche Richtung blickend angeordnet, so daß sämtliche Drähte 13 und 14 des Kabels 11 gleichzeitig
in die Hälse eingesetzt und dann gemeinschaftlich angeschlossen werden können, indem auf die Drähte 13 und 14 von den offenen
Hälsen 32 her zu den Schlitzen 31 hin fortschreitend Kraft aufgebracht wird, so daß die Drahtendteile zuerst mit keilförmiger
Führung über die Schlitze 31 gebracht und dann das Drahtmaterial in die Schlitze eingepresst wird, wobei die Drahtenden abgeschnitten
und deformiert werden. Eine Form eines Werkzeuges für diesen Zweck stellt eine Rolle oder Walze 40 dar, deren Fuß 41
so ausgelegt ist, daß er die Signaldrähte 13 in die Platten 25 hineinwalzt, während ein schienenartiger durchgehender Fuß 42
so ausgelegt ist, daß. er sämtliche Erdungsdrähte 14 in die Schlitze 31 in der Platte 20 als Sammelschiene hineinwalzt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der oben beschriebenen Anordnung
sind die Platten 20 und 25 zur Erlangung eines Korrosionswider-
- 12 -
809834/0837
. 42·
Standes plattiert, indem üblicherweise eine Indiumlegier'ung verwendet
wird. Infolgedessen werden Teile der Plattierung nach unten in die Zwischenräume zwischen dem Metall der Drähte und dem
der Platten hineingedrückt. Bei einem schnellen Ileizschritt, wobei zum Beispiel eine Quarz-Infrarot-Lampe Verwendung findet,
um die Teile auf eine Temperatur von ungefähr 2000C (4000F)
zu bringen, bewirkt eine intermetallische Fusion oder Schmelzung der Plattierung und der Draht- und Plattenmetalle und schafft auf
diese Weise in geschmolzenem Zustand eine gasdichte Verbindung wie
eine gelötete oder hartgelötete Verbindung.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird die Kabelverbindungs-Anordnung
10 unter Verwendung eines zusätzlichen einfachen Werkzeuges und mit leicht erkennbaren Schritten hergestellt. Man
beginnt mit einem Form- und Abisolierwerkzeug (vgl. Fig.' 5) mit Formen 51 zum Einklemmen des Kabels 11 und zum Eindrücken einer
scharfkantigen Rippe oder eines Steges 52 in das Kabel 11. Wenn das
Kabel 11 auf diese Weise erfasst ist, so schneiden Abisoliermesser 53 in die Kabelisolierung und ziehen die abgeschnittene Isolierung
in Richtung der Enden dos Drahtes, aber nicht vollständig ab. Die abgeschnittene Isolierung verhindert auf diese Weise, daß die feinen
Drähte des Kabels während der anschließenden Arbeitsgänge in Unordnung gebracht oder verwickelt werden.
Ist die Basisplatte 21 des Verbindungsteiles 12 relativ zur Rolle 40 als Anschließwerkzeug positioniert, so wird das abisolierte
Kabelende in einem nicht dargestellten einfachen Form- und Schneidwerkzeug angeordnet, wobei die Rippe 52 des Kabels 11 als wirksame
Marke dient, um die Signaldrähte 13 und Erdungsdrähte 14 auf ihre entsprechenden geeigneten Längen zu schneiden und die Signaldrähte
13 in ihre in Fig. 7 wiedergegebene Form zu biegen. Das so präparierte
Kabelende wird dann in die Basisplatte 21 des Verbindungsteiles 12 eingesetzt, wobei die Rippe 52 in die Verriegelungsnut 22 passt, um
die Teile richtig zu markieren, und die Drähte werden in xder oben
beschriebenen Weise angeschlossen. Ein schneller Heizschritt· bewirkt die Fusion bzw. das Schmelzen und die verbleibenden Teile 27 und
809834/0637 - 13 -
• 43-
des Verbindungsteiles 12 werden zur Vervollständigung des Kabelanschlußes
zusammengesetzt.
Mit der oben beschriebenen Anordnung und der verwendeten Quetschtechnik
lassen sich eine Reihe von Vorteilen erzielen, die möglicherweise nicht sofort offensichtlich sind. Ein ganz wesentliches Merkmal
besteht darin, daß es in der Tat unmöglich ist, eine übermässige Quetschung vorzunehmen. Wie aus der Anordnung in Fig. 16 erkennbar,
handelt es sich bei der Quetschkraft, sobald das Material des Drahtes einmal in den Schlitz 31 eingeprägt oder eingequetscht ist,
in der Tat um eine reine Druckkraft auf das Material der Platte, wobei eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit besteht, daß eine derartige
Kraft die Teile beschädigt oder in anderer Weise die Integrität des Anschlußes beeinträchtigt. Daraus ergibt sich, daß kein
exakt messendes oder präzises Werkzeug erforderlich ist, so daß die oben beschriebene Anschlußtechnik sehr gut für sofortige Arbeiten
an Ort und Stelle geeignet ist.
Ein anderes Merkmal, das die Werkzeugerfordernisse und damit die Geschicklichkeit und Technik von Arbeitern bei der Herstellung
derartiger Anordnungen 10 vereinfacht, ist die Tatsache, daß keine
kritischen ineinanderpassenden Teile Verwendung finden. Das Werkzeug braucht nicht in die Schlitze 31 einzutreten, sondern lediglich
in die benachbarten Teile der Anordnung einzugreifen, um den Metalldraht in die unter ihm liegenden Schlitze hineinzupressen.
Darüber hinaus liefert die oben beschriebene Anschlußtechnik,
was von besonderer Bedeutung ist, eine großflächige, in Längsrichtung des Drahtes verlaufende, gasdichte Restkraftverbindung
zwischen dem Draht und der Anschlußplatte, die, insbesondere wenn der Plattierungs- und Hitzebehandlungs-Verfahrens'schritt Verwendung
findet, eine wirklich verteilte elektrische Verbindung schafft. Die große Fläche gewährleistet, daß die Verbindung selbst keinen 9p:ößerep
elektrischen Widerstand als der Draht selbst bildet. Die gasdichte Anordnung lässt Feuchtigkeit ebenso wie Luft und andere^korrosions-
oder oxidationsfordernde Substanzen draußen.
- 14 -
9 83 4/0837
■ Ak.
Die enge und feste mechanische Verriegelung des Drahtes in einer Anschlußnut verringert zusammen mit der Einklemmung der Kabelrippe
52 in der länglichen, quer verlaufenden Nut 22 die Möglichkeit eines schwingungsförmigen "Arbeitens" und gegebenenfalls das
Ausschnappen der Drähte, und es besteht selbstverständlich allenfalls eine minimale Möglichkeit, den Draht aus den Anschlußnuten
herauszuziehen.
Zwei wichtige Punkte ergeben sich aus der Tatsache,daß die Drahtseiten
weggeschnitten werden, wenn der Draht in die Nut 31 eingequetscht wird. Erstens ist klar, daß dies relative Freiheit gegenüber
der Aufrechterhaltung von extrem engen Toleranzen gibt, und in der Tat lassen sich Drähte leicht differierender Größe leicht
mit einer vorgegebenen Anschlußplatte anpassen oder ausgleichen. Da die Seiten der Drähte buchstäblich abgeschnitten werden, findet
zweitens der Schneidvorgang durch Diskontinuitäten, wie z.B. Schmutz oder Korrosion , an der Oberfläche des Drahtes statt und ermöglicht
sogar eine wirksame elektrische Verbindung durch die Isolierung von Magnetdraht.
Es ist einsichtig, daß die Plattierung der Enden der elektrisch zu verbindenden Drähte ein kostspieliger Vorgang mit schwieriger
Qualitätskontrolle ist. Die oben beschriebene Anschlußtechnik erreicht
im wesentlichen das gleiche Ziel als Ergebnis der Plattierung der Anschlußplatten anstatt der Drahtenden und.schützt gleichzeitig
sämtliche Flächen der Platten gegen Korrosion.
Schließlich besteht, im Gegensatz zu anderen Techniken der mechanischen
Verbindung von Drähten, insbesondere von kleinen Drähten, tatsächlich keine Gefahr der Einkerbung der Drähte 13 und 14 bei der
Herstellung der oben beschriebenen Anschlüße und auch eine wesentlich
geringere tiahrscheinlichkeit den Draht vollständig durchzutrennen und
abzuscheren.
809834/0837
, . /IS-
L e e r s e
ite
Claims (10)
- Anschlußteil für elektrische Verbindungskabcl und Verfahren zu ihrer HerstellungPatentansprücheM·) Drahtanschlußanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (20, 25)auf eine etwas geringere Breite geschlitzt (31, 32) ist, als ein aufzunehmender Draht (13, 14), daß der Schlitz (31, 32) sich auf einer Seite der Platte (20, 25) konisch nach außen zu einem Hals (32) öffnet und daß ein Draht (13, 14) in den Hals (32) eingelegt und in den Schlitz (31) hineingedrückt ist, so daß ein inniger Kontakt zwischen den Materialien des Drahtes (13, 14) und der Platte (20, 25) über eine kurze Strecke des Drahtes (13, 14) in Längsrichtung entstanden ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (31) etwas zusammengedrückt ist, bevor er sich in den Hals (32) öffnet, so daß der Draht (13, 14) gegen-809834/063?ORIGINAL INSPECTEDüber einem linearen Herausziehen aus dem Schlitz (31, 32) verkeilt ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plitte (20, 25) zur Bildung eines Korrosionswiderstandes plattiert ist und daß ein Teil der Plattierung der Platte (20, 25) in dem Zwischenraum zwischen das Material des Drahtes (13, 14) und das der Platte (20, 25) hineingedrückt und durch die Aufbringung von Wärme verschmolzen ist.
- 4. Drahtanschlußanordnung, z.B. in Form eines mit einem Ende an ein Verbindungsteil angeschlossenen Kabels, dadurch σ e kennzeichnet , daß eine montierte Platte (20, 25) gegenüber einem anzuschließenden Drahtende (13, 14) im wesentlichen starr gehalten ist, daß die Platte (20, 25) mit etwas schmaleren Schlitzen (31) als der aufzunehmende Draht (13, 14) versehen ist, daß der Schlitz (31) sich an einer Seite der Platte, (20, 25) konisch nach außen zu einem Hals (32) öffnet und daß der Schlitz(31) und der Hals (32) im wesentlichen parallel zur Länge des anzuschließenden Drahtendes (13, 14) verlaufen.
- 5. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Anschlußes eines Drahtes an eine Platte mit einem mit offenem Hals versehenen Schlitz, dadurch gekennzeichnet , daß ein Endteil des Drahtes (13, 14) über den Schlitz (31, 32) gelegt wird, daß von dem offenen Hals (32) zum Schlitz (31) hin fortschreitend Kraft auf den Draht (13, 14) ausgeübt wird, um das Drahtendteil (13, 14) keilförmig über den Schlitz (31) zu führen und dann das Drahtmaterial (13, 14) in den Schlitz (31) hineinzupressen, in dem das Drahtendteil (13, 14) abgeschnitten und deformiert wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20, 25) zur Bildung eines Korrosionswiderstandes plattiert wird und daß im Bereich des Zwischenraumes zwischen Draht (13, 14) und Platte (20, 25) Wärmeenergie aufgebracht wird,809834/0637um eine Verschmelzung im Bereich dieses Zwischenraumes hervorzurufen .
- 7. Kabelanschlußanordnung, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Platten (20, 25) jeweils mit etwas schmaleren Schlitzen (31) als die jeweils aufzunehmenden Drähte (13, 14) und mit parallel zueinander verlaufenden Schlitzen (31) versehen ist, daß jeder Schlitz (31) sich zu einem konisch nach außen verlaufenden Hals (32) öffnet, wobei sämtliche Hälse (32) in die gleiche Richtung blicken, daß ein Flachkabel (11) aus einer Vielzahl von parallelen Drähten (13, 14) mit jeweils einem Drahtendteil nach unten in jeweils einen der Schlitze (31) gedruckt ist, so daß ein inniger Kontakt zwischen den Materialien der Drähte (13, 14) und der Platten (20, 25) über eine kurze Strecke in Längsrichtung der jeweiligen Drähte (13, 14) entstanden ist, und daß die Platten (20, 25) in parallelen Ebenen und in Längsrichtung der Drähte (13, 14) im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß ausreichend viel Raum für die Platten (20, 25) und zum Hineindrücken der Drähte (13, 14) in ihre Stellung vorhanden ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (20, 25) und die Drahtendteile (13, 14) in einem isolierenden Verbindungsteil (12, 21, 22, 27, 2S) zur Montage von Stiftsockeln (15) eingeschlossen sind, die elektrisch an die Platten (20 r 25) angeschlossen sind.
- 9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachkabel in einem Punkt im Abstand von den Drahtenden (13, 14) zu einer quer verlaufenden, scharfkantigen Rippe (52) gebogen ist und daß das Vcrbindnngsteil (12, 21, 22, 27, 28) so geformt (22, 28) ist, daß es eine Passung mit der Rippe (52) bildet und somit eine Relativbewegung zwischen dem Kabel (11) und dem Verbindungsteil (12, 21, 22, 27, 28) ausschließt.
- 10. Verfahren zur Herstellung einer Kabelanschlußanordnung, da-809834/0637durch gekennzeichnet , daß ein flaches isolierendes Mehraderkabel (11) in der Nähe eines Endes zu einer scharfkantigen Pippe (52) gebogen wird, wobei die Ripoe (52) als Verankerung beim Abschneiden der Kabelisolierung und Abziehen der durchgeschnittenen Isolierung in Richtung der, aber nicht vollständig von den Enden der Drähte (13, 14) verwendet wird, so daß das Kabel (11) durch Handhabung der teilweise abisolierten Isolierungi ohne die Drähte durcheinander zu bringenfgehandhabt werden kann, daß das Ende des Kabels (11) unter Verwendung der Rippe (52) und einer Verriegelungsnut (22) im Verbindungsteil (12, 21, 22, 27, 23) als Markierungen in das Verbindungsteil eingesetzt und die Drr.hte (13, 14) gleichzeitig in ihre richtige Stellung zum Anschluß an das Verbindungsteil (12, 21, 22, 27, 28) eingelegt werden.— 5 —809834/0637
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77110977A | 1977-02-23 | 1977-02-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806210A1 true DE2806210A1 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=25090754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782806210 Withdrawn DE2806210A1 (de) | 1977-02-23 | 1978-02-14 | Anschlussteil fuer elektrische verbindungskabel und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS53117796A (de) |
CA (1) | CA1110338A (de) |
DE (1) | DE2806210A1 (de) |
GB (1) | GB1601311A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60866U (ja) * | 1984-05-04 | 1985-01-07 | 富士通株式会社 | コネクタ |
JPS61123473U (de) * | 1985-01-23 | 1986-08-04 | ||
CN114243229B (zh) * | 2021-12-02 | 2022-09-30 | 深圳市希卓电子有限公司 | 一种可应对恶劣环境的耐腐蚀锂电池极耳 |
-
1978
- 1978-01-17 CA CA295,065A patent/CA1110338A/en not_active Expired
- 1978-02-14 DE DE19782806210 patent/DE2806210A1/de not_active Withdrawn
- 1978-02-23 JP JP2038678A patent/JPS53117796A/ja active Pending
- 1978-02-23 GB GB727978A patent/GB1601311A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1601311A (en) | 1981-10-28 |
CA1110338A (en) | 1981-10-06 |
JPS53117796A (en) | 1978-10-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3318135C2 (de) | ||
DE60211880T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verwendung eines verbinders für flexible flachkabel | |
DE2711723C2 (de) | Verfahren zum Anschließen eines feinen Drahtes und Verbinder zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE19732182C1 (de) | Schneidklemm-Kontakt sowie Anschlußleiste oder -modul und Reihenklemme mit einem Schneidklemm-Kontakt | |
DE68920185T2 (de) | Vorrichtung zur Verbindung von elektrischen Drähten mit Leiterdrähten. | |
DE2519437A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anschluss von flachleiterkabeln | |
DE2537218A1 (de) | Elektrischer verbinder | |
CH647895A5 (de) | Elektrischer anschlussteil, verfahren zu dessen verbinden mit einem elektrischen leiter sowie verbinder mit einer mehrzahl von anschlussteilen. | |
DE69200691T2 (de) | Die Isolation durchdringende und verdrängende Schalttafelklemme. | |
DE2413174B2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE4111054C2 (de) | ||
DE2545011A1 (de) | Anwuergverbindung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69507583T2 (de) | Elektrisches Kabel zur Verwendung mit Schneidklemmen und elektrische Verbindungselemente | |
DE3047684C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder, Verfahren zu seinem Anschluß und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69202725T2 (de) | Verbindungsanordnung für elektrische Leitungen. | |
DE10209708B4 (de) | Elektrisches Kontaktelement | |
DE4320539C2 (de) | Leitungsdraht-Verbindungsklemme | |
DE8711955U1 (de) | Elektrisches Verbindungselement | |
DE3038350A1 (de) | Verfahren zum anschluss eines elektrischen leiters aneinem kontaktelement sowie werkzeug zur durchfuehrungdes verfahrens | |
DE2806210A1 (de) | Anschlussteil fuer elektrische verbindungskabel und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69606032T2 (de) | Artikelzweckdienlich zur markierung und verfahren zur markierung davon | |
DE3115285C2 (de) | ||
DE69601109T2 (de) | Verbindungsanordnung, sein Herstellverfahren, und elektrische Vorrichtung mit einem solchen Verbindungsanordnung | |
DE4238534A1 (de) | Einteiliges Kontaktelement | |
DE1963313B2 (de) | Klemmelement zum loetfreien anschluss isolierter elektrischer leiter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |