DE2607532C2 - Verfahren zum Klären von Kernobstsaft - Google Patents
Verfahren zum Klären von KernobstsaftInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Klärung von Kernobstsaft, insbesondere von Apfelsaft. Die Saftklärung
besteht aus einer enzymatischen Stufe, in der vor allem die Pektinstoffe abgebaut werden, und der
anschließenden Schönung.
Frisch gekelterter Apfelsaft wird vor dem eigentlichen Klärungsverfahren in einem Separator von groben
Trübstoffen befreit, ist danach aber noch nicht klar. Zur weiteren Klärung wird der Saft mit Pektinasen
behandelt. Der Pektinabbau ist bei der üblichen Arbeitsweise und durchschnittlich geartetem Obst in
weniger ais einer Stunde abgeschlossen, wenn die Enzymbehandlung bei Temperaturen zwischen 40 und
50° abläuft. Die in dem Saft enthaltenen feinen Trübstoffe setzen sich während der anschließenden
Schönung als Bodensatz ab. Vor der Schönung wird dem
Saft üblicherweise Gelatine und gegebenenfalls ßentonit oder Kieselsol zugesetzt, wodurch die Schönungswirkung
verbessert wird. Für die Schönung wird eine Temperatur von 18 bis 20° als optimal angesehen; sie
dauert dann wenigstens 4 Std. und wird häufig beim Stehen über Nacht durchgeführt. Der auf diese Weise
geklärte Saft kann nitriert und abgefüllt oder auf andere Weise weiterverarbeitet werden.
Zusätzliche Schwierigkeiten bieten stärkehaltige Obstsäfte. Der Stärkegehalt von Obstsäften ist nach
Provenienz und Jahrgang recht unterschiedlich. Um eine einwandfreie und beständige Saftklärung herbeizuführen,
muß die Stärke abgebaut werden.
Hierzu setzt man die im sauren Milieu des Apfelsaftes aktiven Pilz-«-Amylasen ein. Da diese Enzyme jedoch
nur bei Temperaturen bis höchstens 30° beständig sind, muß die Amylasebehandlung entweder im Anschluß an
die bei höherer Temperatur ablaufende Pektinase-Behandlung durchgeführt werden, oder man läßt Amylase
und Pektinase gemeinsam bei Temperaturen unter 30° einwirken. Die Behandlungsdauer beträgt wenigstens
zwei Stunden. In dieser Zeit wird die Stärke zu Dextrinen abgebaut, die nicht mehr retrogradieren.
Es ist auch schon bekannt, die Stärke mit bestimmten Enzymen innerhalb 2 bis 3 Stunden bei Temperaturen
von 45 bis 50° abzubauen, um Störungen der Pektinasebehandlung zu vermeiden. Das Klärungsverfahren
wird dadurch ebenso verlängert, wie bei der Behandlung mit Pilzamylase.
Für die Herstellung von Saftkonzentraten wird der eekelterte und vom Grobtrub befreite Saft bei 90 bis 95°
entarornatisiert Nach Kühlung auf 40 bis 50° kann die Pektinasebehandlung durchgeführt werden. Stärkehaltige
Säfte werden für die Behandlung mit Pilzamylase bis
auf weniger als 30° abgekühlt. Für die anschließende Schönung ist eine nochmalige Kühlung auf 20° oder
weniger erforderlich. Nach der Schönung und Filtration muß der Saft zum Zwecke der Konzentrierung wieder
auf wenigstens 50° erhitzt werden. Obwohl der beträchtliche Bedarf an Kühlwasser und an Wärmeenergie
für die Wiederaufheizung Wideraufheizung einen erheblichen Kostenfaktor darstellt, war bisher
kein Weg bekannt, um diese Kosten zu vermeiden oder einzuschränken.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Arbeitsweise liegt in der langen Dauer des Klärungsprozesses. Für die
Klärung stärkefreier Säfte benötigt man bisher mindestens 4'/2 Std., nämlich V2 Std. für die Pektinasebehandlung
bei 40 bis 50° und 4 Std. für die Schönung bei 20°.
Wenn eine zusätzliche Stärkeabbaustufe erforderlich ist, erhöhl sich die Klärungsdauer auf 5 bis 7 Stunden.
Es wurde nun gefunden, daß sich die Klärung wesentlich beschleunigen läßt, wenn die Schönung bei
höherer Temperatur als bisher üblich in Gegenwart von Kieselsol durchgeführt wird. Dieses Ergebnis ist
überraschend, weil für die Schönung stets — wie schon oben erwähnt — eine Temperatur von 20° oder weniger
für optimal angesehen wurde, was z. B. durch K. Wucherpfennig und Ph. Possmann in »Flüssiges Obst«,
1972, Seite 48, bestätigt wird.
K. Wucherpfennig, Ph. Possmann und W. Kettern haben in »Flüssiges Obst« Band 39 (1972) S. 388 bis 406
über Schönungsversuche bei 40 bis 53° C mit Apfelsaft berichtet. Unter der Voraussetzung, daß der Apfelsaft
noch Restpektin enthielt, beträchtliche Gelatinemengen eingesetzt wurden und eine Schönungstemperatur von
47° C nicht überschritten wurde, erreichten si*; nach 12 Stunden eine weitgehende Klärung. Der Restpektingehalt
führt allerdings zu unüberwindlichen Störungen bei der Konzentrierung. Abgesehen davon, daß sich ein
bestimmter Restpektingehalt im technischen Maßstab nicht reproduzierbar einstellen läßt, reicht der Kläreffekt
für industrielle Zwecke nicht aus. Wie eigene Versuche zeigen, läßt sich die verbleibende Trübung
auch bei Zusatz von Kieselsol nicht beseitigen.
Erfindungsgemäß wird die Klärung von Kernobstsaft durch Einwirken von Pektin und gegebenenfalls Stärke
spaltenden Enzymen bei einer Temperatur zwischen 35 und 55°C bis zum negativen Alkoholtest und Jodtest und
anschließende Schönung in Gegenwart von Gelatine und Kieselsol dadurch spürbar beschleunigt, daß die
Schönung bei einer Temperatur zwischen 35 und 55° C durchgeführt wird.
Mit besonderem Vorteil wird das gesamte Klärverfahren im Temperaturbereich von 45 bis 55° durchgeführt.
Nach dem Verfahren der Erfindung kann die Schönung auf eine Dauer von 2 Std. herabgesetzt
werden. Bei der Verarbeitung von stärkehaltigem Saft ist es besonders zweckmäßig, gleichzeitig mit der
Pektinase eine Glucamylase einwirken zu lassen.
Überraschenderweise wird dadurch die Stärke in dem bevorzugten Temperaturbereich von 45 bis 55°
innerhalb einer halben Stunde so vollständig abgebaut, daß anschließend sofort die Schönung durchgeführt
werden kann. Die enzymatische Behandlungsstufe kann auch bei niedrigerer Temperatur durchgeführt werden
und dauert dann etwas länger. Die Gesamtdauer der Klärung von Kernobstsäften, insbesondere Apfelsaft,
wird dadurch nach dem Verfahren der Erfindung auf
2!/2 Std. herabgesetzt
Besondere Vorteile bietet das Verfahren der Erfindung bei der Verarbeitung von bei wenigstens 80°
entaromatisierten Kernobstsäften, weil dann zwischen der Entaromatisierungsstufe und der Konzentrierungsstufe
überhaupt nicht mehr auf die früher üblichen niedrigen Temperaturen für die Amylasebehandlung
und die Schönung abgekühlt werden muß. Das !Gärungsverfahren der Erfindung kann durchweg bei
Temperaturen zwischen 45 und 55° durchgeführt werden. Damit entfällt nicht nur ein erheblicher Teil des
Bedarfs an Kühlwasser und Wärmeenergie, sondern es werden zusätzlich auch noch die Heiz- und Kühlzeiten
eingespart. Bei der Verarbeitung stärkehaltiger Säfte wird der gegebenenfalls entaromatisierte Saft auf die
gewünschte Arbeitstemperatur zwischen 35 und 55° eingestellt und mit der üblicherweise erforderlichen
Menge an pektinspaltenden Enzymen versetzt Glucamylase
kann in einer Menge von 2000 bis 20 000 Amyloglucosidase-Einheiten pro hl zugeset2t werden.
(Eine Amyloglucosidase-Einheit entspricht der Enzymaktivität welche die Spaltung von 1 μΜοΙ Maltose pro
min bei 30°C unter Standardbedingungen katalysiert.) Nach 30 min ist das Pektin abgebaut, wie der
Alkohol-Test ergibt Nach dem Jod-Test ist auch keine Stärke mehr vorhanden. Wenn stärkefreie Säfte
verarbeitet werden, entspricht die enzymatische Klärungsstufe natürlich dem bisher schon üblichen Verfahren.
Damit keine Nachtrübung durch Stärke eintritt, soll der Saft vor Beginn der Schönung auf jeden Fall
stärkefrei sein, d. h. einen negativen Jod-Test ergeben.
Die Schönung kann unmittelbar im gleichen Tank wie die Enzymbehandlung durchgeführt werden. Man
versetzt dazu 1 hl Saft mit 8 bis 20 g gelöster Gelatine und 50 bis 200 ml 15%igem Kieseiso!. Es werden die bei
der Kaltschönung bereits gebräuchlichen Kieselsole verwendet, die aus kolloidalen Lösungen von amorpher
Kieselsäure bestehen. Sie werden ϊη der Regel durch Ansäuern von verdünnten Wasserglaslösungen hergestellt
und entsalzt. Zur Abscheidung von Eiweißstoffen kann in bekannter Weise Bentonit mitverwendet
werden. Die kürzeste Schönungsdauer erreicht man erst im Temperaturbereich von 45 bis 55°. Die Flockung der
Trübstoffe ist bei der erfindungsgemäßen Heißklärung nicht nur mit dem Ergebnis der bisher üblichen
Kaltschönung vergleichbar, sondern in vielen Fällen sogar besser, was zu einer erhöhten Brillanz des Saftes
führt. Nach der Schönung kann heiß filtriert und der Saft unmittelbar in die erste Konzentrierungsstufe eingeführt
werden.
Während bisher die Dauer des Kiärungsprozesses vom Stärkegehalt des Saftes abhängig war, kann sich
der Verarbeiter bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf eine feste, vom Stärkegehalt unabhängige Verarbeitungszeit
einstellen, wodurch die Planung und Organisation des Betriebsablaufs wesentlich vereinfacht und
verbessert wird. Infolge der kürzeren Behandlungsdauer kann die Kapazität der zur Klärung verwendeten
Betriebsanlagen ohne zusätzliche Investitionen etwa verdoppelt werden. Darüber hinaus ist die Gefahr
mikrobiologischer Verunreinigungen, ζ. Β. Hefewachstum,
bei Temperaturen im Bereich von 50° wesentlich geringer als bei 30". Allgemein wird die Kontaminationsgefahr
durch Verringerung der Standzeiten herabgesetzt
Die Erfindung dient in erster Linie der Verarbeitung von Apfelsaft jedoch werden bei der Verarbeitung von
Birnen- oder Quittensaft grundsätzlich die gleichen Vorteile erreicht
Beispiele
Beispiel 1
Beispiel 1
Stärkehaltige Äpfel werden gemahlen und gepreßt. Aus dem erhaltenen Saft wird der Grobtrub entfernt
Nach der Abtrennung der Aromastoffe bei 95° wird der Saft auf 50° gekühlt und mit 5 g/hl einer handelsüblichen
Pektinase ynd 5^/hl einer Glucamylase mit einer
Aktivität von 2000 Glucamylaseeinheiten je Gramm versetzt. Nach einer Einwirkungszeit von 30 min bei 50°
sind der Alkohol-Test auf Pektin und der Jod-Test auf Stärke negativ. Nunmehr werden als Flockungsmittel
50 g/hl Bentonit, 100 g/hl Kieselsol (15%ig in Wasser)
und 15 g gelöste Gelatine zugesetzt Innerhalb zwei Stunden bei 50° flockt der Trüb aus und bildet ein stark
verdichtetes Trubdepot. Der überstehende klare Saft wird abgezogen, filtriert und bei 50 bis 60° im Vakuum
zu einem blanken Konzentrat eingedickt.
Trüber, pasteurisierter, in Tanks eingelagerter Apfelsaft mit nachweisbaren Mengen von Pektin und gelöster
Stärke wird im Safterhitzer von der Lagertemperatur von 10° auf 35C erwärmt. Die Behandlung mit Pektinase
und Glucamylase sowie die nachfolgende Schönung werden wie im Beispiel 1, jedoch bei einer Temperatur
von 35° durchgeführt. Der erhaltene blankfiltrierte Saft wird pasteurisiert und auf Flaschen gefüllt.
Trüber, pasteurisierter, in Tanks eingelagerter Birnensaft, der wenig Pektin und (nach Jod-Test) keine
Stärke enthält, wird auf 50° erwärmt und mit 5 g/hl handelsüblicher Pektinase während 30 min behandelt.
Zur anschließenden Schönung bei 50° werden 50 g/hl Bentonit, 100 g/hl Kieselsol (15%ig in Wasser) und eine
vorher genau ermittelte Menge von 8 g/hl Gelatine zugesetzt. Nach zwei Stunden haben sich die Trubstoffe
als Depot abgesetzt. Der geklärte Saft wird filtriert und pasteurisiert.
Claims (2)
1. Verfahren zum Klären von Kernobstsaft durch Einwirken von Pektin und gegebenenfalls Stärke
spaltenden Enzymen bei einer Temperatur zwischen 35 und 55° C bis zum negativen Alkoholtest und
negativen Jodtest und anschließende Schönung in Gegenwart von Gelatine und Kieselsol bei einer
Temperatur zwischen 18 und 20°C, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Schönung bei
Temperaturen zwischen 35 und 55° C durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Klärverfahren bei
Temperaturen zwischen 45 und 55° durchgeführt wird.
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