DE2607532A1 - Verfahren zum klaeren von kernobstsaft - Google Patents
Verfahren zum klaeren von kernobstsaftInfo
- Publication number
- DE2607532A1 DE2607532A1 DE19762607532 DE2607532A DE2607532A1 DE 2607532 A1 DE2607532 A1 DE 2607532A1 DE 19762607532 DE19762607532 DE 19762607532 DE 2607532 A DE2607532 A DE 2607532A DE 2607532 A1 DE2607532 A1 DE 2607532A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- juice
- fining
- clarification
- treatment
- fruit juice
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L2/00—Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
- A23L2/70—Clarifying or fining of non-alcoholic beverages; Removing unwanted matter
- A23L2/84—Clarifying or fining of non-alcoholic beverages; Removing unwanted matter using microorganisms or biological material, e.g. enzymes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L2/00—Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
- A23L2/70—Clarifying or fining of non-alcoholic beverages; Removing unwanted matter
- A23L2/82—Clarifying or fining of non-alcoholic beverages; Removing unwanted matter by flocculation
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Non-Alcoholic Beverages (AREA)
Description
Pat/Dr.Hh/Vh/9 . % .
Verfahren zum Klären von Kernobstsaf't
Die Erfindung bezieht sich auf die Klärung von Kernobstsaft,
insbesondere von Apfelsaft. Die Saftklärung besteht aus einer enzymatischen Stufe, in der vor allem die Pektinstoffe
abgebaut werden, und der anschliei3enden Schonung.
Frisch gekelterter Apfelsaft wird vor dem eigentlichen Klärungsverfahren in einem Separator von groben Trübstoffen
befreit, ist danach aber noch .nicht klar. Zur weiteren Klärung wird der Saft mit Pektinasen behandelt. Der Pektinabbau ist
bei der üblichen Arbeitsweise und durchschnittlieh geartetem Obst in weniger als einer Stunde abgeschlossen, wenn die Enzymbehandlung
bei Temperaturen zwischen 4o und 50° abläuft.
Die in dem Saft enthaltenen feinen Trübstoffe setzen sich
während der anschließenden Schönung als Bodensatz ab. Vor der
Schonung wird dem Saft üblicherweise Gelatine und gegebenenfalls Bentonit oder Kieselsol zugesetzt, wodurch die Schönungswirkung
verbessert wird. Für die Schönung wird eine Temperatur von 18 bis 20° als optimal angesehen; sie dauert dann wenigstens
4 Std. und wird häufig beim Stehen über Nacht durchgeführt. Der
auf diese Weise geklärte Saft kann filtriert und abgefüllt oder auf andere Weise weiterverarbeitet werden.
Zusätzliche Schwierigkeiten bieten stärkehaltige Obstsäfte*
Der Stärkegehalt von Obstsäften ist nach Provenienz und Jahrgang recht unterschiedlich. Um eine einwandfreie und beständige
Saftklärung herbeizuführen, muß die Stärke abgebaut werden.
- 2
709835/0232
_,. 260753?
Hierzu setzt man die im sauren Milieu des Apfelsaftes aktiven Pilz-a-Amylasen ein. Da diese Enzyme jedoch nur
bei Temperaturen bis höchstens 30° beständig sind, muß
die Amylasebehandlung entweder im Anschluß an die bei höherer Temperatur ablaufende Pektinase-Behandlung durchgeführt
werden, oder man läßt Amylase und Pektinase gemeinsam bei Temperaturen unter 30° einwirken. Die Behandlungsdauer
beträgt wenigstens zwei Stunden.' In dieser Zeit wird die Stärfce zu Dextrinen abgebaut, die nicht mehr retrogradieren.
Es ist auch schon bekannt, die Stärke mit bestimmten Enzymen
innerhalb 2 bis 3 Stunden bei Temperaturen von 45 bis 50°
abzubauen, um Störungen der Pektinasebehandlung zu vermeiden. Das Klärungsverfahren wird dadurch ebenso verlängert, wie bei
der Behandlung mit Pilzämylase.
Für die Herstellung von Saftkonzentraten wird der gekelterte und vom Grobtrub befreite Saft bei 90 bis 95° entaromatisiert.
Nach Kühlung auf 40 bis 50° kann die Pektinasebehandlung durchgeführt werden. Stärkehaltige Säfte werden für die
Behandlung mit Piizamylase bis auf weniger als 30° abgekühlt.
Für die anschließende Schönung ist eine nochmalige Kühlung auf 20° oder weniger erforderlich. Nach der Schönung und
Filtration muß der "Saft zum Zwecke der Konzentrierung wieder auf wenigstens 50° erhitzt werden. Obwohl der beträchtliche
Bedarf an Kühlwasser und an Wärmeenergie für die Wiederaufheizung einen erheblichen Kostenfaktor darstellt, war bisher
kein Weg bekannt, um diese Kosten zu vermeiden oder einzuschränken.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Arbeitsweise liegt in der langen Dauer des Klärungsprozesses, Für die Klärung stärkefreier
Säfte benötigt man bisher mindestens 4 1/2 Std., nämlich 1/2 Std. für die Pektinasebehandlung bei 40 bis 50°
ORIGINAL INSPECTED
föhm
und 4 Std. für die Schönung bei 20°. Wenn eine zusätzliche
Stärkeabbaustufe erforderlich ist, erhöht sich die Klärungsdauer auf 5 bis 7 Stunden.
Es wurde nun gefunden, daß sich die Klärung wesentlich beschleunigen
läßt, wenn die Schönung bei höherer Temperatur als bisher üblich durchgeführt wird. Dieses Ergebnis ist
überraschend, weil für die Schönung stets - wie schon oben erwähnt - eine Temperatur von 20° oder weniger für optimal
angesehen wurde, was z.B. durch K. Wucherpfennig und Ph. Possmann in "Flüssiges Obst", I972, Seite 48, bestätigt
wird.
Erfindungsgemäß wird die Klärung von Kernobstsaft durch Behandlung
mit Pektinasen bei einer Temperatur zwischen 35 und 55° und anschließende Schönung in Gegenwart von GeIaI
und Kieselsol dadurch spürbar beschleunigt, daß die Schönung bei T<
wird.
wird.
und 55° und anschließende Schönung in Gegenwart von Gelatine
ir beschleunigt, daß bei Temperaturen oberhalb 25 und unterhalb 55°m durchgeführt
Mit besonderem Vorteil wird das gesamte Klärverfahren im
Temperaturbereich von 45 bis 55° durchgeführt. Nach dem
Verfahren der Erfindung kann die Schönung auf eine Dauer von 2 Std. herabgesetzt werden. Bei der Verarbeitung
von stärkehaltigem Saft ist es besonders zweckmäßig, gleichzeitig mit der Pektinase eine Glucamylase einwirken zu lassen.
Überraschenderweise wird dadurch die Stärke in dem bevorzugten
Temperaturbereich von 45 bis 55° innerhalb einer
halben Stunde so vollständig abgebaut, daß anschließend sofort die Schönung durchgeführt werden kann. Die enzymatische
Behandlungsstufe kann auch bei niedrigerer Temperatur durchgeführt
werden und dauert dann etwas langer. Die Gesamtdauer der Klärung von Kernobstsäften, insbesondere Apfelsaft,
wird dadurch nach dem Verfahren der Erfindung auf 2 1/2 Std. herabgesetzt.
709835/0233
föhm
Besondere Vorteile bietet das Verfahren der Erfindung bei der Verarbeitung von bei wenigstens 8O° entaromatisierten Kernobstsäften,
weil dann zwischen der Entaromatisierungsstufe und der Konzentrierungsstufe überhaupt nicht mehr auf die früher
üblichen niedrigen Temperaturen für die Amylasebehandlung
und die Schönung abgekühlt werden muß. Das Klärungsverfahren der Erfindung kann durchweg bei Temperaturen zwischen 45 und
durchgeführt werden. Damit entfällt nicht nur ein erheblicher Teil des Bedarfs an Kühlwasser und Wärmeenergie, sondern es
werden zusätzlich auch noch die Heiz- und Kühlzeiten eingespart. Bei der Verarbeitung stärkehaltiger Säfte wird der
gegebenenfalls entaromatisierte Saft auf die gewünschte Arbeitstemperatur zwischen 35 und 55° eingestellt und mit
der üblicherweise erforderlichen Menge an pektinspaltenden Enzymen versetzt. Glucamylase kann in einer Menge von 2000 bis
20.000 Amyloglucosidase-Einheiten pro hl zugesetzt werden. (Eine Amyloglucosidase-Einheit entspricht der Enzymaktivität,
welche die Spaltung von 1 μΜοΙ Maltose pro min bei 35O°C
unter Standardbedingungen katalysiert.) Nach J50 min ist das Pektin abgebaut, wie der Alkohol-Test ergibt. Nach dem
Jod-Test ist auch keine Stärke mehr vorhanden. Wenn stärkefreie Säfte verarbeitet werden, entspricht die enzymatische
Klärungsstufe natürlich dem bisher schon üblichen Verfahren. Damit keine Nachtrübung durch Stärke eintritt, soll der Saft
vor Beginn der Schönung auf jeden Fall stärkefrei sein, d.h. einen negativen Jod-Test ergeben.
Die Schönung kann unmittelbar im gleichen Tank wie die
Enzymbehandlung durchgeführt werden. Man versetzt dazu 1 hl Saft mit 8 bis 20 g gelöster Gelatine und 50 bis 200 ml
15 #igem Kieselsol. Es werden die bei der Kaltschönung bereits
gebräuchlichen Kieselsole verwendet, die aus kolloidalen Lösungen von amorpher Kieselsäure bestehen. Sie werden in
der Regel durch Ansäuern von verdünnten Wasserglaslösungen hergestellt und entsalzt. Zur Abscheidung von Eiweißstoffen
709835/0233 -5-
föhm
kann in bekannter Weise Bentonit mitverwendet werden. Während bei 25° erst eine geringe Beschleunigung des
Schönungsprozesses gegenüber der herkömmlichen Schönung
bei 20° festzustellen ist, verläuft sie oberhalb 35° schon deutlich schneller. Die kürzeste Schönungsdauer erreicht
man erst im Temperaturbereich von 45 bis 55°. Die Flockung
der Trübstoffe ist bei der erfindungsgemäßen Heißklärung nicht nur mit dem Ergebnis der bisher üblichen Kaltschönung
vergleichbar, sondern in vielen Fällen sogar besser, was zu einer erhöhten Brillanz des Saftes führt. Nach der
Schönung kann heiß filtriert und der Saft unmittelbar in die erste Konzentrierungsstufe eingeführt werden.
Während bisher die Dauer des Klärungsprozesses vom Stärkegehalt des Saftes abhängig war, kann sich der Verarbeiter bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren auf eine feste, vom Stärkegehalt unabhängige Verarbeitungszeit einstellen, wodurch die Planung
und Organisation des Betriebs«blaufs wesentlich vereinfacht und verbessert wird. Infolge der kürzeren Behandlungsdauer kann
die Kapazität der zur Klärung verwendeten Betriebsanlagen ohne zusätzliche Investitionen etwa verdoppelt werden. Darüber
hinaus ist die Gefahr mikrobiologischer Verunreinigungen, z.B. Hefewachstum, bei Temperaturen im Bereich von 50°
wesentlich geringer als bei 30°. Allgemein wird die Kontaminationsgefahr durch Verringerung der Standzeiten herabgesetzt.
Die Erfindung dient in erster Linie der Verarbeitung von Apfelsaft,
jedoch werden bei der Verarbeitung von Birnen- oder Quittensaft grundsätzlich die gleichen Vorteile erreicht.
709835/0233 " 6 "
Stärkehaltige Äpfel werden gemahlen und gepreßt. Aus dem
erhaltenen Saft wird der Grobtrub entfernt. Nach der Abtrennung der Aromastoffe bei 95° wird der Saft auf 50° gekühlt
und mit 5 g/hl einer handelsüblichen Pektinase und 5 g/hl einer Glucamylase mit einer Aktivität von 2000 Gluc
amylaseeinheiten je Gramm versetzt. Nach einer Einwirkungs
zeit von 30 min bei 50° sind der Alkohol-Test auf Pektin
und der Jod-Test auf Stärke negativ. Nunmehr werden als Flockungsmittel 50 g/hl Bentonit, 100 g/hl Kieselsol
in Wasser) und 15 g gelöste Gelatine zugesetzt.
Innerhalb zwei Stunden bei 50° flockt der Trüb aus und
bildet ein stark verdichtetes Trubdepot. Der überstehende klare Saft wird abgezogen, filtriert und bei 50 bis 60°
im Vakuum zu einem blanken Konzentrat eingedickt.
Trüber,pasteurisierter, in Tanks eingelagerter Apfelsaft
mit nachweisbaren Mengen von Pektin und gelöster Stärke wird im Safterhitzer von der Lagertemperatur von 10° auf
35° erwärmt. Die Behandlung mit Pektinase und Glucamylase
sowl* die nachfolgende Schonung werden wie im Beispiel 1,
jedoch bei einer Temperatur von 35° durchgeführt. Der erhaltene
blankfiltrierte Saft wird pasteurisiert und auf Flaschen gefüllt.
Trüber,pasteurisierter, in Tanks eingelagerter Birnensaft,
der wenig Pektin und (nach Jod-Test) keine Stärke enthält, wird auf 50° erwärmt und mit 5 g/hl handelsüblicher Pektinase
während 30 min behandelt. Zur anschließenden Schönung bei 50° werden 50 g/hl Bentonit, 100 g/hl Kieselsol (l5-#ig in Wasser)
709R35/0233 - 7 -
föhm
GmbH Darmstadt
eine vorher genau ermittelte Menge von 8 g/hl Gelatine zugesetzt. Nach zwei Stunden haben sich die Trubstoffe als
Depot abgesetzt. Der geklärte Saft wird filtriert und pasteurisiert.
R/0733 - b -
Claims (5)
1. Verfahren zum Klären von Kernobstsaft durch Behandlung mit Peictinasen bei einer Temperatur zwischen 35 und 55°
und anschließende Schönung in Gegenwart von Gelatine und Kieselsol,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schönung bei Temperaturen zwischen 25 und 55°
durchgeführt wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgäcennzeichnet, daß
gleichzeitig mit der PeKtinase eine Glucamylase eingesetzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das gesamte Klärverfahren bei Temperaturen zwischen 45 und 55° durchgeführt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis J5* dadurch gekennzeichnet,
daß es mit einem bei wenigstens 00 entaromatisiertem
Kernobstsaft durchgeführt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Schönung zusätzlich Bentonit mitverwendet wird.
ORIGINAL INSPECTED
709835/0232
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2607532A DE2607532C2 (de) | 1976-02-25 | 1976-02-25 | Verfahren zum Klären von Kernobstsaft |
AT816376A AT349869B (de) | 1976-02-25 | 1976-11-03 | Verfahren zum klaeren von kernobstsaft |
FR7635679A FR2342036A1 (fr) | 1976-02-25 | 1976-11-26 | Procede pour l'epuration de jus de fruits a pepins |
YU2952/76A YU39251B (en) | 1976-02-25 | 1976-12-06 | Process for clearing juices of kernel fruit, eespecially apple juice |
IT70037/76A IT1068739B (it) | 1976-02-25 | 1976-12-20 | Procedimento per la chiarificazione di succhi di frutta a granella |
US05/755,085 US4109017A (en) | 1976-02-25 | 1976-12-28 | Method for clarification of fruit juice |
CH225977A CH626513A5 (de) | 1976-02-25 | 1977-02-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2607532A DE2607532C2 (de) | 1976-02-25 | 1976-02-25 | Verfahren zum Klären von Kernobstsaft |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2607532A1 true DE2607532A1 (de) | 1977-09-01 |
DE2607532C2 DE2607532C2 (de) | 1982-02-11 |
Family
ID=5970761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2607532A Expired DE2607532C2 (de) | 1976-02-25 | 1976-02-25 | Verfahren zum Klären von Kernobstsaft |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4109017A (de) |
AT (1) | AT349869B (de) |
CH (1) | CH626513A5 (de) |
DE (1) | DE2607532C2 (de) |
FR (1) | FR2342036A1 (de) |
IT (1) | IT1068739B (de) |
YU (1) | YU39251B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2746884A1 (de) * | 1977-10-19 | 1979-04-26 | Roehm Gmbh | Verfahren zur herstellung von klarem oder truebem, flockungsbestaendigem citrussaft |
FR2502908A1 (fr) * | 1981-03-31 | 1982-10-08 | Asama Kasei Kk | Procede de traitement antiseptique d'aliments et de boissons et composition pour sa mise en oeuvre a base d'un produit de decomposition de la pectine |
EP0096324A1 (de) * | 1982-06-08 | 1983-12-21 | Röhm Gmbh | Verfahren zum Verflüssigen von Obst- und Gemüsemaischen und -säften |
EP0298954A1 (de) * | 1987-07-08 | 1989-01-11 | MAGINDAG Steirische Magnesit-Industrie Aktiengesellschaft | Enzymimmobilisat zur Behandlung von Frucht- und Gemüsesäften sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4631193A (en) * | 1984-11-26 | 1986-12-23 | Pq Corporation | Treating beer to prevent chill haze |
ES2032701B1 (es) * | 1990-08-30 | 1993-12-16 | Indulerida S A | Procedimiento para la produccion de concentrado/clarificado de melocoton o nectarina. |
IL107791A (en) * | 1992-11-30 | 1997-04-15 | Gist Brocades Nv | Use of pectinesterase in the treatment of fruit and vegetables |
IT1293068B1 (it) * | 1997-07-01 | 1999-02-11 | Kempro Italiana S R L | Procedimento per ottenere una sospensione di silice colloidale ad elevata concentrazione e prodotto cosi' ottenuto |
US8202561B2 (en) * | 2005-09-16 | 2012-06-19 | Mott's Llp | Tomato-based alcohol compositions and methods of preparation |
US8409647B2 (en) * | 2008-08-12 | 2013-04-02 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Silica microgels for reducing chill haze |
CN102125290A (zh) * | 2011-01-12 | 2011-07-20 | 宁夏夏盛实业集团有限公司 | 一种苹果汁澄清的新技术 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2408896A1 (de) * | 1974-02-23 | 1975-08-28 | Bayer Ag | Verfahren zur behandlung von getraenken |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2928741A (en) * | 1960-03-15 | Sugar | ||
GB191300084A (en) * | 1913-01-01 | 1913-05-29 | Ernest Samuel Spencer | Improvements in Beer and Wine Finings. |
US1197442A (en) * | 1914-10-03 | 1916-09-05 | Charles Eldrid Burke | Preserving fruit-juices. |
US1659086A (en) * | 1926-11-10 | 1928-02-14 | Hydraulic Press Mfg Co | Manufacture of high-grade apple juice |
US1953754A (en) * | 1929-06-19 | 1934-04-03 | Standard Brands Inc | Process of treating food materials |
US2419286A (en) * | 1944-12-04 | 1947-04-22 | Nat Fruit Products Company Inc | Process of making fermented juice product |
US2736655A (en) * | 1953-03-31 | 1956-02-28 | Gordon Max | Process for making apple syrup |
US2873192A (en) * | 1957-12-09 | 1959-02-10 | Dow Chemical Co | Clarification of beverages |
US3041175A (en) * | 1959-01-29 | 1962-06-26 | Canadian Patents Dev | Process for the production of sparkling apple cider |
US3236655A (en) * | 1963-01-28 | 1966-02-22 | Andrew F Murch | Production of polished juices |
FR2112598A5 (de) * | 1970-11-02 | 1972-06-23 | Richard Jean Paul | |
US3958023A (en) * | 1974-10-16 | 1976-05-18 | Johns-Manville Corporation | Increasing the chill haze stability of aqueous liquids derived from fruits and vegetables |
-
1976
- 1976-02-25 DE DE2607532A patent/DE2607532C2/de not_active Expired
- 1976-11-03 AT AT816376A patent/AT349869B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-11-26 FR FR7635679A patent/FR2342036A1/fr active Granted
- 1976-12-06 YU YU2952/76A patent/YU39251B/xx unknown
- 1976-12-20 IT IT70037/76A patent/IT1068739B/it active
- 1976-12-28 US US05/755,085 patent/US4109017A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-02-23 CH CH225977A patent/CH626513A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2408896A1 (de) * | 1974-02-23 | 1975-08-28 | Bayer Ag | Verfahren zur behandlung von getraenken |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Flüssiges Obst P 1972, S. 388-406 * |
Prospekt der Fa. Röhm GmbH, Darmstadt Nr. 50/272/1836 * |
Troosti, P.: "Technologie des Wassers", Ullmer 1972, S. 72 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2746884A1 (de) * | 1977-10-19 | 1979-04-26 | Roehm Gmbh | Verfahren zur herstellung von klarem oder truebem, flockungsbestaendigem citrussaft |
FR2502908A1 (fr) * | 1981-03-31 | 1982-10-08 | Asama Kasei Kk | Procede de traitement antiseptique d'aliments et de boissons et composition pour sa mise en oeuvre a base d'un produit de decomposition de la pectine |
EP0096324A1 (de) * | 1982-06-08 | 1983-12-21 | Röhm Gmbh | Verfahren zum Verflüssigen von Obst- und Gemüsemaischen und -säften |
EP0298954A1 (de) * | 1987-07-08 | 1989-01-11 | MAGINDAG Steirische Magnesit-Industrie Aktiengesellschaft | Enzymimmobilisat zur Behandlung von Frucht- und Gemüsesäften sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
YU295276A (en) | 1982-08-31 |
FR2342036B1 (de) | 1981-06-19 |
CH626513A5 (de) | 1981-11-30 |
FR2342036A1 (fr) | 1977-09-23 |
AT349869B (de) | 1979-04-25 |
YU39251B (en) | 1984-10-31 |
IT1068739B (it) | 1985-03-21 |
ATA816376A (de) | 1978-09-15 |
DE2607532C2 (de) | 1982-02-11 |
US4109017A (en) | 1978-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2265121C3 (de) | Enzympräparat zur Bestimmung von Cholesterin und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3508387C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines glukosearmen Aufschlussproduktes aus inulinhaltigen Pflanzenteilen | |
CH494815A (de) | Verfahren zur Herstellung von Bier | |
DE2607532A1 (de) | Verfahren zum klaeren von kernobstsaft | |
DE69521520T2 (de) | Biologisches produkt zur physikalisch-chemischen weinstabilisierung | |
DE2500565A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hefeproteinisolat mit herabgesetztem nucleinsaeuregehalt | |
DE2519382A1 (de) | Verfahren zur gewinnung einer gereinigten alpha-galactosidase aus einer alpha-galactosidase enthaltenden fluessigkeit | |
EP0215306B1 (de) | Bierherstellungsverfahren | |
DE2001902B2 (de) | Verfahren zur Reinigung und Fraktionierung von gelösten aktiven Proteinen | |
DE3614656C1 (de) | Verfahren zum Schoenen und/oder Klaeren von aus Pflanzenteilen hergestellten Fluessigkeiten | |
EP0213220A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alkoholfreien Getränken | |
DE1946137C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Glycerinkinase aus Mikroorganismen | |
DE2014472C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von Fruchtsäften oder -breien mit pektinspaltenden Enzympräparaten | |
DE2120438C3 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Hitze- und pH-Stabilität sowie der optimalen Wirkungstemperatur von Isoamylasen | |
DE69018823T2 (de) | Chymosin-wiedergewinnung und -reinigung. | |
DE1294307B (de) | Verfahren zur Reinigung eines durch Zuechten von Schimmelpilzen, wie Schimmelpilzen der Gattung Aspergillus niger, erhaltenen Glucamylase enthaltenden Enzympraeparates von Transglucosidase | |
DE2239210C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von a- Galactosidase, die eine starke a- Galactosidase-Aktivität und eine äußerst geringe Invertase-Aktivität aufweist, und deren Verwendung zur Zerlegung von Raffinose | |
DE3439980A1 (de) | Verfahren zur reinigung sowie pasteurisierung von urokinase | |
CH510700A (de) | Verfahren zur Herstellung einer von Transglucosidase freien Lösung von Amyloglucosidase und so erhaltenes Amyloglucosidase enthaltendes Enzympräparat | |
DE2919259C2 (de) | ||
DE2453998A1 (de) | Verfahren fuer das klaeren von saeften | |
DE1903074C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Maltit | |
DE420172C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Hefe und Spiritus aus Melasseloesungen | |
AT162643B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Zucker | |
DE567581C (de) | Verfahren zum Entkeimen von Fruchtsaeften, Suessmosten und aehnlichen Erzeugnissen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8331 | Complete revocation |