DE2607061A1 - Brustbein-retraktor - Google Patents

Brustbein-retraktor

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DE2607061A1
DE2607061A1 DE19762607061 DE2607061A DE2607061A1 DE 2607061 A1 DE2607061 A1 DE 2607061A1 DE 19762607061 DE19762607061 DE 19762607061 DE 2607061 A DE2607061 A DE 2607061A DE 2607061 A1 DE2607061 A1 DE 2607061A1
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DE19762607061
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Harry Reimels
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Codman and Shurtleff Inc
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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    • A61B17/0206Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors with antagonistic arms as supports for retractor elements
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Description

MÜLLER-BORE ■ GROENING · DEUFEL · SCHÖN · HERTEL
PATENTANWÄLTE
DR. WOLFOANQ MÖLLER-BORS (PATENTANWALT VON 1837-1878)
HANS W. QROENINa, DIPI INQ.
DR. PAUL DEUFEt1DIPL-CHEM. DR. ALFREO SCHÖN, DIPU-CHEM. WERNSR HERTEL1DIPL1-PhYS.
J/CO 10-77
Codman & Shurtleff,Ine,
Randolph, Massachusetts
U,S,A,
Brustbein-Retraktor
Die Erfindung betrifft chirurgische Retraktoren, insbesondere einen Brustbein-Retraktor.
Bei Chirurgie am offenen Herzen und sonstiger Thorax-Chirurgie ist es oft notwendig, das Brustbein (auch Sternum genannt) aufzutrennen und beide Seiten des. aufgetrennten Knochengerüstes auseinanderzudrücken, um die darunterliegende Brusthöhle
freizulegen. Das aufgetrennte Brustbein wird dann in der
auseinandergedrückten oder gespreizten Stellung gehalten,bis die Operation beendet ist.
SIEBEKTSTH. 4 - 8000 MÜKCHEN 80 · POB 860780 · KABEL: MTJEBOPAT - TEL. (089) 471079 · TELEX 0-22659
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Die bisher verwendeten chirurgischen Retraktoren.für Thorax-Chirurgie haben gewöhnlich ein U-förmiges Gestell mit zwei im wesentlichen parallelen Greiferhaltearmen, die relativ zu einem Halter beweglich gelagert sind. Mehrere Retraktor-Greifer werden einzeln an den Armen befestigt und übereinstimmend in im wesentlichen parallelen Ebenen bewegt, wenn die Haltearme relativ zueinander bewegt werden. Auf diese Weise werden das Brustbein und das das Brustbein umgebende Knochengerüst getrennt und durch im wesentlichen parallele Retraktor*greifer·' getrennt gehalten. Da jedoch normalerweise das Brustbein unter einem Winkel aufgetrennt wird, verursachen die bisherigen Brustbein-Retraktoren unnötige Belastungen des Knochengerüsts des Brustbeins und des umgebenden Gewebes.
Weiter ist für die bekannten Brustbein-Retraktoren charakteristisch, daß sie herkömmlicherweise vollständig aus rostfreiem Stahl oder einem anderen geeigneten Metall-Werkstoff hergestellt sind. Während der Chirurgie am offenen Herzen oder Thorax-Chirurgie ist es oft wünschenswert, besonders zum Ende der Operation hin, eine Röntgen-Auf.nähme am Operationsfeld vorzunehmen. Da Stahl jedoch strahlungsundurchlässig ist, ist es schon vorher notwendig, vollständig den Brustbein -Retraktor zu entfernen, um Röntgen-^a1Uf nahmen zu erleichtern«Dies ist unbequem und zeitraubend.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Brustbein-Retraktor anzugeben, bei dem die Retraktor-Gre'ifer so montiert sind, daß sie sich dem natürlichen Verlauf des Brustbeins anpassen, wenn es in herkömmlicher Weise getrennt ist, um den darunterliegenden Brustraum freizulegen. Insbesondere soll eine Röntgen-Aufnähme " -des Operationsfelds ohne Entfernen des Retraktors vom Operationsort "ermöglicht werden.
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' Zur Lösung dieser Aufgabe hat der erfindungsgemäße .Brustbein-Retraktor einen im wesentlichen U-förmigen Aufbau, der durch einen Armhalter und zwei im wesentlichen parallele, von diesem getragene Arme gebildet ist. Einer der Arme ist nahe einem Ende des Armhalters gesichert, während der andere Arm auf dem Armhalter relativ zum ersten Arm beweglich ist. Ein gestreckter Greiferhalter ist an jedem der Arme an einem einzelnen, ausgewählten Ort auf der Länge des jeweiligen Arms schwenkbar gesichert. Jeder Greiferhalter trägt mehrere Retraktor-Greifer, die an ihm befestigt sind, und die Greiferhalter liegen sich an der Innenseite des U-förmigen Gestells gegenüber. Wegen der einzigen schwenkbaren Anlenkung können die Retraktor-Greifer frei dem natürlichen Verlauf des Brustbeins und des umgebenden Knochen-Gerüsts folgen, wenn das aufgetrennte Brustbein auseinandergedrückt wird, um die darunterliegende Brusthöhle freizulegen. Dies ist möglich, weil eine einzige Schwenkachse für den Greiferhalter vorhanden ist und die Greifer auf dem Halter so gelagert sind, daß sie das Brustbein berühren und dem Auseinanderdrücken des Brustbeins folgen, damit unnötige Verletzungen des Brustbeins und des umgebenden Gewebes vermieden werden.
Vorzugsweise bestehen der gesamte Greiferhalter und die Retraktor-Greifer aus strahlungsdurchlässigem Kunststoff. Auf diese Weise kann der Chirurg Röntgen-Diagnostik betreiben, insbesondere Röntgen-Aufnahmen machen, ohne daß die Retraktor-Greif er vom Operationsort entfernt werden müssen.
Die Erfindung gibt also einen Brustbein-Retraktor zum Gebrauch bei Chirurgie am offenen Herzen und anderer Thorax-Chirurgie an, der ein . -im wesentlichen U-förmiges Gestell aufweist, da,s aus einem Armhalter, einem ortsfesten" Arm und einem .beweglichen Arm gebildet ist. Der bewegliche Arm ist an
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einem Schlitten gesichert, der ein drehbares Ritzel hat/ das eine Bewegung des Arms durch-Kämmen mit einer Zahnstange bewirkt, die einstückig mit dem Armhalter ausgebildet ist. Nach innen zeigende Greiferhalter sind schwenkbar an einer einzelnen ausgewählten Stelle entlang jedei> Arms angelenkt , und mehrere Retraktor-Greifer sind voneinander auf jedem Greiferhalter gesichert. Die Greiferhalter und Retraktor-Greifer sind vorzugsweise aus einem strahlungsdurchlässigen Kunststoff gefertigt.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Operationsfelds mit dem erfindungsgemäßen Brustbein-Retraktor in Eingriff mit dem geteilten Brustbein;
Fig. 2 eine perspektxvische Ansicht von einem
der Retraktor-Greiferhalter auf seinem zugehörigen H'alteai:mj: '
Fig. 3 einen Querschnitt 3-3 von Fig, 1;
Fig. 4 einen Querschnitt 4-4 von Fig, 1;
Fig. 5 einen Querschnitt 5-5 von Fig. 1; und
Fig. 6 einen Querschnitt 6-6 von Fig. 5.
Fig. 1 zeigt z-unäch-s-fe einen Brustbein-Retraktor 10. Der Retraktor 10 befindet sich in einer Stellung an beiden Seiten eines geteilten Brustbeins S , so daß die Brusthöhle C
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darunter freiliegt. Der Retraktor 10 hat ein im wesentlichen U-förmiges Gestell mit einem Armhalter 11, einem nahe einem Ende davon gesicherten ortsfesten Arm 12 und einem beweglichen Arm 13, der relativ zum ortsfesten Arm 12 be~ weglich ist. Der bewegliche Arm 13 ist an einem Schlitten 14 gesichert, der seinerseits auf dem Armhalter 11 beweglich gelagert ist.
Gemäß Fig. 5 und 6 hat der Schlitten 14 ein Gehäuse 16, durch das sich der Armhalter 11 erstreckt. Der obere Teil 17 des Gehäuses 15 hat eine Unterseite 18, die im wesentlichen eben ist und an der Oberseite 20 des Haltearms entlanggleitet. Die Unterseite des Haltearms 11 hat mehrere Zähne 21 · und bildet eine Zahnstange. Ein Ritzel 23 mit verteilten Zähnen 24 , die mit den Zähnen 21 kämmen, ist mittels einer Welle 25 im Schlitten 14 drehbar gelagert. Eine gegabelte Kurbel 26 ist an der Welle 25 durch einen Stift 27 gesichert und dient zum Drehen des Ritzels 23, so daß eine Relativbewegung zwischen dem beweglichen Arm und dem Armhalter 11 erzeugt wird.
Das bisher beschriebene U-förmige Gestell gleicht solchen Gestellen, wie sie bisher zur Halterung von Brustbein-Retraktor-Greifern verwendet wurden. Im folgenden wird genauer auf die erfindungsgemäßen Merkmale und die dadurch bedingten Vorteile eingegangen.
Gemäß Fig. 1 und 2 haben die oberen Enden der Arme 12 und 13 voneinander getrennte, durchgehende Öffnungen 31 bzw. 32. Die Öffnungen 31 und 32 dienen zum wahlweisen Anbringen der Retraktor-^Greifereinheit 35 (vgl.Fig.2).
Die Greifer-Einheit 35 besteht aus einem gestreckten Greiferhalter 36 mit zwei daran gesicherten gekrümmten Greifern und 38. Ein gegabelter Vorsprung 39 erstreckt sich nach außen vom Greiferhalter 36 und hat durchgehende Öffnungen 40, die zu den Öffnungen 31 auf dem Arm 12 und den Öffnungen auf dem Arm 13 ausgerichtet werden können,
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Gemäß Fig. 2 kann der gegabelte Vorsprung 39 auf dem Arm 12 in eine beliebige von drei ausgewählten Stellungen geschoben und durch einen Sicherungsbolzen 42 gesichert werden. In Fig. 3 ist gezeigt, wie die Greifereinheit auf den Arm 12 geschoben ist und die beiden Elemente miteinander durch den Sicherungsbolzen 42 zusammengehalten sind, der durch irgendeine der Öffnungen 31 hindurchgeht und sich durch den Arm 12 erstreckt. Nachdem der Sicherungsbolzen 42 durch die entsprechend geformten Öffnungen gesteckt worden ist, muß er nur um 90° gedreht werden, um alle diese Elemente fest zusammenzuhalten. Es ist also ersichtlich, daß die Retraktor-Greifereinheit leicht ihre Lage am Arm 12 ändern kann, indem nur der Sicherungsbolzen 42 entfernt und an die gewünschte Stelle gebracht wird. Infolge dieses erfindungsgemäßen Aufbaus ist es möglich, eine Greifereinheit aus relativ billigem Kunststoff zu fertigen, so daß die gesamte Greifereinheit und der Sicherungsbolzen nach jeder Operations weggeworfen werden können. Obwohl die Retraktor-Greifereinheit 36 nicht im einzelnen beschrieben worden ist, ist es ersichtlich, daß sie im wesentlichen identisch mit der Greifereinheit 35 und relativ zum' Arm 13 in einer Weise angebracht und festgehalten ist, wie sie in bezug auf die Retraktor-Greifereinheit beschrieben wurde.
In Fig. 4 ist die Innenfläche des gekrümmten Retraktor-Greifers 37 im einzelnen abgebildet. Mehrere Warzen 45 erstrecken sich von der Fläche des Retraktor-Greifers nach außen , um die Greifwirkung des Greifers auf die darunterliegenden Brustbeinflächen zu verbessern.
Beim Gebrauch des erfindungsgemäßen Brustbein-Retraktors werden die Arme 12 und 13 in eine zueinander benachbarte Ausgangsstellung durch Verschieben des Schlittens 14 nach links gebracht, wie Fig.1 zeigt. Die Greifer. 37 und 38 und die entsprechenden Greifer 46 .und 47 der Greifereinheit 36 werden
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dann in die offene Brusthöhle auf gegenüberliegenden Seiten des geteilten Brustbeins und des umgebenden Knochengerüsts eingesetzt,
Normalerweise ist ein chirurgisches Abdecktuch zwischen dem Retraktor-Greifer und den darunterliegenden Körperflächen vorgesehen. Die Kurbel 26 kann dann gedreht werden, um das Ritzel 23 zu drehen und dadurch den Schlitten 14 mit dem daran befestigten Arm 13 nach rechts in Fig. 1 zu bewegen.
Gemäß Fig. 1 sind die einzelnen Greifereinheiten frei um eine einzelne Schwenkachse verschwenkbar, die durch die Sicherungsbolzen 42 gebildet wird, die die Greifereinheiten mit den Armen 12 und 13 verbinden. Auf diese Weise können sich die Retraktor-Greifereinheiten ungehindert dem natürlichen Verlauf des geteilten Brustbeins anpassen, wenn das Brustbein und das umgebende Knochengerüst aufgetrennt werden, um die darunterliegende Brusthöhle freizulegen. Gemäß Fig. 1 verläuft in der Greifereinheit 35 der Greifefhaltef 34 im wesentlichen parallel zum Arm 12. Der Greiferhalter 45 der Greifereinheit 36 bildet dagegen einen größeren Winkel mit der Ebene des Arms 13. Daher liegen die einzelnen Greifer 46 und 47 in unterschiedlicher Entfernung vom Arm 13. Offensichtlich könnten auch die Greifer 37 und 38 in verschiedenen Abständen vom Arm 12 angeordnet sein, jedoch sind sie aus zeichnerischen Gründen.hier in gleichem Abstand dargestellt.
Obwohl der gesamte Brustbein-Retraktor aus rostfreiem Stahl oder einem anderen geeigneten nicht-korrosiven bio-verträglichen
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Material hergestellt werden kann, wird die Greifereinheit vorzugsweise aus einem strahlungsdurchlässigen Kunststoff wie Polyamid-Faser (Nylon (Wz)) hergestellt. Wie bereits gesagt wurde, ist es häufig wünschenswert, mit Röntgenstrahlen das Operationsfeld nach verschiedenen Eingriffen zu durchstrahlen. Es ist daher wünschenswert, die Greifereinheiten während der Röntgenbestrahlung in ihrer Lage festzuhalten. Dadurch wird vermieden, die Greifer zu entfernen und dann erneut einsetzen zu müssen, wenn sie für weitere Eingriffe benötigt werden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Brustbein-Retraktor besser als die bekannten Retraktoren arbeitet. Die Erfindung ermöglicht nämlich das Auseinanderziehen eines geteilten Brustbeins durch Retraktor-Greifer, die sich dem natürlichen Verlauf des Brustbeins während der Trennung des Brustbeins und ■ des umgebenden Knochengerüsts anpassen. Dieser Aufbau vermeidet bzw. reduziert irgendwelche Verletzungen, die bei bekannten Retraktoren auftreten konnten, die dazu dienten, das Brustbein unter Verwendung von Retraktor-Greifern zu teilen, die im wesentlichen parallel zueinander liegen. Außerdem können die Greifereinheiten aus strahlungsdurchlässigem Kunststoff gefertigt werden, der Röntgenaufnahmen vor dem Entfernen des Retraktors vom Körpers des Patienten gestattet. Außerdem können diese Greifereinheiten, da sie aus Kunststoff bestehen, nach jedem operativen Eingriff ohne weiteres weggeworfen werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Brustbein»-Retraktor mit einem Armhalter, mit zwei Armen, die für eine Relativbewegung zueinander auf dem Armhalter gelagert sind, mit einer Antriebseinrichtung für die Relativbewegung und mit mehreren Retraktor-Greifern, gekennzeichnet durch einen Greiferhalter (34j45) an einem einzigen Schwenkpunkt jedes Arms (12/13) schwenkbar angelenkt ist, wobei die Retraktor-Greifer voneinander getrennt an jedem Greiferhalter· '. gesichert sind.
  2. 2. Brustbein-Retraktor nach Anspruch 1, wobei der Armhalter und die Arme ein im wesentlichen U-förmiges Gestell bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif erhalter C34; 45) auf den Armen (12; 13) sich nach innen gerichtet gegenüberliegen.
  3. 3. Brustbein-Retraktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Retraktor-Greifer (37,38; 46,47) nach außen in derselben Richtung weg von den Greiferhaltern ; gerichtet sind.
  4. 4. Brustbein-Retraktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Retraktor-Greifer (37,38; 46,47) an jedem Greiferhalter(34;45)vorgesehen und jeweils an deren entgegengesetzten Enden gesichert sind.
  5. 5. Brustbein-Retraktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagen der Greiferhalter (34:45) auf den Armen (12/13) !längs der Arme einstellbar sind.
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  6. 6. Brustbein-Retraktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferhalter (34;45) und die Greifer (37,38; 46,47) strahlungsdurchlässig sind.
  7. 7. Brustbein-Retraktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferhalter (34;45) und die Greifer (37,38;46,47) aus Kunststoff bestehen.
  8. 8. Brustbein-Retraktor-Greifereinheit , gekennzeichnet durch einen sich längs erstreckenden Greiferhalter. (34;45); mehrere Retraktor-Greifer (37-38;46,47) , die im Abstand voneinander am Greiferhalter gesichert sind; durch eine am Greiferhalter vorgesehene Halterung und die schwenkbare Lagerung desselben an einem Arm (12;13) eines Brustbein-Retraktor-Gestell· .
  9. 9. Greifereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet* daß die Retraktor-Greifer (37,38;46,47) in gleicher Richtung von, dem Greiferhalter (34; 45) nach außen gekrümmt sind.
  10. 10. Greifereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Retraktor-Greifer (37,38;46,47) vorhanden und nahe entgegengesetzten Enden des Greiferhalters (34;45) gesichert sind.
  11. 11. Greifereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Greifereinheit aus einem strahlungsdurchlässigen Kunststoff besteht.
  12. 12. Greifereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung lösbar an einem einzigen Schwenkpunkt eines Arms (12;13) des Brustbein-Retraktor-Gesteils befestigt ist.
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