DE2606799A1 - Turmdrehkran - Google Patents

Turmdrehkran

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Turmdrehkran
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Turmdrehkran mit einem in einen Nadelausleger umwandelbaren Katzausleger, bei welchem an der Umlenkstelle zwischen Grundausleger und Vorderausleger ein Hilfsbock angeordnet ist und der Vorderausleger über den Hilfsbock gegenüber dem Ausleger-Haltebock verspannt ist.
  • Die bekannten Turmdrehkrane dieser Gattung bedürfen bei der Umwandlung vom Katz ausleger in einen Nadelausleger aufwendiger Maßnahmen. Die Umwandlung ist nämlich nur durch Einlegen eines zusätzlichen Hilfsseils möglich. Ferner ist es entweder erforderlich, den Kran mit zwei mittels Katzfahrwerk angetriebenen Laufkatzen oder wenigstens mit einer zweiten Hilfs-Laufkatze auszurüsten. Im ersten Fall ist wiederum ein zweiter Seilzug für das zusätzliche Katzfahrwerk erforderlich.
  • Bei dem zuletzt genannten, bekannten Kran muß der Kranführer sogar das Führerhaus verlassen, um durch Verstellen eines Hebels die Hilfs-Laufkatze freizugeben. Weitere Nachteile der bekannten Krane bestehen darin, daß die Krane der genannten Gattung in der Regel einen verfahrbaren Ballast an einem Gegengewichtsausleger besitzen, für dessen Bewegung ein aufwendiges Vorgelege erforderlich ist, das durch das Ausleger-Einziehwerk angetrieben wird.
  • Der Erfindung liegt insgesamt die Aufgabe zugrunde, die Umwandlung der bekannten Krane vom Betrieb als Katz ausleger zum Betrieb als Nadelausleger unter gleichzeitiger Verbesserung ihrer Betriebsweise zu vereinfachen.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, die bekannten Turmdrehkrane der eingangs geschilderten Gattung derart zu verbessern, daß auch bei hochgestelltem Ausleger mit unveränderter Seileinscherung gearbeitet werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe der Erfindung besteht bei einem Turmdrehkran der eingangs geschilderten Art darin, daß je eine Ubergabeeinrichtung einerseits an der Laufkatze und andererseits am hinteren Ende des Vorderauslegers angeordnet ist und daß wechselweise mit diesen eine Hub- und Katzfahrseil-Trag- und Umlenkeinrichtung und eine Hub-und Katzfahrseil-Trageinrichtung kuppelbar sind. Ein derartiger Kran hat folgende Vorteile. Wenn die Laufkatze im Bereich des Grundauslegers arbeitet, insbesondere in der Nähe des Turmes, hängt das an der Spitze des Vorderauslegers befestigte Hubseil nicht durch, sondern wird vielmehr von der Trageinrichtung gehalten. Beim Betrieb als Nadelausleger ist die Laufkatze mit der genannten Hubseil-Trageinrichtung an der Spitze des Vorderauslegers festgelegt.
  • Die am hinteren Ende des Vorderauslegers angeordnete Übergabevorrichtung ist dann mit der Hub- und Katzfahrseil-Trag-und Umlenkeinrichtung gekuppelt, so daß einerseits die gestellte Aufgabe gelöst und die eingangs geschilderten Nachteile der bekannten Turmdrehkrane behoben sin.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Hubseil über eine Einziehseilflasche eingeschwert. Diese erfinderische Maßnahme vermittelt eine Reihe von Vorteilen. Sie gestattet zunächst einmal die Unterbringung einer breiteren Seiltrommel mit dem Vorteil, daß der Kran mit einem längeren Hubseil ausgerüstet werden kann. Das hat zur Folge, daß insbesondere beim Arbeiten mit Nadelausleger eine größere Hubhöhe zur Verfügung steht. Beim Arbeiten mit Katzausleger wie auch mit Nadelausleger ergibt sich der Vorteil, daß die Ausleger-Nickbewegung infolge Belastung herabgesetzt ist.
  • Die Teilaufgabe, den Katzausleger ohne zusätzliches Hilfsseil in einen Nadelausleger zu verwandeln, ist dadurch gelöst, daß die hintere Abspannung des Hilfsbockes gegenüber dem Ausleger-Haltebock über einen Gleitschuh erfolgt, der entlang einer nach hinten geneigten Führungsschiene bis zur Anlenkung des Grundauslegers am Turm verschiebbar ist.
  • Ein derartiger Kran hat den weiteren Vorteil, daß seine Demontage erleichtert ist. Sie kann nämlich in der Weise erfolgen, daß zunächst der Vorderausleger mit seiner Spitze abgesenkt wird und daß anachließend der Grundausleger abgesenkt wird, wobei der Vorderausleger mit Hilfe einer Rolle auf dem Boden bewegt wird, bis er vollständig auf dem Boden zur Auflage gelangt ist. Sowohl bei der Umwandlung des Katzauslegers in einen Nadelausleger als auch beim Absenken des Vorderauslegers zwecks Demontage wird der Gleitschuh mittels Seilzug oder in sonstiger Weise entlang der Führungsschiene nach unten gezogen bis zur Anlenkung des Grundauslegers am Turm, so daß die Parallelogramm-Verspannung zwischen Grundausleger, Hilfsbock und der parallel zu diesem verlaufenden Gleitschiene aufgehoben wird. Dadurch ist es ferner möglich, zu verhindern, daß sich der Grundausleger einerseits und der Hilfsbock andererseits bei der erwähnten Demontage gegenseitig sperren. Außerdem verringern sich die Kräfte in der hinteren Abspannung des Hilfsbockes und im Grundausleger.
  • Zur Lösung der Teilaufgabe, der Gefahr entgegenzuwirken, daß der Kran beim Einziehen des Auslegers aufgrund des Ballastes des Gegengewichtsauslegers ein Übergewicht erhält, ist erfindungsgemäß das Gegengewicht des Gegengewichtsauslegers in Abhängigkeit von der Stellung des Grundauslegers verfahrbar gelagert. In einer vorteilhaften Ausführungsform dieser Erfindung ist das in einer zum Turm hin nach unten geneigten Führung verschiebbare Gegengewicht mit zwei parallelen Seilen verbunden, die über je zwei Umlenkrollen geführt und mit ihren anderen Enden am Grundausleger befestigt sind.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Turmdrehkran nach der Erfindung, unterhalb der Turmspitze abgebrochen, in Seitenansicht, und zwar in ausgezogenen Linien als Katzausleger in gestreckter Lage und in strichpunktierten Linien als Katzausleger in eingezogenem Zustand; Fig. 2 eine Gesamt-Darstellung der Ubergabe-Einrichtungen, und zwar in Fig. 2 a als Draufsicht und in Fig. 2 b als Ansicht; Fig. 3 ist eine Draufsicht der am Vorderausleger angeordneten Übergabe-Einrichtung; Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung der Hub- und Katzfahrseil-Trag- und Umlenkeinrichtung, und zwar in Fig. 4 a in Draufsicht,tn Fig. 4 b in Seitenansicht und in Fig. 4 c in Vorderansicht; Fig. 5 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, jedoch in einem solchen Augenblick, in welchem sich die am Vorderausleger angeordnete ttbergabe-Einrichtung im Bereich der. Laufkatze befindet; Fig. 6 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5, jedoch in einem Augenblick, in welchem sich die Laufkatze auf dem Vorderausleger zwischen der an ihm angeordneten Übergabe-Einrichtung und der Auslegerspitze befindet; Fig.7 ist eine schematische Darstellung der verschiedenen Phasen beim Kuppeln zwischen den Ubergabe- und den Trag-Einrichtungen; Fig. 8 in verstärkter Linienführung die Einscherung des Hubseils über eine Einziehseilflasche; Fig. 9 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Krans, bei welcher die Abspannung des Hilfsbockes in verstärkten Linien dargestellt ist, und zwar in ausgezogenen Linien den Kran als Katzausleger in gestreckter Lage und in strichpunktierten Linien den Kran als Katzausleger in eingezogenem Zustand.
  • Fig. 10 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 9, jedoch ist hier in ausgezogenen Linien der Kran als Nadelausleger in seiner maximalen Ausladung, in strichpunktierten Linien als Nadelausleger in seiner minimalen Ausladung dargestellt.
  • Fig. 11 a eine Seitenansicht der Führungsschiene mit Gleitschuh und Fig. 11 b eine abgebrochene Vorderansicht dazu; Fig. 12 die Einrichtung zum Verfahren des Gegengewichtes durch Verstellen des Auslegers, und zwar in ausgezogener Linienführung als Katzausleger in maximaler Ausladung und in strichpunktierter Linienführung in minimaler Ausladung.
  • In Fig. 1 ist ein Turmdrehkran für Hochbauten in Kletterbauweise dargestellt, wobei jedoch der Turm 1 unterhalb seiner Spitze abgebrochen ist, da die Konstruktion des Turmes derjenigen bekannter Turmdrehkrane in Kletterbauweise entspricht.
  • Der Kran besitzt wiederum in bekannter Bauweise einen Grundausleger 2 und einen daran angelenkten Vorderausleger 3 sowie ein Hub- und Katzfahrseil. Wie sich aus der strichpunktierten Darstellung in Fig. 1 ergibt, kann der Vorderausleger durch Hochstellen des Grundauslegers in eine größere Höhe gebracht und gleichzeitig der Drehkreisradius des Kranes vermindert werden.
  • Um es zu ermöglichen, daß der Kran ohne Hilfseinrichtungen und bei unveränderter Seileinscherung als Katzausleger sowohl in gestreckter als auch eingezogener Lage arbeiten kann, ist, wie sich am besten aus Fig. 2 ergibt, je eine Ubergabe-Einrichtung einerseits an der Laufkatze und andererseits am hinteren Ende des Vorderauslegers angeordnet und sind mit diesen wechselweise eine Hub- und Katzfahrseil-Trag- und Umlenkeinrichtung sowie eine Hubseil-Trageinrichtung kuppelbar. Die Hub- und Katzfahrseil-Trag- und Umlenkeinrichtung besteht, wie sich am besten aus Fig. 4 a, 4 b und 4 c ergibt, aus einem gabelförmigen Tragrahmen 4 mit einer mittigen Trag- und Umlenkrolle 5 und mit zwei seitlich dazu angeordneten Trag- und Umlenkrollen 6,7 für das Katzfahrseil. - Die nachstehenden Angaben "vorne" und "hinten" bedeuten, daß "hintere" Bauelemente turmseitig und "vordere" Bauelemente auf der der Auslegerspitze zugekehrten Seite einer Einrichtung angeordnet sind.
  • Der gabelförmige Tragrahmen 4 verjüngt sich von den Achsen 8,9,10 der Rollen 6,5,7 nach vorne und trägt dort eine Traverse 11. Auf der Traverse 11 sind im Bereich des Tragrahmens 4 aufwärts gerichtete Tragstangen 12,13 angeordnet, die mit übereinander angeordneten Aufhängescheiben 14,15 versehen sind. Auf dem hinteren, breiteren Ende des Tragrahmens 4 ist eine breitere Traverse 16 angeordnet, auf welcher gleichfalls im Bereich der Gabeln 17,18 aufwärts gerichtete Tragstangen 19,20 angeordnet sind, die wiederum mit übereinander angeordneten Aufhängescheiben 21,22 versehen sind. Aus Fig. 4 b sind ferner zwei Verriegelungsbolzen 23,24 ersichtlich, die im unteren Bereich zur Mittel-Längs-Achse hin abgeschrägt sind.
  • Die am hinteren Ende des Vorderauslegers 3 ortsfest angeordnete Übergabe-Einrichtung ist am besten aus Fig. 3 ersichtlich. Sie besteht aus einer nach unten hängenden Tragplatte 25, die in der Mitte eine nach hinten offene Ausnehmung 26 besitzt'. An ihren sich senkrecht zum Vorderausleger 3 erstreckenden Enden 27,28 ist die Tragplatte 25 außerhalb je einer Knicklinie, von welcher lediglich eine mit der Bezugszahl 29 versehen ist, nach unten abgeschrägt.
  • An jedem Ende 27,28 sind je zwei, durch je zwei gegenüberliegende, schräg nach innen verlaufende Gleitflächen 30 bis 37 gebildete Einschnitte 38 bis 41 angeordnet. Die Einschnitte 38 bis 41 münden in seitlich versetzte Kupplungs-Einschnitte 42 bis 45. Dabei sind die am vorderen Ende 27 angeordneten Kupplungs-Einschnitte 42,43 einerseits und die am hinteren Ende 28 angeordneten Kupplungs-Einschnitte 44,45 entgegengesetzt zueinander versetzt. 80 bis 83 sind Verriegelungs-Bohrungen zum Eingreifen von Verriegelungsbolzen. So greifen die Verriegelungsbolzen 23 in die Bohrungen 82,83 ein.
  • Die Ausbildung der Laufkatze 46 ist am besten aus den Fig. 2, 5 und 6 ersichtlich. Die Laufkatze 46 läuft mit vier Laufrollen 47 bis 50 auf entsprechend ausgebildeten Schienen des Grundauslegers 2 und des Vorderauslegers 3.
  • Das Katzfahrwerk 46 besitzt ferner zwei sowohl in Fahrtrichtung als auch senkrecht dazu, versetzt zueinander angeordnete Rollen 51,52 für das Hubseil als auch eine Rolle 53 für das Katzfahrseil, welch letztere mit ihrer Achse in der Mittel-Quer-Achse der Laufkatze und gegenüber der Mittel-Längs-Achse derselben sowie den beiden Rollen 51,52 nach außen versetzt angeordnet ist. An der hinteren Querverstrebung 54 sind zwei nach außen vorstehende, mit Abstand zueinander angeordnete Tragplatten 55,56 angeordnet.
  • Sie sind an ihren freien Enden 57,58 entlang einer Knicklinie 59 nach unten abgeschrägt. An der vorderen Querverstrebung 60 sind gleichfalls zwei nach außen, jedoch weniger weit vorstehende Tragplatten 61,62 angeordnet. Auch sie sind entlang einer Knicklinie 63 an ihren freien Enden nach unten abgeschrägt. Die Tragplatten 55,56 sind in gleicher Weise wie die Enden 27,28 der Tragplatte 25 der am Vorderausleger 3 angeordneten, in Fig. 3 dargestellten Ubergabe-Einrichtung mit Einschnitten 64,65 ausgebildet, die in Kupplungs-Einschnitte 66,67 münden. Die Tragplatten 61,62 besitzen ähnliche, in Kupplungs-Einschnitte 68,69 (vgl. Fig.2) mUndende Einschnitte, bei welchen jedoch die inneren Stege samt Gleitflächen abgebrochen sind. Seitlich der Kupplungs-Einschnitte sind Verriegelungs-Bohrungen 70,71 (vgl. Fig. 6) und 72,73 (vgl. Fig. 2) angeordnet.
  • Letzte Baugruppe der Übergabe-Vorrichtung ist die gleichfalls aus den Fig. 2,5 und 6 ersichtliche Hub- und Katzfahrseil-Trageinrichtung. Sie besteht aus einem Traggestell t.4 sowie einer breiten, zylindrischen Tragrolle 75. Auf dem Traggestellt 74 sind zwei aufwärts gerichtete Tragstangen 76,77 angeordnet. Jede Tragstange ist mit übereinander angeordneten Aufhängescheiben 78,79 versehen. Ferner besitzt jede Aufhängescheibe Verriegelungsbolzen der anhand von Fig. 2 beschriebenen Ausbildung und Funktion.
  • In Fig. 2 befindet sich die Laufkatze 46 noch auf dem Grundausleger 2. Die Hub- und Katzfahrseil-Trag- und Umlenk-Einrichtung ist mit der hinteren, aus Fig. 6 ersichtlichen Übergabe-Einrichtung der Laufkatze 46 gekuppelt.
  • Zum Kuppeln wird die in Fig. 2 dargestellte Hub- und Katzfahrseil-Trag- und Umlenk-Einrichtung mit der schmalen Traverse 11 und den Tragstangen 12,13 in den zwischen den Tragplatten 55,56 in Fig. 6 a ersichtlichen, freien Raum geführt. Dabei treten die Tragstangen 19,20 in die Einschnitte 64,65 ein, bis sie in die Kupplungs-Einschnitte 66,67 gelangt sind. In dieser Stellung greifen die Tragplatten 55,56 unter die Aufhängescheiben 14,21. Die Verriegelungsbolzen 23 sind in die Verriegelungsbohrungen 70,71 eingetreten. In ähnlicher Weise ist die Hubseil-Trageinrichtung 74 bis 79 mit der am Vorderausleger 3 ortsfest angeordneten Übergabe-Einrichtung Fig. 3 gekuppelt.
  • In Fig. 5 ist dargestellt, daß sich die Laufkatze 46 auf dem Vorderausleger 3 im Bereich der in Fig. 3 dargestellten, am Vorderausleger 3 ortsfest angeordneten Ubergabe-Einrichtung befindet. Sie ist also etwas höher angeordnet als die beiden vorne und hinten an der Laufkatze 46 befindlichen Übergabe-Einrichtungen. Wenn sich die Laufkatze 46 weiter in Richtung auf die Auslegerspitze zubewegt, treten, wie in Fig. 6 dargestellt, Tragstangen 12,13 auf der schmalen Traverse 11 der in Fig. 2 dargestellten Hub- und Katzfahrseil-Trag- und Umlenk-Einrichtung in die nach hinten offene Ausnehmung 26 der Tragplatte 25 ein. Dabei greift die Tragplatte 25 einerseits unter die Aufhängescheiben 15 und andererseits mit ihren hinteren Einschnitten 40,41 an den nach unten abgebogenen Enden 28 unter die Aufhängescheiben 22 um die Tragstangen 19,20. Wie dabei die Überführung der Tragstangen 19, 20 aus den Kupplungs-Einschnitten 66,67 der Übergabe-Einrichtung der Laufkatze 46 in die Kupplungs-Einschnitte 44,45 der Tragplatte 25 erfolgt, ist in verschiedenen Phasen schematisch in Fig. 7 dargestent, Zum Abschluß des Ubergabe- und Kupplungsvorganges greifen die Verriegelungsbolzen 24 in die Verriegelungsbohrungen 82,83 ein. Zur gleichen Zeit ist eine entsprechende Kupplung und Verriegelung zwischen der vorderen Ubergabe-Einrichtung 61,62 der Laufkatze 46 und der Hubseil-Trageinrichtung 74 bis 79 erfolgt, welche nunmehr von der Laufkatze 46 getragen und mitgenommen wird.
  • Aus der vorstehenden Schilderung der Konstruktion der Ubergabe-Vorrichtung ergibt sich, daß, wenn die Hub- und Katzfahrseil-Trag- und Umlenk-Einrichtung, wie in Fig. 6 dargestellt, an der am Vorderausleger 3 ortsfest angeordneten Übergabe-Einrichtung gekuppelt ist, und wenn die Laufkatze 46 sich auf dem Vorderausleger 3 befindet, der Grundausleger 2 in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung hochgestellt werden kann und daß ohne Veränderung der Seileinscherung und ohne zweite Laufkatze bzw. Hilfs-Laufkatze mit dem Kran im geknickten Zustand weitergearbeitet werden kann.
  • Die Kupplung erfolgt selbsttätig. Es ist kein Verriegeln von Hand nötig. Die geschilderte Konstruktion ist für alle Katzauslegerkrane mit langen Auslegern zur Verringerung des Seildurchhanges sinnvoll, was sich ebenfalls in einer Verringerung der Totlast niederschlägt. Ein weiteres Anwendungsgebiet bilden Portalkrane, Container, Verladebrücken und alle sonstigen Krane, bei denen eine zeitweise Unterstützung von Seilen, Ketten und Kabeln erforderlich ist.
  • Die Konstruktion enthält außer den Seilrollen keine verschleißanfälligen Maschinenelemente.
  • Fig. 8 zeigt in verstärkter Linienführung, daß das Hubseil 84 über eine Einziehseilflasche 85 eingeschwert ist. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Ausleger-Nickbewegung infolge Belastung reduziert. Ferner ist die Seilablenkung quer zum Kran durch den größeren Abstand zwischen Einziehseilflasche und Seiltrommel verringert.
  • In Fig. 9 und 10 ist dargestellt, daß die hintere Abspannung des Hilfsbockes 86 gegenüber den Ausleger-Haltebock 87, wie sich am besten aus Fig. 11 ergibt, über je einen Gleitschuh 88,89 erfolgt. Die Gleitschuhe 88,89 sind entlang je einer nach hinten geneigten Führungsschiene 90,91 bis zur Anlenkung 92 des Grundauslegers 2 am Turm 1 verschiebbar. Diese Ausgestaltung dient zum Umwandeln des Katzauslegers in einen Nadelausleger und umgekehrt, ohne daß dazu ein Hilfsseil eingeschwert zu werden braucht. Bei der Umwandlung aus dem Katzausleger in einen Nadelausleger werden die Gleitschuhe 88,89 mittels Seilzug oder in sonstiger Weise die geneigte Führungsschiene entlang bis ur Anlenkung des Grundauslegers am Turm gezogen.
  • In Fig. 12 sind der Gegengewichtsausleger 93 und der Ballast 94 dargestellt. Der Ballast 94 ist mit zwei parallelen Seilen 95 verbunden, die über je zwei Umlenkrollen 96,97 geführt sind und mit ihren anderen Enden bei 98 am Grundausleger 2 befestigt. Wenn der Grundausleger 2 aus seiner gestreckten Lage in eine vertikale Stellung verstellt wird, wie es in Fig. 12 in stichpunktierten Linien dargestellt ist, dann verlagern sich gleichzeitig die Befestigungspunkte 98 der Seile 95 in die strichpunktiert dargestellten Positionen 98'. Dadurch ist es möglich, daß der Ballast 94 entlang der zum Turm 1 hin nach unten geneigten Führung 99 in die in strichpunktierten Linien dargestellte Position 94' verfahren wird. In dieser Position ist der Gefahr entgegengewirkt, daß der Kran durch den Ballast ein Übergewicht erhAlt.
  • Ein Vorteil dieser Konstruktion gegenüber den bekannten Konstruktionen liegt darin, daß Änderungen des Ausleger-Eigengewichtsmomentes nahezu proportionale Änderungen des Gegengewichtsmomentes bewirken. Ein weiterer Vorteil liegt in ihrem einfachen und billigen Aufbau.

Claims (9)

  1. Patentansprüche rl Turmdrehkran mit einem in einen Nadelausleger umwandelbaren Katzausleger, bei welchem an der Umlenkstelle zwischen Grundausleger und Vorderausleger ein Hilfsbock angeordnet ist und der Vorderausleger über den Hilfsbock gegenüber dem Ausleger-Haltebock verspannt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß je eine Übergabe-Einrichtung (55,56; 61,62 bzw. 25) einerseits an der Laufkatze (46) und andererseits am hinteren Ende des Vorderauslegers (3) angeordnet ist und daß mit diesen wechselweise eine Hub- und Katzfahrseil-Trageinrichtung (74 bis 79) kuppelbar sind.
  2. 2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Vorderausleger (3) ortsfest angeordnete Ubergabe-Einrichtung aus einer nach unten hängenden, mit einer einseitigen, mittigen Ausnehmung (26) versehenen Tragplatte (25) besteht, die an ihren, sich senkrecht zum Ausleger erstreckenden Enden (27,28) nach unten abgeschrägt sind und deren Enden je vier, schräg nach innen verlaufende Gleitflächen (30 bis 33 bzw. 34 bis 37) besitzen, von welchen je zwei in eine seitlich versetzte Kupplungs-Offnung (42,43 bzw. 44,45) münden, die im waagerechten Teil der Tragplatte (25) angeordnet sind (vgl. Fig. 3).
  3. 3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Laufkatze (46) angeordneten Übergabe-Einrichtungen aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Tragplatten (55,56; 61,62) bestehen, die an ihren freien Enden nach unten abgeschrägt sind und je zwei, schräg nach innen verlaufende Gleitflächen besitzen, von welchen je zwei in eine, im waagerechten Teil der Tragplatte angeordnete Kupplungs-Öffnung (66, 67 bzw. 68,69) münden, die im Vergleich zur Tragplatte (25) der am Ausleger (3) angeordneten Ubergabe-Einrichtung zur entgegengesetzten Seite hin versetzt sind (vgl. Fig. 2, 6).
  4. 4. Kran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Gleitflächen der einen Übergabe-Einrichtung (61,62) der Laufkatze (46) erst im waagerechten Teil der Platten beginnen und die Tragplatten am abgeschrägten Ende zwischen den äußeren Gleitflächen weggebrochen sind (vgl. Fig. 2).
  5. 5. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Katzfahrseil-Trag- und Umlenk-Einrichtung eine hintere, breite sowie eine vordere, schmale Traverse (16 bzw. 11) besitzt und daß auf den Traversen aufwärts gerichtete Tragstangen (12,13 bzw. 19, 20) angeordnet sind, die zum wechselweisen Ankuppeln an die Übergabe-Einrichtung (55,56) der Laufkatze (46) oder diejenige (25) des Vorderauslegers (3) dienen und mit Verriegelungsbolzen (23,24) ausgerüstet sind (vgl. Fig. 4).
  6. 6. Turmdrehkran mit einem in einen Nadelausleger umwandelbaren Katzausleger, bei welchem an der Umlenkstelle zwischen Grundausleger und Vorderausleger ein Hilfsbock angeordnet ist und der Vorderausleger über den Hilfsbock gegenüber dem Ausleger-Haltebock verspannt ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubseil (84) über eine Einziehseilflasche (85) eingeschert ist (vgl. Fig. 8).
  7. 77 Turmdrehkran mit einem in einen Nadelausleger umwandelbaren Katzausleger, bei welchem an der Umlenkstelle zwischen Grundausleger und Vorderausleger ein Hilfsbock angeordnet ist und der Vorderausleger über den Hilfsbock gegenüber dem Ausleger-Haltebock verspannt ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Abspannung des Hilfsbockes (86) gegenüber dem Ausleger-Haltebock (871 über einen Gleitschuh (88,89) erfolgt, der entlang einer nach hinten geneigten Führungsschiene (90,91) bis zur Anlenkung (92) des Grundauslegers (2) am Turm (1) verschiebbar ist (vgl. Fig. 9 bis 11).
  8. 8. Turmdrehkran mit einem in einen Nadelausleger umwandelbaren Katzausleger, bei welchem an der Umlenkstelle zwischen Grundausleger und Vorderausleger ein Hilfsbock angeordnet ist und der Vorderausleger über den Hilfsbock gegenüber dem Ausleger-Haltebock verspannt ist, und mit einem Gegengewichtsausleger, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (94) in Abhängigkeit von der Stellung des Grundauslegers (2) verfahrbar gelagert ist (vgl. Fig. 12).
  9. 9. Kran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer zum Turm (1) hin nach unten geneigten Führung (99) verschiebbare Gegengewicht (94) mit zwei parallelen Seilen (95) verbunden ist, die über je zwei Umlenkrollen (96,97) geführt und mit ihren anderen Enden am Grundausleger (2,98) befestigt sind.
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