DE2606323A1 - Spruehvorrichtung - Google Patents

Spruehvorrichtung

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/28Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with integral means for shielding the discharged liquid or other fluent material, e.g. to limit area of spray; with integral means for catching drips or collecting surplus liquid or other fluent material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields

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Description

Patentanwalt
Dip/.-C/iem. F.Schrumpf Ή Λ
516 Düren L 37
Koenensfraße 20 7
Günter Lindner
5161 Niederzier 2
Sprühvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten auf Hackfrucht-Anbauflächen, mit wenigstens einer Düse, Seitenwänden zum Abdecken des Sprühstrahls, Anschlußelementen zur Verbindung der Düse(n) mit der Flüssigkeitszuleitung und einer mit dem Antriebsgerät, insbesondere einem Schleppergestänge, verbindbaren Halterung.
Bekanntlich bedürfen Hackfrüchte einer intensiven Bodenpflege und damit einem hohen Aufwand an Düngung sowie Unkraut- und Schädlingsbekämpfung. Zu den Hackfrüchten zählen alle Pflanzenkulturen mit großem Standraum, also insbesondere die Wurzelfrüchte (Zucker-, Futter-, Steckrüben) und Knollenfrüchte (Kartoffeln, Topinambur), im weiteren Sinne aber auch alle Gemüsearten, Tabak usw. Sie werden aus Rationalisierungsgründen in Zeilen angebaut, deren Abstand nach den örtlichen Gegebenheiten und dem Raumbedarf der betreffenden Pflanzen verschieden ist.
Ein Problem des Hackfruchtanbaues besteht darin, die Flächen zwischen den parallelen Pflanzenreihen unkrautfrei zu halten und einem Befall durch Pilze, Insekten etc. vorzubeugen. Andererseits dürfen aber die für diesen Zweck versprühten Lösungen oftmals nicht mit den Pflanzen selbst in Berührung kommen, insbesondere nicht kurz vor der Ernte. Eine vollflächige Beregnung des betreffenden Feldes scheidet daher meist aus. Die gezielte Aufbringung der Lösungen wird jedoch durch den vorerwähnten variablen Zeilenabstand erschwert. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich daraus, daß die meisten Hackfrüchte im Verlaufe ihres Wachstums den Zeilenabstand mehr oder weniger hoch und eng mit Blattwerk überwölben.
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Es ist bekannt, das Spritzgestänge von landwirtschaftlichen Spritzen so auszubilden, daß der Düsenabstand auf die Pflanzbreite und die Düsenhöhe auf die gewünschte Höhe über Niveau eingestellt werden kann. Man hat ferner schon versucht, den Düsenstrahl durch seitliche Abdeckungen an den Düsen auf einen Streifen bestimmter Breite zu begrenzen. Diese Abdeckungen sind jedoch starr angeordnete Leitbleche, die dem Sprühstrahl im Querschnitt die Form eines zum Boden hin offenen konstanten Winkels geben. Die Sprühbreite lässt sich also dabei nur durch Veränderung der Düsenhöhe bestimmen, wodurch wiederum das Risiko erhöht wird, daß die Pflanzen mit der versprühten Flüssigkeit in Kontakt kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sprühvorrichtung anzugeben, die auf einfache Weise auf den benötigten Seitenabstand eingestellt werden kann und die Hackfrüchte zuverlässig vor dem Sprühstrahl schützt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Düse auf beiden Seiten von zwei gegeneinander schwenkbaren Schalen umgeben ist.
Unter "Seiten" bzw. "seitlich" wird hier der örtliche Bezug der Düse zu den beiden benachbarten Pflanzenreihen verstanden.
Vorzugsweise ist zur Verbindung der beiden Schalen ein Kugelgelenk vorgesehen. Dieses ermöglicht nicht nur die Verstellung der Schalen um eine gemeinsame Schwenkachse, sondern auch ein paralleles oder winkelförmiges Verdrehen der Schalen um einen gerne ins amen S chwenkpunkt.
Ferner ist es möglich, die Lage des Düsenrohres und damit der Düse zu verändern und so den Sprühstrahl auf einen bestimmten Winkel zu konzentrieren. Es können auch zwei Düsen verwendet werden, insbesondere für die Streifen- oder Bandspritzung.
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Zweckmäßigerweise ist die Spritzdüse unterhalb des Verbindungsgelenkes der beiden Schalen angeordnet, so daß das Düsenrohr die Schwenkachse bzw. den Schwenkpunkt durchquert. Ein Kugelgelenk hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, weil es möglich ist, die Kugel mit zwei oder mehr Bohrungen verschiedenen Durchmessers zu versehen, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung an Düsenrohren mit unterschiedlichen Durchmesser angebracht werden kann.
Vorteilhaft sind die beiden Schalen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Sprühstrahl hin konkav ausgebildet. Dadurch lässt sich weitgehend vermeiden, daß die Bildung bzw. Ausbreitung des Sprühstrahls auf der gewünschten Breite des zu behandelnden Bodenstreifens beeinträchtigt wird.
Der Konkav-Innenform der Schalen entspricht eine konvexe Außenrundung, die es ermöglicht, die Blätter und Stengel der Pflanzen beim Hindurchziehen der Vorrichtung hochzuheben, so daß der Raum zum Spritzen freigegeben wird. Die flachgezogene Spitze der Schalen dient zum Aufnehmen und Weiterführen der Blätter über die konvexe Außenrundung.
Die gewölbte Ausbildung der beiden Schalen, gegebenenfalls unterstützt durch entsprechende Gestaltung des Schwenkgelenkes, ermöglicht es ferner, den Ein- und Auslaufspalt zwischen den Schalen optimal auszubilden, so daß einerseits die Hackfrüchte auch seitlich vor und hinter der erfindungsgemäßen Vorrichtung von dem Sprühstrahl abgeschirmt werden, andererseits aber Unkraut zwischen den Pflanzenreihen ebenso wie Bodenhindernisse (Steine, Erdklumpen etc.) ungehindert zwischen den Schalen den Sprühstrahl passieren können.
Die Halterung der Vorrichtung ist an oder in der Nähe des Schwenkgelenkes befestigt und bildet mit diesem und den beiden Schalen eine Einheit, deren Form an einen Schmetterling erinnert. Die Halterung ist vorzugsweise eine Schelle, die das Verbindungsgelenk umgreift und in einen Arm übergeht, der seinerseits an dem Schleppergestänge od.dgl. befestigt werden kann. Zur Er-
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langung eines weiteren Freiheitsgrades, d.h. der Schwengmöglichkeit um die Nickachse, wird zweckmäßigerweise zwischen den Schellen und dem Arm eine Schraubverbindung vorgesehen.
Bei der vorstehend beschriebenen integralen Ausbildung zum Kugelgelenk bietet sich für die Befestigung der Halterung eine Schelle an, die die angeformten Gelenkpfannen von außen umgreift und sie um die Lagerkugel mit dem durchgesteckten Düsenrohr presst. Die Lagerkugel kann auch aus mehreren, vorzugsweise zwei Teilen bestehen, wobei die Achse der bzw. jeder Bohrung in wenigstens einer Trennungsebene liegt.
Vorzugsweise ist der untere Rand der Schalen kufenförmig gestaltet, so daß die Vorrichtung auf den Erdboden aufgesetzt und gleitend über den zu behandelnden Bodenstreifen hinweggezogen werden kann. Die Enden der Kufenbereiche können leicht von innen weg gebogen sein, so daß die allgemein konvexe Außenform der Schalen an den Spitzen in eine konkave Form übergeht. Als Werkstoff für die Schalen kommt jedes genügend starre, verschleißfeste und korrosionsbeständige Material in Betracht, insbesondere glasfaserverstärktes Polyesterharz. An das obere Ende der Schalen sind zweckmäßigerweise die Gegenelemente des Schwenkgelenkes, bei einem Kugelgelenk also die Gelenkpfannen, angeformt, wofür sich ebenfalls GFK-Kunststoff eignet. Auch das Gelenkelement selbst, bei Kugelgelenken also die Kugel, kann aus diesem Material bestehen.
Der Austritt von versprühter Flüssigkeit durch den Eintrittsbzw. Austrittsspalt der Vorrichtung wird dadurch weiter begrenzt, daß eine an sich bekannte Düse eingebaut ist, die einen flächigen Sprühstrahl erzeugt; diese Düse ist so angeordnet, daß der Sprühstrahl im wesentlichen normal zu den Pflanzenreihen ausgerichtet ist.
Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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Fig. 1 ist ein senkrechter Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei die Schnittebene in der Mitte des Schwenkgelenkes liegt, und
Fig. 2 zeigt diese Vorrichtung von unten.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei Schalen 1 auf, an die oben ein Gegenelement 2 für das Schwenkgelenk integral angeformt ist, und zwar in der dargestellten Version eine Pfanne für das Kugelgelenk. Auf der Außenseite sind die Gelenkpfannen 2 mit einer Wulst 13 versehen, die die Befestigung der Schelle 8 sichert. Vervollständigt wird dieses Kugelgelenk durch eine Kugel 3, welche aus zwei gleichen Hälften 3,3' besteht. In der Trennebene sowie senkrecht dazu verlaufen durch den Mittelpunkt der Kugel je eine Bohrung 4; durch eine dieser Bohrungen ist ein Düsenrohr 5 gesteckt, welches bei 6 mit der Spritzmittelzuleitung (nicht dargestellt) verbindbar ist und an seinem freien Ende eine Spritzdüse 7 mit quergestelltem Düsenspalt trägt. Zusammengehalten werden diese Teile durch eine Schelle 8, die mittels Schrauben und Mutter 9,9' um das Kugelgelenk 2,3 festspannbar ist.
Die Schalen 1 haben generell eine nach außen gewölbte Form, jedoch sind die Spitzen 1a am unteren Rand leicht konkav nach außen abgebogen.
In Fig. 1 sind die Schalen einmal ausgezogen in einer engeren Schwenkstellung und ein zweites Mal strichpunktiert in einer breiteren Schwenkstellung wiedergegeben.
Die Vermaßung der einzelnen Teile richtet sich nach den konkreten Gegebenheiten. Bei den in Deutschland beispielsweise für Rüben üblichen Zeilenabständen hat sich für die Schalen eine Kufenlänge von etwa 450 mm und eine Mittelhöhe von etwa 2CX) mm sowie für das Kugelgelenk ein Radius von etwa 30 mm bewährt.
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Die Schellen 8 gehen an einem Ende in eine armförmige Halterung 10 über, mit deren Ende 10* sie beispielsweise an dem Spritzengestänge eines Schleppers (nicht dargestellt) angebracht werden können. Die Halterung 10 besteht aus zwei Blechstreifen mit U-förmigem Querschnitt, wobei der eine etwas schmaler ist als der andere, so daß er von diesem aufgenommen werden kann. Eine (nicht dargestellte) Schraubverbindung ermöglicht bei 12 das Verschwenken von Arm 10 und Schelle 8,9 um einen begrenzten Winkel.
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Claims (15)

  1. Ansprüche
    f1.! Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten auf Hackfrucht-Anbauflächen, mit wenigstens einer Düse, Seitenwänden zum Abdecken des Sprühstrahls, Anschlußelementen zur Verbindung der Düse(n) mit der Flüssigkeitszuleitung und einer mit dem Antriebsgerät, insbesondere einem Schleppergestänge, verbindbaren Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (7) auf beiden Seiten von zwei gegeneinander schwenkbaren Schalen (1) umgeben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (7) unterhalb des Verbindungsgelenkes (2,3) der beiden Schalen (1) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (5) die Schwenkachse bzw. den Schwenkpunkt des Verbindungsgelenkes (2,3) durchquert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen (1) zum Sprühstrahl hin konkav ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden Schalen (1) ein Kugelgelenk (2,3) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (3) mit zwei oder mehr Bohrungen (4) verschiedenen Durchmessers versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an das obere Ende der Schalen (1) die Gegenelemente des Schwenkgelenkes, bei einem Kugelgelenk (2f3) also die Gelenkpfanne (2), angeformt sind.
    ORIGINAL INSPECTED 709834/0UB
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet./ daß die Halterung (8,9,10) an oder in der Nähe des Verbindungsgelenkes (2,3) befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Halterung eine Schelle (8,9) zum Festhalten des Verbindungsgelenkes (2,3) und einen Arm (10,1O1) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruchs 9; dadurch gekennzeichnet, daß Schelle (8,9) und Arm (10,1O1) aus zwei, über eine Schraubenverbindung (12) vereinigten Teilen besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gegenelementen (2) des Kugelgelenkes (2,3) oberhalb der Schelle (8) ein vorzugsweise wulstförmiger Vorsprung (13) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Schalen (1) kufenförmig gestaltet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die Schalen (1,13) und/oder das Schwenkgelenk (2,3) verschleißfestes und korrosionsbeständiges Material, insbesondere glasfaserverstärktes Polyester-Harz verwendet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Düse (7) eingebaut ist, die einen flächigen Sprühstrahl erzeugt, der im wesentlichen normal zu den Pflanzenreihen ausgerichtet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (1a) der Schalen (1) leicht nach außen abgebogen sind.
    70983 A /OAAB
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