DE2605931A1 - Rahmen mit verstellbaren eckverbindungen, insbesondere zum spannen einer malerleinwand - Google Patents

Rahmen mit verstellbaren eckverbindungen, insbesondere zum spannen einer malerleinwand

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DE2605931A1
DE2605931A1 DE19762605931 DE2605931A DE2605931A1 DE 2605931 A1 DE2605931 A1 DE 2605931A1 DE 19762605931 DE19762605931 DE 19762605931 DE 2605931 A DE2605931 A DE 2605931A DE 2605931 A1 DE2605931 A1 DE 2605931A1
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Renato Lucchetti
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    • B44D3/18Boards or sheets with surfaces prepared for painting or drawing pictures; Stretching frames for canvases
    • B44D3/185Stretching frames for canvases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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  • Toys (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Patentanwalt
DIPL.-ING. B. SCHMID 7Slu«3art1,Falbenhennenstr.17
Renato LUCGHETSI-Via M. Geaeroso 46- LCMAZZO-(Provinz Coaio)·
Italien
Rahmen mit verstsllbax-en Eekverbiaduiigen insbesondere sum Spannen einer Malerleinwand
Ils vorliegende Erfindung "betrifft einen Rahmen rait verstell-« baren Eckverb indungen insbesondere Kür Regelung der Spannern*? einer auf dem Rahmen 'befestigten !!einwand* InsbesoKdere betrifft die Erfindung ^in« wjjik.elforicige Eckverbinaunc, welone sb ermöglicht, die Einsteokt.iefe der Seitenteile eines Rahmens einzustellen· Bei den Spannrahmen, auf denen sum Malen eines Bildes die Leinwand befestigt wird, tritt das Probiere auf> die mit Nageln auf dem Rahmen befestigte Leinwand einheitlich KU spannen. Jeder Fachmann und jeder Benutzer solcher
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Gegenstände weist«, wie wichtig die i'utigkei t des Spamions der Leinwand zur Er«.telling eines guten Erfolges und einer guten Konservierung der Kalerei ist« Um diese Tätigkeit zu erleichtern, wurden bereits Tersehiedene Formen von Verbindungen entwickelt und angewendet, die jedoch alle gemeinsam haben, dass die Seiten oder Leisten des Rahmens an den Baden um 45° abgeschrägt sind und einen oder mehrere vorspringende Zähne bzw. eine oder mehrere Ausnehmungen zur Aufnahme der Zahne der benachbarten Leiste aufweisen» Die Einstecktiefe einer jecien Bahinenleiste in die benachbarte Leiste wird in Längsrichtung durch Einsetzen in die Vertiefungen eines Keiles in jede Leiste und an jedem Ende geregelt, so dass acht Einstellkeile, d.h.· zwei fur jede Ecke des Viereckes, zur Verfugung stehen« Bei sehr grotssen Rahmen können weitere Spannquer !eist en zwischen den entgegengesetzten Seiten in einer Mittelstellung eingesetzt werden. Dieses bekannte System zum Verstellen der Rahmen zum gleichinassigen Spannen der Malerleinwand weist einige Nachteile auf· Sowohl die Sinsteekaälme oder-rippen, als auch die betreffenden Ausnehmungen müssen ralativ gross und-dünn, gleichzeitig aber ziemlich robust sein. Ihre Herstellung ist daher kompliziert und erfordert zahlreiche Arbeitsgänge« Weiters eignen sich nicht alle Holzarten fur diese besonderen Bearbeitungen und es ist daher erforderlich, sehr wertvolle und teure Hölzer fur diesen Zweck zu verwenden. Sodann ist eine weitere Bearbeitung raad Zurichtung der Leisten erforderlich* um su vermeiden, dass die Leinwand beim Anliegen an eier Innenkante der leiste einen störenden Knick bildet? Eaan muss daher die Seite der Leiste, auf welcher die Leinwand aufliegt t nach innen hin abschrägen und ihre Innenkante abrunden» Auch diese. Bearbeitung wirkt sich nachteilig auf die Gestehungskosten solcher Rahmen aus·
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Hauptsächliches Ziel der vorliegenden Erfindimg ist daher die Vermeidung der den "bekennatcn Rahmen anhaftenden Nachteile und Unzulänglichkeiten·
Ein "besonderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Eckverbindung zur Verbindung der benachbarten Seiten eines Rahmens der vorerwähnten Art, bei welcher eine direkte Ein~ ras t-verbindung zwischen den Seiten nicht erforderlich ist·
Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Eckverbindung der vorerwähnten Art, mit welcher eine Verstellung des Rahmens zum Spannen der Leinwand in einfachere Weise erfolgen kann·
Weiters ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer Eck-
Il
verbindung der vorerwähnten Art, welche die Verwendung von Leisten aus weniger wertvollem Holz ermöglicht·
Schliesslich ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines Rahmens der vorerwähnten Art, der nicht nur billiger ist als die bisher in Verwendung befindlichen Rahmen, sondern auch eine bessere Verstellmoglichkeit bietet·
Diese und v/eitere, der folgenden Beschreibung deutlicher entnehmbaren Ziele werden mit einem Rahmen mit verstellbarer Eckverbindung zwischen den Seiten insbesondere sum Spannen einer Malerleinwsiid bestehend aus vier Leisten aus EoIz oder äquivalentem Material, die- in Fons eines Viereckes angeordnet sind, erreicht, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass die in. jeder Ecke zusammenlaufenden Leisten in einem hohlprofilforraigen Winkelverbindungsstück paarweise vereinigt sind, das zwei zusammenlaufende Kanäle oder Hohlräume aufweist,in die 3e eine Leiste mit ihrem Endteil einsteckbar und in Langs-
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richtung vorüciiieblar gefuhrt isau«
Ίι* Ι *
fuhrt
V/eitere Merkmale und Vorteile tier Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines Beispieles einer bevorzugten Auefiihrungsform eines erfindungsgemassen Bahmsns unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung zu entnehmen« In der Zeichnung ze-i,gen:
Fig. .1 im Grundriss von oben gesehen ein erfindungsgemässes Eckverbijidungsstuck a) mit den herausgezogenen Enden von zwei Leisten und ein Verbindungsstück b) mit eingesteckten Leisten J
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein freies Verbindungsstuck mit einem herausgezogenen Leistenende, das seinem Kanal gegenüberliegtj
Fig„ 3 in perspektivischer Darstellung ein Verbindungsstuck mit zwei eingesteckten abgeschnittenen Leisten undj
Fig. 4 schematisch im Grundriss und von unten gesehen einen erfindungsgemässen vollständig zusammengebauten Rahmen,
In der Zeichnung zeigt insbesondere Fig. 1, wie zwei in derselben Ecke zusammenlaufende Leisten liegen, um in eine erfindungsgemässe Eckverbindung eingesteckt zu werden, in welcher sie einrastend angeordnet sind«, Das Verbindungs~ stück ist allgemein mit 1 bezeichnet, wogenen mit 2 und 3 die ihm zugeordneten Leisten bezeichnet sind, deren Enden in einer ersten Stellung a), in welcher sie dem Verbindungsstuck fluchtend gegenüberliegen und aus ihm ausgezogen sind, und in einer zweiten eingesteckten Stellung b) gezeigt Bind« Die Einzelheiten des Verbindungsstückes sind insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen. Das Verbindungsstück 1 besteht aus
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Ε»
einer hohlprofilartigen Koautrokticn aiic ävar. e.;?i euer .Xaniriarein Materd.a.1, "beispielsweise* aus gepressten, orler sprits~ gegossenem Hartkunststoff, oder aber auch aua einem anderen beliebigen Material, wie beispielsweise gebogtnem und geschwei?3ste3Xi Metall, obgleich Kunststoff aus wirtschaftlichen Gründen zu "bevorzugen ist· Die beiden wesentlichen Teile des Verbindungsstuckes sind zwei prismatische Teile 4 und 5, die zueinander rechtwinkelig liegen und kwsI kanalforaiige Hohlräume 4* (siehe Fig. 2) bsv/* 5* begrenzen» die zusammenlaufen und miteinander in Verbindung stehen-. Die Basisv/and 6 des Verbindungsstückes und der beiden Kanäle ragt von diesen nach ausaen vor und bildet zwei breite flache Ränder 7 und Auf der Verbindungslinie der beiden Ränder erhebt sich eine Rippe 9» die mit der Kante 10 verbunden ist, welche den
ausseren Scheitel der beiden prismatischen Teile 4 und 5 bildet. Die Rippe 9 setzt sich über einen gewissen Abschnitt im Inneren der Kanäle 4 und 5 in Form eines Fortsatzes 9* fort, der eine grössere Dicke besitzt als die der Rippe 9· Dieser Fortsatz bewirkt,dass eine anfällige Berührung mit den Leisten auf dein Teil der Leisten erfolgt, der im Inneren der prismatischen Teile 4 und 5 liegt, wodurch eventuelle Einwirkungen von Kräften vermieden werden, die, falls sie auf dem Aussenrand der Leisten wirken wurden, einen Bruch derselben zur Folge haben könnten.
Innen sind die beiden prismatischen Teile durch die schragen Seiten 11 und 12 verbunden, die ein Fenster 13 begrenzen* Die Kanäle 4* und 51 weisen weiters die Wände 14 und 15 auf» die, wie spater erläutert wird, ebenfalls eine spezielle Funktion erfüllen. Die an das erfindungsgemasse Verbindungsstück' angepassten Leisten sind von sehr einfacher Konstruktion und besitzen einen stufenförmigen Querschnitt 16 (Fig. 3), so dass die obere Seite bzw* Vorderseite, auf welcher die
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Leinwand aufliegt,, in eine Vorspringende Seite 17 und eine vertiefte Sexto 18 unterteilt isto Ära Ende eitler jeaen leiste 2 und 3t das dem Verbindungsstück gegenüberliegt, ist in der Leiste ein Lsbgseinschnitt oder Iangssehlitz 19 auf der kleineren Seita und im Bereich der Stufe 20 vorgesehen· Dieser
If
Schlitz 19 unterteilt die Leiste in einen Flügel oder Einsatz 21 und in einen Steg 22e Das Einstecken einer jeden Leiste in das Winkelverbindungsstuck ist sehr erleichtert,Die Wand 14 oder 15 wird in den Schlitz 19 eingesteckt, wobei der Flügel 21 in den "Kanal 4* oder 5f hineingeschoben wird, der
Il ,j ti ti
somit eine Hülse fur den Flügel bildete Zwei zur Ganze in das gemeinsame Verbindungsstück eingesteckte Leisten liegen mit den Stegen 22 an der Rippe 9 an. Zur Verstellung der Einstecktiefe einer jeden Leiste in das Verbindungsstuck 1 ist ein Einstellteil vorgesehen, der aus einer V-förmigen Feder 22 besteht, die zwei Schenkel 23a bswe 23b aufweist, welche durch einen schlaufenformigen Teil 24 elastisch verbunden sind. Die Feder 23 wird durch das Fenster 13 in den kleinen Zwischenraum der durch die G-egenwart des Fortsatzes 9f zwischen den beiden gegenüberliegender?. Leisten gebildet wird, eingesetzt, indem man einfach die beiden Schenkel 23a und 23b zusammendrückt und in den erwähnten Zwischenraum einfuhrt, wobei der Teil 24 als Spreizfeder wirkte Die Schenkel 23a und 23b drucken elastisch auf die Enden der Leisten, wodurch die Leiste, die weniger durch die Leinwand gespannt ist, automatisch zuruckgedruckt wird, so dass ein Gleichgewicht zwischen der Verschiebung der Leiste und der Spannung erreicht wird7 das normalerweise au einer homogenen Spannung der Leinwand fuhrt.
Dies wird erreicht, weil die beiden susammenlaufenden Leisten einzeln in den betreffenden Kanälen geführt sind und gs daher nicht notwendig ist, fur .jede Leiste einen Keil vorzusehen, um deren exakte Lage zu fixieren.
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Es werden folglich hinsichtlich der Präzision bei der Pestlegung der unaV.liangigsji Lage einer jeden Leiste durch die geometrischen Führungen grösste Vorteile erzielt und es kann der ganze Spannvorgang weitgehend beschleunigt werden, da es nicht mehr erforderlich ist, eine Vielzahl von sich gegenseitig beeinflussenden Versuchen vorzunehmen, sondern die Einstellung kontinuierlich und automatisch geregelt wird und die Bewegung einer Leiste nicht die der anderen beeinflusst, da die Führungen unabhängig sind« Weiters ist auf der Basiswand 6 im Bereich der Zone des Zusaramenlaufes der Kanäle 4 und 5 ein durchgehendes Loch 25 vorgesehen, welches die Einführung eines Schraubenziehers od. dgl. ermöglicht, um erforderlichenfalls energischer auf die Enden der Leisten zu driickon.
Ein weiterer Vorteil der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemässen Eckverbindung ergibt sich aus der Rippe 9,
M if · '
welche den endgültigen räumlichen Abstand zwischen den einander angenäherten Rändern der Leisten "begrenzt, wodurch vermieden wird, dass sich die Leinwand in den Zwischenraum hineinschiebt und dadurch verformt wird*
Zu diesem Zweck ist die Rippe 9 vorteilhafterweise hoher aus-
Il
gebildet als die Kante 10 und liegt- mit der Flache 17 der Leisten in gleicher Ebene»
Die Fig« 4 zeigt einen vpllstandig. montierten Rahmen von der Rückseite aus gesehen, die an der Wand zu liegen kojsat. Natürlich ist es auch bei einem nach der Lehre gemass der Erfindung ausgebildeten Rahmen möglich,Verstärkungsleisten in einer Mittelposition anzubringen, wenn es die Abmessungen erfordern*
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Die einfache tmd rohe Formgebung der Leisten, die in einem einzigen Arbeitsgang erhalten werden kann, umfasst die Vertiefung eines ganzen Schenkels, gebildet durch die Fläche 18, der Leiste, um deren Einstecken in das Verbindungsstück zu ermöglichen, das seinerseits tief angeordnet ist, um nicht
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die Auf lageebene der Leinwand auf dem Rahmen su stören. Durch diese Formgebung liegt die Leinwand flach auf der nach oben ragenden Seite 17 auf und wird durch die Kante, die die Seite 17 mit der Stufe 20 bildet,gezeichnet. Diese Faltung, die nur von ästhetischem Interesse sein könnte, wird jedoch durch den endgültigen Rahmen des Bildes abgedeckt, da sie in einem ausreichend schmalen ausseren Randbereich des Leinwandrahmens liegt. -
Alternativ kann gemäss einer Ausfuhrungsvariante der Erfindung an Stelle einer V-formigen Feder zur Einstellung der Lage der Leisten in ihrer Einstscktiefe in den Kanälen zwischen die Leisten ein keilförmiger Teil eingesteckt werden, deren Scheitel zwischen die gegenüberliegenden Seiten der Leistan eintritt.
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. So kann das Verbindungsstück beispielsweise aus einem einfachen Knie der beiden Kanäle ohne Ränder 7 und 8 und ohne Rippe 9 bestehen, wobei die Kanäle 41 und 51 den ganzen Quei'schnitt einer Leiste aufnehmen. In bezug aiif diese Vereinfachung stellt die beschriebene Konstruktion eine Verbesserung dar. Solche Vereinfachungen und auch Varianten und Weiterentwicklungen, welche sich auf den Grundgedanken der Erfindung stützen, sind als im-Rahmen der Erfindung liegend zu betrachten·
~ 8 609835/0341

Claims (7)

  1. if ~
    1 . Kahmen mit verstellbarer Eckverbindung κ-vi sehen c'^n Sei ten insbesondere zum Spannen einer l.-clerl&inwand bestehend aus vier Leisten aus Hol?, oder äquivalenten I'ateriil, die in Form eines Viereckes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in jeder Ecke zusammenlaufenden Leisten (2,3) in einem hohlprofilfonnigen Winlcelverbindungsstuok (1) paarweise vereinigt sind, das zwei zusäKinionlaufende Kanäle oder Hohlräume (4',5') aufweist, in die je eine Lei ste (2,3) mit.ihrem Endteil einsteckbar und in Längsrichtung verschiebbar gefuhrt ist.
  2. 2. -Hahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehr oder weniger grosse Sinstecktiefe einer jeden Leiste (2,3) in den betreffenden Binsteckks.nal (4',5') des Verbindungsstuckes (1) mit einem einzigen Einstellteil einstellbar ist, der aus einer V-formigen Feder (23) besteht, deren beide Schenkel (23a) durch einen schlaufenformigen Teil (24) vereinigt sind und an die abgeschrägten Enden der Leisten (2,3) angreifen,
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Leiste (2,3) eine prismatische Form besitzt und in einer der grosseren Seiten abgestuft ausgebildet ist, so dass eine mehr vorstehende periphere Seite (17)* auf weiche uie Leinwand aufgelegt wird, und eine unt?r d&r Leinwand zu liegen kommende, vertiefte ,Seite(18) gebildet wird,, die von der gespannten leinwand' nicht berührt wird, wobei auf dem in einem Winkel von 45° abgeschrägten Stido einer jeden Leiste (2,3) ein durchgehender, parallel zur kurzen Seite des Querschnittes der Leiste (2,3) und iic Bereich der erwähnten Abstufung des Profils verlaufender Längs-
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    ρchiitζ (IS) ausgebildet ist, eier das Dnde der Leiste in oinyn Stegteil (22) und einen Plügsltcn.l (21), die beide rechteckigen Querschnitt besitzen, unterteilt.
  4. 4* Eshnen n?ch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ans Verbin dungs stück (1) aus einem dünnen !.rat er i al besteht, dns eino flache Basis (6) aufweist und derart gebogen ist, einss oberhalb der flachen Basis (6) swei zusairmenlsaifende und in einen' rechten V: ink el rciteinanöer in Verbindttng
    stehende Fanale (4',5') gebildet sind, in die der Plüge1-teil (21) des Endes je einer Leiste (2,3) mit die äussere Seitenwand (14,15) eines jeden Kanals(4',5') aufnehmendein Schlitz (19) eingesetzt bzw« geführt sind, wogegen, der Stegteil (22) jeder Leiste (2}3) auf einem über die Kanäle^1, 51) des Verbindungsstückes(1) hinausragenden Rand(7) der Basioflache (6) aufliegt und auf diesem geführt ist, wobei im Bereich des von den beiden Kanälen(4',51) gebildeten ausseren Scheitels eine senkrecht zur Basisfläche (6) in Sichtung diagonal ausserhalb des von den beiden Kanälen (4*5'/ bildeten Hohlprofiles verlaiif ende Rippe (9) vorgesehen-ist, wogegen im Bereich des inneren Scheitels des Zusaimnenlaufes der beiden Kanäle (4',5!) ein Fenster (13) vorhanden ist, durch welche ein Ein stell teil (23) für d'ie Leisten (2,3) einsetzbar ist.
  5. 5* Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnetf dass auf der Fortsetzung der- Rippe (9) über einen Abschnitt im Inneren äei? ioone des Zusammenlaufes der beiden Kanäle (4",5!) ein Fortsatz (91) mit grBsserer Dicke als die der Rippe (9) vorgesehen ist.
  6. 6, Rahmen nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet, dass auf der erwähnten flachen Basis (6) im Bereich der Zone des Zu-
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    -40
    s3FJoenlauf.es der beiden Kanäle (4',5') oin durchgehende a Loch (25) vorgeseher) ist.
  7. 7. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellten (23) aus einem keilforr.igen Einsatz besteht, der zwischen den gegenüberliegenden Enden der boxden den Verbindungsstück(1) zugeordneten Leisten(2,3) ein gesetzt ist..
    - 11 -
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    Leerseite
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