DE2605401A1 - Anordnung zum eingeben von informationen in eine datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Anordnung zum eingeben von informationen in eine datenverarbeitungsanlage

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DE2605401A1 DE19762605401 DE2605401A DE2605401A1 DE 2605401 A1 DE2605401 A1 DE 2605401A1 DE 19762605401 DE19762605401 DE 19762605401 DE 2605401 A DE2605401 A DE 2605401A DE 2605401 A1 DE2605401 A1 DE 2605401A1
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor

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Description

  • Anordnung zum Eingeben von Informationen in eine Datenverarbei-
  • tungsanlage Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Eingeben von Informationen in eine Datenverarbeitungsanlage mit einem Sichtgerät, auf dessen Bildschirm Bildpunkte an bestimmten Rasterpunkten, deren Koordinaten von Koordinatenzählern angegeben werden, dargestellt sind, und mit einer Einrichtung zum Zeichnen geometrischer Figuren, mit der die Rasterpunkte anwählbar sind und die je einen Impuls beim Abtasten des angewählten Bildpunktes abgibt.
  • Eine derartige Anordnung ist aus dem NTZ-Report 15 "Datensichtgeräte", Seite 44 bis 46 bekannt. Dort sind Koordinateneingabegeräte, wie Steuerknüppel, Rollkugeln oder Lichtgriffel beschrieben, mit denen einzelne Koordinatenpunkte oder fortlaufende Punktfolgen eingegeben werden können. Weitere derartige Eingabegeräte sind die sogenannten Graphik-Panels, die als gesonderte Schreibplatten am Sichtgeräteplatz aufgestellt sind. Mit solchen Geräten können sogenannte virtuelle Tastaturen aufgebaut werden, bei denen der Zeichenvorrat am unteren Rand des Bildschirms dargestellt wird. Durch Einstellen einer Marke auf einen Punkt im Bildschirm und anschließendes Einstellen auf ein Zeichen des Zeichenvorrates wird dieses Zeichen am angewählten Punkt dargestellt. Entsprechend können Anlagen gesteuert werden, deren Fließschaltbild auf dem Bildschirm dargestellt ist. Als Zeichenvorrat dienen vorgegebene Zeichen, die jeweils einen Befehl bedeuten. Wählt man mit der Markierungseinrichtung eine Meß- oder Funktionsstelle im Fließschaltbild und anschließend ein einen Befehl symbolisierendes Zeichen an, so wird an der Meß- oder Funktionsstelle der Befehl durchgeführt. Diese Eingabeverfahren mit virtueller Tastatur haben den Nachteil, daß immer zwei Punkte auf dem Bildschirm angewählt werden müssen. Aus der genannten Literaturstelle ist es ferner be- kannt, Zeichen und Symbole auf den Bildschirm zu schreiben, wobei die Koordinaten der hierbei durchlaufenen Punkte erfaßt werden und aus der so ermittelten Koordinatenfolge das geschriebene Zeichen erkannt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der mit Hilfe einer Zeicheneinrichtung gesohriebene geometrische Figuren erkannt werden können und die insbesondere dazu geeignet ist, Anlagen auf einfache, sichere Weise mit Hilfe einer Zeicheneinrichtung zu steuern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Vergleichsanordnung vorgesehen ist, welche die Koordinaten der mit der Schreibeinrichtung angewählten Bildpunkte miteinander vergleicht und das Vergleichsergebnis kennzeichnende Signale ausgibt, die einer Auswerteschaltung zugeführt sind, welche aus den Signalen der Vergleichsanordnung Signale, die Jeweils einer mit der Schreibeinrichtung gezeichneten geometrischen Figur entsprechen, bildet.
  • Der Stand des Koordinatenzählers gibt bei Auftreten eines Impulses die Koordinaten des mit der Schreibeinrichtung angewählten Bildpunktes an. Bei fortlaufendem Vergleich dieser Koordinaten kann man aus den Vergleicher-Ergebnissen erkennen, welche Bildpunkte angewählt wurden und damit welche geometrische Figur gezeichnet wurde. Die Vergleicher-Ergebnisse werden zu diesem Zweck einer Logikschaltung zugeführt, welche die geometrische Figur in der Weise feststellt, daß sie die Vergleichsergebnisse mit einem vorgegebenen Satz von sinnvollen Werten vergleicht und bei Übereinstimmung mit einem solchen Wert ein diesen kennzeichnendes Signal ausgibt.
  • Eine solche Anordnung ist besonders geeignet zum Steuern von Anlagen, deren Fließschaltbild mit Funktions- und Meßstellen auf dem Bildschirm dargestellt ist. Diese Funktions- und Meßstellen können in der Weise angesteuert werden, daß mit der Zeicheneinrichtung je nach auszuführendem Befehl eine von einem vorgegebenen Satz von einfachen geometrischen Figuren an der Stelle des Bildschirmes, an der die Meß- oder Funktionsstelle dargestellt wird, oder einer entsprechenden Stelle auf einem Graphik-Panel gezeichnet wird. Die Logikschaltung erkennt die gezeichnete Figur und setzt diese in einen entsprechenden Befehl um. Die angesteuerte Meß- und Funktionsstelle wird an den Bildschirmkoordinaten der Bildpunkte, auf denen die Figur gezeichnet wurde, erkannt. Anwahl und Befehlsgabe werden somit in einem Vorgang durchgeführt. Man kann z. B. den Befehl zum Öffnen eines Ventils dadurch geben, daß man an dem symbolisch dargestellten Ventil einen Strich in Flußrichtung zeichnet. Ein dazu vertikaler Strich bewirkt dementsprechend das Schließen des Ventils. Entsprechend kann in einem Stromlaufplan ein Schalter geschlossen und geöffnet werden. Weitere einfache geometrische Figuren sind z. B. das Dreieck, Rechteck oder Kreis.
  • Die geometrischen Figuren können vorteilhaft in der Weise erkannt werden, daß die Anfangskoordinaten in Startregister eingetragen werden, deren Inhalte mit den Koordinaten des jeweils von der Schreibeinrichtung angewählten Bildpunktes verglichen werden. Dabei können die Anfangskoordinaten die Koordinaten eines Teils der geometrischen Figuren oder auch die Koordinaten eines der beim Zeichnen der geometrischen Figuren zuerst angewählten Bildpunkte sein.
  • Anhand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert.
  • Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels.
  • In den Figuren 2, 3 und 4 sind verschiedene Auswtteschaltungen dargestellt.
  • N In Figur 1 ist mit SG ein Sichtgerät bezeichnet, auf dessen Bildschirm ein Fließschaltbild mit einem Ventil und einem Meßumformer dargestellt ist. Es erhält die Videosignale von einer Steuereinheit SGS, die ihrerseits von Koordinatenzählern, einem Abszissenzähler Zx und einem Ordinatenzähler Zy, gesteuert ist. Über den Bildschirm des Sichtgerätes wird ein Elektronenstrahl zeilenweise geführt. Die Koordinaten des jeweiligen Auftreffpunktes des Elektronenstrahls geben die Koordinatenzähler Zx, Zy an.
  • Ein auf den Bildschirm aufgesetzter Lichtgriffel LG gibt jedesmal dann einen Impuls ab, wenn der Elektronenstrahl an der Aufsetzstelle vorbeigeführt wird. Die Impulse des Lichtgriffels werden in einem Verstärker LV verstärkt und zwei Torschaltungen T1 und T2 zugeführt. Eine bistabile Kippstufe BK befindet sich in der Ausgangsstellung in dem Schaltzustand, in dem sie die Torschaltung T1 öffnet und die Torschaltung T2 sperrt. Der erste Ausgangsimpuls des Verstärkers LV gelangt somit über die Torschaltung T1 auf Startregister STx, STy und über ODER-Schaltungen 01, 02 auf Positionsregister PSx, PSy. Mit diesem Impuls übernehmen die Register STx und PSx den Inhalt des Abszissenzählers Zx und die Register STy und PSy den Inhalt des Ordinatenzählers Zy.
  • Ein Vergleicher VGLx vergleicht den Inhalt des Positionsregisters PSx mit dem Stand des Abszissenzählers Zx. Entsprechend vergleicht ein Vergleicher VGLy den Inhalt des Positionsregisters PSy mit dem Stand des Ordinatenzählers Zy. Die beiden Vergleicher geben dann über ein ODER-Glied 03 ein Freigabesignal auf die Torschaltung T2, wenn der Stand mindestens eines Koordinatenzählers vom Inhalt des zugehörigen Positionsregisters verschieden ist. Dies hat die Wirkung, daß, wenn der Lichtgriffel LG nicht bewegt wird, das Tor T2 für die Ausgangsimpulse des Verstärkers LV gesperrt ist, oder anders ausgedrückt, wenn nur der Lichtgriffel LG bewegt wird, werden seine verstärkten Ausgangsimpulse von der Torschaltung T2 über die O?)ER-Glieder 01 u#n#d 02 auf die Positionsregister PSx, PSy durchgeschaltet, die daraufhin den jeweiligen Stand des Abszissenzählers Zx und des Ordinatenzählers Zy übernehmen.
  • Von der bistabilen Kippstufe BK sind Subtrahierschaltungen SUBx und SUBy freigegeben, die stets die Differenz zwischen den Inhalten der Start- und der Positionsregister bilden. Diese Differenzen sind nichts anderes als die Relativkoordinaten der Bildpunkte einer mit dem Lichtgriffel LG gezeichneten geometrischen Figur bezüglich der in den Startregistern STx, STy enthaltenen Anfangskoordinaten. Diese Relativkoordinaten werden einem Vergleicher VGLr zugeführt, der drei Ausgänge hat, an deren erstem "">" ein Signal auftritt, wenn die relative Abszisse größer als die relative Ordinate ist, an deren zweitem c ' ein Signal erscheint, wenn die relative Abszisse kleiner als die relative Ordinate ist, und deren dritter "=" schließlich ein Signal bei Gleichheit der beiden relativen Koordinaten abgibt. Nimmt man zunächst einmal an, daß die Subtrahierschaltungen SUBx und SUBy die Relativkoordinaten ohne Vorzeichen abgeben, d. h. es wird kein Unterschied in der Bewegungsrichtung des Lichtgriffels gemacht, so können mit den drei vom Vergleicher VGLr abgegebenen Signalen drei Figuren unterschieden werden, nämlich der horizontale und der vertikale Strich sowie Striche mit einer Neigung von 450. Werden auch noch die Vorzeichen der relativen Koordinaten berücksichtigt, so kann man ferner feststellen, in welche Richtung der Lichtgriffel geführt wurde und ob bei Gleichheit der relativen Koordinaten ein Strich mit einem Winkel von +45 oder 450 gezeichnet wurde.
  • Ist der Lichtgriffel auf dem Bildschirm aufgesetzt und wird er nicht bewegt, so sind die Relativkoordinaten Null, was vom Vergleicher VGLr dahin ausgewertet werden kann, daß die Relativkoordinaten gleich sind, d. h. daß ein Strich unter + 450 gezogen wird. Die Vergleicher VGLx und VGLy verhindern eine solche Fehlinterpretation, indem sie nur dann die Torschaltung T2 für die Ausgangsimpulse des Lichtgriffels LG freigeben, wenn dieser bewegt wird.
  • Zweckmäßig werden nur die höherwertigen Stellen der Relativkoordinaten ausgewertet, damit eine etwaige unruhige Führung des Lichtgriffels die Auswertung nicht beeinträchtigt. Zur Verringerung von Fehlern werden vorteilhaft für die Auswertung mehrere Vergleichsergebnisse herangezogen. Hierzu gibt der Vergleicher VGLr je einen von drei Zählern Zoll, Z12, Z13 frei, denen als Zählimpulse die Ausgangsimpulse der Torschaltung T2 zugeführt sind.
  • Nach Erreichen einer vorgegebenen Zählsumme gibt der jeweilige Zähler ein Rücksetzsignal auf die bistabile Kippstufe BK und gleichzeitig auf einen Zwischenspeicher ZSP, in den zunächst die Ausgangssignale der Zähler und der Startregister STx, STy übernommen werden. An dessen Ausgang ist die Sichtgerätesteuerung SGS angeschlossen, die mit Hilfe eines Zeichengenerators die geometrische Figur, die aufgrund der Ausgangssignale des Vergleichers VGLr festgestellt wurde, erzeugt. Die Bedienungsperson hat so die Möglichkeit, die Richtigkeit der Interpretation zu kontrollieren.
  • Erscheint nicht die gewünschte Figur, kann der Zwischenspeicher ZSP gelöscht werden und die Figur nochmals gezeichnet werden. Erscheint die gewünschte Figur auf dem Bildschirm, wird der Inhalt des Zwischenspeichers ZSP nach einigen Sekunden über eine Ausgabeschaltung AS an eine Datenverarbeitungsanlage abgegeben, welche aus den erhaltenen Signalen die angesprochene Meß- oder Funktionsstelle und den Steuerbefehl oder eine Gruppe von Steuerbefehlen ermittelt. Gleichzeitig werden die Zähler Zil, Z12, Z13 gelöscht. Diese können auch als Zwischenspeicher verwendet werden. Zur Kontrolle, ob der oder die Befehle in der Datenverarbeitungsanlage richtig ermittelt wurden, kann diese eine Rückmeldung auf das Sichtgerät geben, die bei Richtigkeit z. B. ein Blinken der gezeichneten Figur bewirkt, andernfalls eine Störmeldung, z. B. in Form eines besonderen Zeichens, auslöst. Zur Ausführung des oder der Befehle muß dann noch eine Befehlsfreigabetaste betätigt werden.
  • In Figur 2 sind mit SUBx und SUBy wieder die beiden Subtrahierer bezeichnet. Die absoluten Subtraktionsergebnisse werden im Vergleicher VGLr miteinander verglichen, und entsprechend dem Vergleichsergebnis wird einer der Ausgänge "<", =,"> 't mit einem Signal belegt. Die Subtrahierer SUBx, SUBy liefern ferner das Vorzeichen des Subtraktionsergebnisses. Die Vorzeichensignale und die Ausgangssignale des Vergleichers VGLr werden einer Logikschaltung LOG1 zugeführt, die daraus acht Signale bildet, die jeweils einer Bewegungsrichtung des Lichtgriffels entsprechen. Das erste Signal erscheint, wenn mit dem Lichtgriffel ein waagrechter Strich von links nach rechts gezogen wird, an einem zweiten Ausgang erscheint ein Signal bei einem waagrechten Strich von rechts nach links. Ein dritter und ein vierter Ausgang werden mit einem Signal belegt, wenn der Lichtgriffel senkrecht von unten nach oben bzw. oben nach unten geführt wird. An den Ausgängen 4 bis 8 treten Signale auf, wenn Striche unter +450 oder -450 gezogen werden, wobei jeweils die beiden Richtungen unterschieden werden.
  • Alle diese Signale gelangen auf eine Torschaltung T4, die vom Ausgang eines Zählers Z2 freigegeben wird, wenn er eine vorgegebene Anzahl von Ausgangsimpulsen der Torschaltung T2 aufsummiert hat. Während dieser Summierzeit werden die Ausgangssignale der Logikschaltung LOG1 in Integratoren I1 ... 18 integriert, so daß nur die Signale durchgeschaltet werden, die während längerer Zeit an einem Ausgang auftraten. Dadurch wird eine ungenaue Führung des Lichtgriffels ausgeglichen. Von der Torschaltung T4 werden ferner die Inhalte der Startregister STx, STy durchgeschaltet.
  • Mit dem Ausgangssignal des Zählers Z2 wird wiederum die bistabile Kippstufe BK zurückgesetzt.
  • Die von der Torschaltung T4 durchgeschalteten Signale können in Speichern SP1 ... SP8 zwischengespeichert werden, an die eine weitere Logikschaltung LOG2 angeschlossen ist. Aus den Ausgangssignalen der Torschaltung T4 kann zunächst nur die Lage eines mit dem Lichtgriffel gezeichneten Striches sowie die Zeichenrichtung erkannt werden. Es ergeben sich so acht verschiedene Figuren, durch deren Zeichnen eine Anlage gesteuert werden kann.
  • Allerdings ist dadurch, daß der Bewegungsrichtung des Lichtgriffels unterschiedliche Bedeutung zugeordnet wird, die Gefahr einer Fehlbedienung groß. U. U. ist es daher vorteilhafter, wenn die Anzahl der mit der Anordnung nach Figur 1 unterscheidbarer Figuren nicht ausreicht, diese Anzahl nicht durch die zusätzliche Variable der Zeichenrichtung zu erhöhen, sondern durch andere.
  • geometrische Figuren, wobei zum Erkennen der geometrischen Figur die Bewegungsrichtung herangezogen werden kann. Wird z. B. festgestellt, daß innerhalb der Zeit, die man zum Zeichnen einer einfachen geometrischen Figur# normalerweise braucht, zwei senkrechte und zwei waagrechte Striche jeweils in entgegengesetzter Richtung gezogen wurden, so bedeutet dies, daß ein Rechteck gezeichnet wurde. Zum Erkennen solcher geometrischer Figuren dient die Logikschaltung LOG2, die nach dem Eintreffen eines ersten Signals in einem der Speicher SP1 ... SP8 die zum Zeichnen einfacher geometrischer Figuren maximale Zeit abwartet, ob noch weitere Signale in die Speicher SZ ... SP8 eingetragen werden. Nach Ablauf dieser Zeit werden die Speichersignale ausgewertet und auf die Ausgabeeinheit AS und die Sichtgerätsteuerung SGS ein Signal gegeben, welches der erkannten geometrischen Figur entspricht. Die Sichtgerätesteuerung bildet die entsprechenden Videosignale, und das erkannte Symbol erscheint auf dem Bildschirm. Da die Ausgabeschaltung AS die von der Logikschaltung LOG2 ausgegebenen Signale nicht sofort durchschaltet, hat die Bedienungsperson Zeit, die Richtigkeit der Auswertung festzustellen, evtl. die in den Speichern SP1 ... SP8 enthaltenen Signale zu löschen und erneut eine Figur zu zeichnen. Mit der Darstellung der Figur auf dem Bildschirm kann ein Text erscheinen, der den auszuführenden Befehl beschreibt.
  • Die Anordnung nach Figur 3 unterscheidet sich von der nach Figur 2 dadurch, daß die Integratoren I1 ... I8, die Torschaltung T4, die Speicher SP1 ... SP8 und der Zähler Z2 durch acht Zähler Z31 ... Z38 ersetzt sind, die von den Ausgangssignalen der Logikschaltung LOG1 freigegeben werden und von denen die freigegebenen Zähler die Ausgangsimpulse der Torschaltung T2 aufsummieren.
  • Bei Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes wird ein Signal an die Logikschaltung LOG2 gegeben und der Zählvorgang gestoppt.
  • Gleichzeitig wird von der Logikschaltung LOG2 die bistabile Kippstufe zurückgesetzt. Für Jede Bewegungsrichtung des Lichtgriffels ist ein Zähler vorgesehen. Wird also der Lichtgriffel in mehrere Richtungen geführt, geben mehrere Zähler ein Signal auf die Logikschaltung LOG2, die daraus erkennt, welche Figur gezeichnet wurde. Beispielsweise bedeuten ein horizontaler Strich, ein Strich unter -45° und ein Strich unter +450 ein Dreieck, ein Strich unter +450 und ein Strich unter -450 ein X. Kommen alle acht Richtungen vor, so geben alle acht Zähler ein Signal ab als Zeichen dafür, daß ein Kreis gezeichnet wurde.
  • Figur 4 zeigt schließlich eine Auswerteschaltung, die sich gegenüber denen nach den Figuren 1 bis 3 durch ihre Einfachheit und Leistungsfähigkeit auszeichnet. Sie weist nur vier Zähler Z41 ... Z45 und eine einzige Logikschaltung LOG4 auf. Die Zähler Z41 und Z45 werden von den Vorzeichensignalen der Subtrahierer SUBx und SUBy und die Zähler Z42, Z43 und Z44 von den Ausgangssignalen des Vergleichers VGLr freigegeben. Den Zählern werden als Zählimpulse wieder die Ausgangsimpulse der Torschaltung T2 zugeführt. Ihre Ausgangssignale, die sie wieder nach Aufsummieren einer vorbestimmten Anzahl von Zählimpulsen abgeben, gelangen auf die Logikschaltung LOG4, die nach Eintreffen eines Signals dieses übernimmt und alle Zähler sowie die bistabile Kippstufe BK zurücksetzt. Treten während einer vorgegebenen Zeit, die zum Zeichnen eines einfachen Symbols ausreicht, weitere Zählerausgangsimpulse auf, so werden auch diese in die Logikschaltung LOG4 übernommen.
  • Diese erkennt aus der Gesamtheit der übernommenen Signale die gezeichnete Figur und gibt auf einen dieser Figur zugeordneten Ausgang ein Signal. Da die Logikschaltung LOG4 die Zählerausgangssignale in der Reihenfolge ihres Auftretens übernommen hat, kann auch diese Reihenfolge bei der Auswertung berücksichtigt werden, es kann z. B. festgestellt werden, ob geschlossene Figuren, wie Kreise, Dreiecke und Vierecke im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt gezeichnet wurden. Auch können komplexere Figuren, wie eine 8, erkannt werden.
  • In den Ausführungsbeispielen wurden für die Auswerteschaltung diskrete Bausteine verwendet. Statt dessen kann auch ein Mikroprozessor eingesetzt werden, mit dem eine praktisch beliebig große Anzahl von geometrischen Figuren erkannt werden kann. Der Mikroprozessor kann u. U. auch die Funktionen der Subtrahierer und des Vergleichers VGLr übernehmen.
  • Die in den Figuren 2, 3 und 4 eingesetzten Zähler Z2, Z31 ... Z38, Z41 ... Z45 haben u. a. die Wirkung, daß die gezeichneten Figuren in Teilstücke zerlegt werden und durch die Interpretation der Gesamtheit der Teilstücke die Figur erkannt wird. Je kleiner die in den Zählern eingestellte Zahl ist, um so feiner ist die Unterteilung. Man kann die Unterteilung so weit treiben, daß nach jedem Ausgangsimpuls der Torschaltung T2 das gezeichnete Teilstück ermittelt wird. Um dies zu erreichen, kann man so vorgehen, daß (vergl. Fig. 1) nach Jedem Ausgangsimpuls der Torschaltung T2 die Inhalte der Positionsregister PSx, PSy in die Startregister STx, STy übernommen werden und die Jeweiligen Subtraktionsergebnisse, die in diesem Falle lediglich aus dem Vorzeichensignal bestehen oder Null sind, klassifiziert und die Anzahl der Treffer in den einzelnen Klassen addiert werden. Aus der Gesamtheit der Zählergebnisse kann man auf die gezeichnete Figur schließen. In einer solchen Anordnung ist der Vergleicher VGLr nicht erforderlich. Die Subtrahierer SUBx und SUBy reduzieren sich auf Vergleicher vom Typ des Vergleichers VGLr.
  • Im Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, daß als Zeicheneinrichtung ein Lichtgriffel verwendet wird. Selbstverständlich kann auch Jede andere Zeicheneinrichtung, wie Rollkugel, Steuerknüppel oder Graphik-Panel verwendet werden.
  • 14 Patentansprüche 4 Figuren Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zum Eingeben von Informationen in eine Datenverarbeitungsanlage mit einem Sichtgerät, auf dessen Bildschirm Bildpunkte an bestimmten Rasterpunkten, deren Koordinaten von Koordinatenzählern angegeben werden, darstellbar sind, und mit einer Einrichtung zum Zeichnen geometrischer Figuren, mit der die Rasterpunkte anwählbar sind und die Je einen Impuls beim Abtasten des angewählten Bildpunktes abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichsanordnung (SUBx, SUBy, VGLr) vorgesehen ist, welche die Koordinaten der mit der Schreibeinrichtung (LG) angewählten Bildpunkte miteinander vergleicht und das Vergleichsergebnis kennzeichnende Signale ausgibt, die einer Auswerteschaltung (ZSP, LOG1, LOG2, LOG ) zugeführt sind, welche aus den Signalen der Vergleichsanordnung Signale, die jeweils einer mit der Schreibeinrichtung gezeichneten geometrischen Figur entsprechen bildet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 zum Steuern von Anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Zeichnen einer vorgegebenen geometrischen Figur an einer auf dem Bildschirm symbolisch dargestellten Meß- oder Funktionsstelle von der Auswerteschaltung abgegebene Signal ein die Meß- oder Funktionsstelle betreffender Befehl ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Startregister (STx, STy) vorgesehen sind, in die Anfangskoordinaten eingetragen sind und deren Inhalte mit den Koordinaten des jeweils von der Schreibeinrichtung (LG) angewählten Bildpunktes verglichen werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangskoordinaten die Koordinaten eines der beim Zeichnen geometrischen Figuren zuerst angewählten Bildpunkt sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangskoordinaten die Koordinaten von Bildpunkten sind, die beim Zeichnen von Teilabschnitten geometrischer Figuren zuerst angewählt sind.
  6. 12 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Impulsen der Schreibeinrichtung (LG) die Inhalte der Koordinatenzähler (Zx, Zy) in Positionsregister (PSx, PSy) übernommen werden.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Inhalte der Startregister (STx, STy) und die der Positionsregister (PSx, PSy) Je einer Subtrahierschaltung (SUBx, SUBy) zugeführt sind, welche die Relativkoordinaten des angewählten Bildpunktes bezüglich des Anfangsbildpunktes liefert.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Subtrahierschaltungen (SUBx, SUBy) ein Vergleicher (VGLr) für die Relativkoordinaten angeschlossen ist, dessen Ausgangssignale angeben, ob die eine Relativkoordinate größer, kleiner oder gleich der anderen ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Vergleicher (VGLx, VGLy) vorgesehen sind, welche die Koordinaten des jeweils von der Schreibeinrichtung angewählten Bildpunktes mit den Inhalten der Koordinatenzähler (Zx, Zy) vergleichen und bei Ungleichheit eine Torschaltung (T2) für die Ausgangsimpulse der Schreibeinrichtung (LG) freigeben.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicher (VGLx, VGLy) die Ausgangssignale der Positionsregister (PSx, PSy) mit den Inhalten der Koordinatenzähler (Zx, Zy) vergleichen.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgänge des Vergleichers (VGLr) die Freigabeeingänge von Zählern (Z11, Z12, Z13) angeschlossen sind, denen als Zählimpulse die Ausgangsimpulse der Torschaltung (T2) zugeführt sind.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgänge des Vergleichers (VGLr) und die Vorzeichenausgänge der Subtrahierschaltungen (SUBx, SUBy) die Freigabeeingänge von Zählern (Z41 ... Z45) angeschlossen sind, denen als Zählimpulse die Ausgangsimpulse der Torschaltung (T2) zugeführt sind und an deren Ausgang eine Logikschaltung (LOG4) angeschlossen ist, die aus den Zählerausgangssignalen die den gezeichneten geometrischen Figuren entsprechenden Signale bildet.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vergleichsanordnung (SUBx, SUBy, VGLr) eine Datenverarbeitungsanlage, insbesondere ein Mikroprozessor, angeschlossen ist, welche die Häufigkeit und/oder die Reihenfolge des Auftretens bestimmter Relativkoordinaten und/oder von Ausgangssignalen der Vergleichsanordnung erfaßt, mit vorgegebenen Werten vergleicht und in Abhängigkeit des Vergleichsergebnisses die die gezeichnete geometrische Figur kennzeichnenden Signale abgibt.
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse der Schreibeinrichtung (LG) einer ersten Torschaltung (T1) zugefUhrt sind, die im Ausgangszustand eine bistabile Kippstufe (BK) freigibt und die zweite Torschaltung (T2) sperrt, daß mit dem ersten Impuls der Schreibeinrichtung der Ausgangsimpuls der ersten Torschaltung (T1) die bistabile Kippstufe (BK) umschaltet und die Übernahme der Inhalte der Koordinatenzähler (Zx, Zy) in die Startregister (STx, STy) und die Positionsregister (PSx, PSy) bewirkt, daß ein zweiter Freigabeeingang der zweiten Torschaltung über eine ODER-Verknüpfung an den Ausgängen von zwei die Inhalte der Koordinatenzähler (Zx, Zy) und die der Positionsregister (PSx, PSy) vergleichenden Positionsvergleichern (VGLx, VGLy) liegt, derart, daß die Torschaltung (T2) ein Freigabesignal erhält, wenn mindestens der Inhalt eines Positionsregisters (PSx, PSy) ungleich dem des zugehörigen Koordinatenzählers (Zx, Zy) ist.
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