DE2605326A1 - Kupplungsvorrichtung fuer drehbare antriebsglieder - Google Patents
Kupplungsvorrichtung fuer drehbare antriebsgliederInfo
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Description
NCR CORPORATIO IJ
Dayton, Ohio (V.St.A.) Patentanmeldung
Unser Λζ. : Case
Unser Λζ. : Case
KUPPLUIiGSVORRICHTUiJG FÜR DREHBARE ANTRIEKSGLI EDEP-
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung,
die insbesondere zum Kuppeln eines rotierenden angetriebenen
Gliedes mit einem drehbaren getriebenen Glied geeignet ist,
wenn nit der Möglichkeit gerechnet werden muß, daß zeitweilig
ein Verkleiden oder Blockieren des angetriebenen
Gliedes auftritt, wie dies beispielsweise bei !"iinzausgabegeräten
mit einer drehbaren Münztransportscheibe der Fall sein kann.
Bei einer bekannten Kupplungsvorrichtung dieser Art werden unter Federspannung stehende Kugeln aus dem
Inneren eines antreibenden Gliedes nach außen gedrängt, um in an der Innenfläche des konzentrisch zur.» antreibenden
Glied a η π e ο r d η e t e η angetriebenen Glied ausgebildeten
tinrastöffnungen einzugreifen. Kenn die Drehbewegung des
angetriebenen Gliedes gehermt wird, dann werden die Kugeln
entgegen, der Kraft der Feder an den Einrasteröffnungen
vorbei bewegt. Beim Wiedereinrasten der Kugeln irr Laufe
der weiteren Drehbewegung des antreibenden Gliedes in die
Einrastüffnungen desangctrietenen Gliedes wird kurzzeitig
ein in entgegengesetzter,· Sinne wirkendes Drehmoment, auf
das angetriebene Glied ausgeübt, mit den? Zweck, die Verkleidung zu beseitigen.
5.2.1976
609835/0722
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ί'-uppl urigsvorri chtung zu schaffen, bei der das beseitigen
einer solchen Verklemmung noch wirkungsvoller erreicht
wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Kupplungsvorrichtung
ZUP Kuppeln eines drehbaren antreibenden
Gliedes mit einen drehbaren angetriebenen Glied dadurch
erreicht, daß an den; angetriebenen Glied ein Tröqerglied
befestigt ist, an welchem Verbindungsglieder beweglich
angebracht sind, welche durch Federmittel in kraftschlüssigen
Eingriff mit den antreibenden Glied gebracht werden, wodurch bei normalen; betrieb das angetriebene
Glied durch das antreibende Glied in einer ersten
Richtung jedreht wird, wobei in diesen Falle in den Feoerihittel η die rnininale Energie gespeichert ist,
daß die Anordnung so getroffen ist, daß beim Auftreten einer Hetanung der Bewegung des angetriebenen Gliedes,
während sich das antreibende Glied weiter dreht, die
Verbindungsglieder relativ zu dem antreibenden Glied
in eine Stellung bewegt werden, in denen die Federmittel uie maximale Energie speichern, wonach die Verbindungsglieder
das angetriebene Glied in den entgegengesetzten Drehsinn drängen, und zwar so lange bis eine Stellung
erreicht ist, in der in den Federmitteln wieder die miniiiiale Energie erreicht ist, wonach das antreibende
Glied wieder beginnt, das angetriebene Glied in der genannten ersten Richtung anzutreiben.
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Anhand der Zeichnungen wird ii;i folgenden ein
Ausführungsbeispiel dar Erfindung ir1 einzelnen beschrieben,
In dies ein zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Miinzausgabegerätes, in welchem eine erf indungsgemäße
Kupplungsvorrichtung verwendet wird;
Fig. 2 eine .in1 Schnitt dargestellte Seitenansicht
des in Fig. 1 gezeigton Piünzausgabegerätes, aus
welcher die verschiedenen f'ünzausgabemechani smen rn t
der Kupplungsvorrichtung ersichtlich sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kupplungsvorrichtung und zwar in einer Stellung, in der diese
bereit ist, ein umgekehrtes Drehmoment auf die angetriebene Ueile auszuüben; und
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 3,
wobei sich die Kupplungsvorrichtung jedoch in ihrer
normalen Antriebsstellung befindet.
IMe aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besitzt das MUnzausgabegerät 20 einen geneigten
Münzeingabebehälter 21 und eine !Hinzausgabeschale 22.
In dem Eingabebehälter 21 befindliche lose gemischte
[•!Unzen fallen hochkant in eine geneigte Schute 23
innerhalb des Münzausgabegerätes. Die Münzen rollen in ihrer Hochkäntlage unter dem Einfluß der Schwerkraft
die Schute 23 hinunter, wobei die einzelnen Münzsorten durch von der Schute 23 abstehende Anschläge sortiert
werden. Die einzelnen Anschläge 24 sind in unterschiedlicher Höhe von dem Boden der Schute 23 angeordnet, up1
mit einer vorbestimmten Münzsorte in auf dem Gebiet der Münzsortierer bekannten Weise zusammenzuarbeiten.
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Jede von der Schute 23 in bekannter Weise abgelenkte Münze fällt in die entsprechende von mehreren
Münzbehältern 25, die jeweils eine drehbar gelagerte
Münztransportscheibe 26 aufweisen, die eine Vielzahl von
öffnungen (nicht gezeigt) besitzt, deren Größe der in dem entsprechenden Münzbehälter 25 enthaltenen MünzengVöße
entspricht. Durch Drehen der Scheibe werden die in den öffnungen enthaltenen Münzen von den Boden des
Behälters 25 zum Eingang einer entsprechenden Miinzausgabeschute
27 transportiert, um die Münzen über eine allen Münzausgabeschächten 27 gemeinsame Schute 28 in
die Ausgabeschale 22 zu transportieren. Wie aus Fig.
ersichtlicn, sind vier Münzbehälter 25 für vier verschiedene
i'lünzgrößen vorgesehen.
Die Münztransportschei ben 2(? sind an einer in dem Gerät gelagerten angetriebenen Helle 30 befestigt.
An den einen Ende der Welle 30 ist eine Trägerscheihe
(siehe auch Fig. 3 und 4) befestigt, an der sich zwei Stifte 32, 33 befinden. An den Stiften 32, 33 ist ein
Federhalteglied 34 mit zwei abgebogenen Flanschen 35
befestigt. Auf jedem der Flansche 35 sitzt ein Stift 36, der dazu dient, jeweils das eine Ende von zwei Federn
aufzunehmen.
Auf-dem Stift 32 sitzt drehbar ein Arm 37,
während ein ähnlicher Arm 38 drehbar auf dem Stift 33 sitzt. Die beiden Arme 37, 38 besitzen jeweils einen
abgebogenen Flansch1 40, auf dem sich jeweils ein Stift
befindet, welcher jeweils das andere Ende der Federn aufnimmt. Die Federn 42 wirken als Druckfedern zwischen
den Flanschen 40 der Arme 37 und 33 sowie den Flanschen des Trägergliedes 34, wodurch die Arne 37 und 38 um die
Stifte 32 und 33 im Uhrzeigersinn vorgespannt werden.
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Die beiden Arme 37 und 38 besitzen jeweils noch einen zweiten abgebogenen Flansch 43, welche sich in
unmittelbarer Nähe neben einem Antriebsglied 44 befinden,
welches auf einer Antriebswelle 45 verstiftet ist. Das in den Fig. 3 und 4 ersichtliche Antriebsglied 44 besitzt
ein Paar gegenüberliegender, parallel zueinander verlaufender
langgestreckter Flächen 46 sowie zwei ebenfalls diametral *
gegenüberliegende halbkreisförmig gekrümmte Flächen 47.
Durch die durch die Federn 42 bewirkte Drehung der Arme
und 38 im Uhrzeigersinn liegen deren Flansche 43 auf den
langgestreckten Flächen 46 des Antriebsgliedes 44, wie dies
aus Fig. 4 ersichtlich ist. In dieser Stellung wird durch Drehen des Antriebsgliedes 44 üler die Antriebswelle 45
bewirkt, daß auch die Arme 37, 38, die Trägerscheibe 31
und die l.'elle 30 gedreht werden.
!»'ie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Antriebswelle
45 mit einem Motor 48 verbunden, welcher an der Frontplatte des Münzausgabegerätes 20 befestigt ist.
Während des Betriebes wird die Antriebswelle 45 und das
Antriebsglied 44 durch den Motor 48 im Uhrzeigersinn
(in bezug auf die Fig. 3 und 4) gedreht und infolge der
durch die Federn 42 herbeigeführtenGreiferwirkung der
Arme 37 und 38 wird diese Bewegung auch auf die V/eile
übertragen. Beim Auftreten einer Memriung in einem der
Geldbehälter 25, beispielsweise durch eine verklemmte
Münze, wird die Welle 30 angehalten oder in ihrer Drehbewegung verzögert. ■ Durch Anhalten der ',.'eile 30 und
der Trägerscheibe 31 wird bewirkt, daß sich die Arme 37
und 38 entgegen der Wirkung der Federn 42 um die Stifte und 33 im Gegenuhrzeigersinn drehen, da sich das Antriebsglied 44 kontinuierlich weiterdreht, wobei die Arme 37
und 38 mit dem Antriebsglied 44 nach Art von f'ockenfol qearnien.
zusammenwirken. Beim Zusammendrücken der Federn
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bei der üewegung der Arme 37 und 38 wird in den Federn
Energie gespeichert, und zwar so lange, bis das Antriebsglied die in Fig. 3 gezeigte Stellung erreicht, bei der
die Längsachse des Antriebsgliedes 44 senkrecht zu den Kontaktflächen der an den Armen 37, 38 ausgebildeten
Flansche 43 verläuft. In dieser Stellung ist in den Federn 42 die maximale Energie gespeichert. Nachdem
diese Stellung erreicht ist, kann die aus der l.'elle 30,
der Tränerscheibe 31 und den; Trägerglied 34 bestehende Anordnung infolge der in den Federn 42 gespeicherten
Energie in; Gegenuhrzeigersi η η rotieren, und zwar so lange bis die Arme 37 und 38 wieder voll mit den flachen
langgestreckten Flächen 46 des Antriebsgliedes 44 in
Anlage sind. In dieser Stellung ist in den Federn 42 die mini male Energie gespeichert. Sobald die Arme 37
und 38 wieder voll nn't den Flächen 46 des Antriehsgliedes
44 in Eingriff stehen, wird die Helle 30 wieder im Uhrzeigersinn angetrieben. Die kurzzeitig in Genenuhrzeigersinn
erfolgende Drehbewegung der Welle 30 wird auf die Transportscheiben 26 in jedem der Münzbehälter
übertragen. Diese Bewegung ist bestrebt, die Verklennung
zu beseitigen. Falls durch die erste im umgekehrten Sinn erfolgende Bewegung der Welle 30 die Verkleidung noch
nicht beseitigt werden kann, dann wiederholt das Antriebsglied 44 seine rclrtiv zu den Arren 37 und 38
gleitende Drehbewegung, um eine weitere Drehung der
.ielle 30 in entgegengesetztem Sinne zu bev/irken. Die
Folge von solchen im umgekehrten Drehsinn erfolgenden Bewegungen wird automatisch so lange fortgesetzt, wie
die Welle 30 daran gehindert ist, sich zusammen mit den: Antriebsglied 44 zu drehen.
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Es sei darauf hingewiesen, dap>
die oben beschriebene erfin dungs gemäße Kupp!ungsvorrichtung
den Vorteil besitzt, daß unmittelbar nachdem eine
im entgegengesetzten Sinn erfolgende Drehung der Welle 30 beendet ist, das Antriebsglied 44 entweder
die Welle 30 wieder im Uhrzeigersinn mitninnt oder
eine weitere Rückwärtsbewegung der Kelle 30 bewirkt. Durch die Ausgestaltung der Kupplungsvorrichtung
wird somit ermöglicht, eine Verklemmung zu beseitigen
und den normalen Betrieb automatisch innerhalb kurzer Zeit wieder aufzunehmen.
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Claims (1)
- Patentansprüche:[IJ kupplungsvorrichtung zuri Kuppeln eines drehbaren antreibenden Gliedes mit einem drehbaren angetriebenen Glied, dadurch gekennzeichnet, daß an dem angetriebenen Glied (30) ein Trägerglied (31) befestigt ist, an Vielehen Verbindungsglieder (37, 38) beweglich angebracht sind, welche durch Feden.iittel (42) in kraftschliissigen Eingriff mit dem antreibenden Glied (44) gebracht werden,. wodurch bei normalen; Cetrieb das angetriebene Glied durch das antreibende Glied in einer ersten Richtung gedreht wird, v/obei in diesem Falle in den Federnnii ttel η die minimale Energie gespeichert ist (Fig. 4), daß die Anordnung so getroffen ist, daß bein Auftreten einer Hemmung der Bewegung des angetriebenen Gliedes, v/ährend sich das antreibende Glied weiter dreht, die Verbindungsglieder relativ zu dem antreibenden Glied in eine Stellung bewegt werden, in denen die Federmittel die raximale Energie speichern (Fig. 3), wonach die Verbindungsglieder (37, 38) das angetriebene Glied in den entgegengesetzten Drehsinn drängen, und zwar so lange bis eine Stellung erreicht ist, in der in den Federtri ttel η wieder die nininiale Energie erreicht ist, wonach das antreibende Glied (44) wieder beginnt, das angetriebene Glied in der genannten ersten Richtung anzutreiben.2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsgiiederaus einem ersten und einem zweiten Arm (37, 38) bestehen, die jeweils so gelagert sind, daß sie in einer Ebene, die senkrecht zu der Rotationsachse"des angetriebenen Gliedes verläuft, verschwenkt werden können, daß die beiden Arme durch die genannten Federmittel (42) im gleichen Drehsinn vorgespannt und so ausgestaltet und angeordnet sind, daß sie als Nockenfolgearme auf dem sich drehenden5.2.1976609835/0722Antriebsgiicd wirken, wenn das angetriebene Glied an seiner Drehbewegung gehindert wird, und daß das Antriebsglied so ausgestaltet ist, daß beide Arne (37, 38) gleichzeitig zwischen den genannten beiden Stellungen hin- und hergeschwenkt werden, in denen die Federmittel miniriale und maximale Energie speichern.3. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 oder. ?., dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen des mit den Verbindungsgi iedern (37 , 38) zusammenarbeitenden Antriebsgliedes (34) abgerundete Enden (47) und langgestreckte parallele Seitenflächen (46) zwischen den abgerundeten Enden aufweisen.4. Verwendung einer Kupplungsvorrichtung nach einen; der vorangehenden Ansprüche in einem Münzausgabegerät, in dem eine mindestens eine Münztransportscheibe tragende Welle zum Herbeiführen einer Drehbewegung der genannten Scheiben über die genannte Kupplungsvorrichtung mit einer Antriebswelle gekuppelt ist.5.2.1976609835/0722
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