DE2605257A1 - Streifen- oder schnurfoermige dichtung fuer elektrische, elektronische oder funkgeraete und deren bauteile - Google Patents

Streifen- oder schnurfoermige dichtung fuer elektrische, elektronische oder funkgeraete und deren bauteile

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DE2605257A1
DE2605257A1 DE19762605257 DE2605257A DE2605257A1 DE 2605257 A1 DE2605257 A1 DE 2605257A1 DE 19762605257 DE19762605257 DE 19762605257 DE 2605257 A DE2605257 A DE 2605257A DE 2605257 A1 DE2605257 A1 DE 2605257A1
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DE
Germany
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wires
rubber
seal
side surfaces
wire mesh
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Withdrawn
Application number
DE19762605257
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English (en)
Inventor
Helmut Ganswidt
Hubert Dr Reiter
Gerhard Roehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/104Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing characterised by structure
    • F16J15/106Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing characterised by structure homogeneous
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals

Description

  • Streifen- oder schnurförmige Dichtung für elektrische,
  • elektronische oder Funkgeräte und deren Bauteile Die Erfindung bezieht sich auf aus Gummi oder gummiähnlichen elastischen Kunststoffen hergestellte streifen- oder schnurförmige Dichtungen für elektrische, elektronische#oder Funkgeräte und deren Bauteile, mit in mehreren Lagen übereinander eingebetteten, an gegenüberstehenden Seitenflächen der Dichtungen freiliegenden metallischen Drahtgeweben, sowie auf Verfahren zum Herstellen solcher Dichtungen.
  • Die zum Schutz beispielsweise von Funkgeräten und ähnlichen Apparaten gegen Feuchtigkeit und Druckeinwirkungen verwendeten elastomeren Dichtungen müssen neben ihrer Dichtfunktion auch den zusätzlichen Ansprüchen an die Abschirmung der umschlossenen elektrischen bzw. elektronischen Bauteile vor elektromagnetischer Interferenz genügen. Es ist bekannt, die Dichtungen zu diesem Zweck mit eingebetteten metallischen Drahteinlagen auszustatten, wobei die Einlagen aus parallel und übereinander angeordneten Einzeldrähten oder in Maschen geschlungenen Drahtbahnen bestehen. Als besonders geeignet im Hinblick auf den angestrebten Effekt hat sich dabei ein mehrlagiges Drahtgewebe in Gitterstruktur erwiesen. Die Gitterstruktur läßt sich verhältnismäßig einfach durch Verketten zweier Drahtsysteme in'einem Gewebe herstellen, und der Grad der Abschirmung kann sehr einfach und reproduzierbar durch die Gewebeeinstellung und die Lagenzahl den Bedürfnissen angepaßt werden. Da ein solches Gewebe in aller Regel aus senkrecht zueinander verlaufenden Schuß- und Kettdrähten aufgebaut und in mehrfach größerer Fläche als einem vergleichsweise schmalen Dichtungsprofil entsprechend anfällt, bietet es sich an, die Einbettung in rechtwinkliger Ausrichtung zu den Streifenkanten vorzunehmen und die notwendigen Trennschnitte parallel zu einem der beiden Drahtsysteme zu führen.
  • Die nach diesen Grundsätzen aufgebauten Dichtungen haben sich hinsichtlich ihrer Dicht- und Abschirmfunktion in der Praxis schon recht gut bewährt. Die mehrfache Schichtung der eingebetteten Drahtlagen führt aber im Verein mit der ausgeprägten Richtungstendenz der verketteten Gewebekomponenten zu einer unerwünschten Versteifung der Profilstreifen, die sich vor allem beim Einlegen in die vorgesehenen Aufnahmenuten in den abzudichtenden Gehäusen lästig bemerkbar macht. Außerdem werden die rechtwinklig zu den Dichtungsflächen stehenden Drähte im eingebauten Zustand bleibend verformt und gewährleisten damit keine funktionsfähige Wiederverwendbarkeit nach einem notwendig gewordenen öffnen der Gehäuse. Schwierigkeiten bereitet auch das Herstellen ordnungsgemäßer Dichtungen; denn es zeigten sich immer wieder Unregelmäßigkeiten, die durch unterschiedliches Herausziehen und Abbiegen der rechtwinklig gekreuzten Drähte aus der elastomeren Einbettungsmasse bei den Trennschnitten entstanden und weder durch die Art des Schneidvorganges und die dazu verwendeten Mittel, wie beispielsweise Einführen rotierender Kreismesser anstelle eines Schneidstanzens u.
  • dgl., noch durch Verändern anderer Modalitäten beherrscht werden konnten.
  • Der Erfindung liegt demgemäß als Aufgabe zugrunde, in jeder Hinsicht einwandfreie, gebrauchstüchtige und bevorzugt biegeweiche Dichtungen zu schaffen und ein zweckdienliches Herstellungsverfahren hierfür anzugeben.
  • Nach der Erfindung zeichnen sich Dichtungen der eingangs geschilderten Art dadurch aus, daß die die Einlagegewebe bildenden Drähte unter einem von 900 bzw. 1800 wesentlich abweichenden Winkel gegen ihre Seitenflächen ausgerichtet sind. Der Schrägwinkel bewegt sich vorzugsweise in einer Größenordnung von etwa 450; doch liegt die Wahl anderer Winkel größen durchaus im Rahmen der Erfindung, wobei dann gemäß einem Teilmerkmal auch die Drähte unter in einzelnen Lagen voneinander abweichenden Schrägwinkeln gegen die Seitenflächen der Dichtung ausgerichtet sein können.
  • Die Erfindung behält die vorteilhafte Gewebestruktur der Drahteinlagen bei und gelangt mit der dynamisch neutralen Ausrichtung der Einzeldrähte in beiden Systemen zu einem unerwartet günstigen Biegeverhalten der Dichtungen, das ihre Montage unabhängig von der Streifenlänge auch in schwierigen Einbauverhältnissen wesentlich erleichtert und möglicherweise notwendige Sonderkonstruktionen der betreffenden Gehäuse überflüssig macht. Die überraschend saubere und gleichmäßige Beschaffenheit der geschnittenen Seitenflächen wirkt sich wiederum auf die Gebrauchstüchtigkeit der Dichtungen im Einbauzustand aus und begründet ihre gute Abschirm- wie auch Dichtwirkung. Da die Einzeldrähte infolge ihrer Schrägausrichtung allen Verformungen der elastomeren Einbettungsmasse folgen können, bleibt die Funktionsfähigkeit der Dichtung auch nach mehrmaligem Ein- und Ausbauen im vollen Umfange erhalten.
  • Zum Herstellen der erfindungsgemäßen Dichtungen wird zweckmäßig von großflächigen Platten aus Gummi oder gummiähnlichen elastischen Kunststoffen mit in mehreren Lagen übereinander eingebetteten Drahtgeweben ausgegangen, und die zum Gewinnen der Einzelstreifen notwendigen parallelen Trennschnitte werden so geführt, daß sie die Drähte in Schrägwinkeln kreuzen. Es ergeben sich dadurch in einfacher Weise Dichtungsstreifen mit in Schräglage eingebetteten Drahtgeweben. Es zeigte sich dabei, daß die schräg auf die Drahtgewebelagen auftreffenden Schneidmesser die Lage der Einzeldrähte nicht beeinflußten und glatte, regelmäßige Schnittflächen mit sauberen freiliegenden Drahtenden hervorriefen.
  • Die Erfindung ist anhand der Darstellung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung veranschaulicht. Es bedeuten: Fig. 1 einen Teilabschnitt eines erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens in perspektivischer Ansicht und Fig. 2 ein Schemabild des Herstellverfahrens.
  • Der in Fig. 1 in-vergrößertem Maßstab gezeichnete Dichtungsstreifen 3 ist mit etwa rechteckigem oder quadratischem Querschnitt beispielsweise aus Silikonkautschuk oder einem Isocyanat-Polyester oder einem für den jeweils vorgesehenen Einsatzzweck geeigneten anderen elastomeren Werkstoff mit in mehreren Schichten übereinander eingebetteten Drahtgewebeeinlagen 4 hergestellt. Die einzelnen Drahtgewebe 4 sind durch elastomere Zwischenschichten voneinander getrennt und liegen an den Seitenflächen des Streifens 3 frei, so daß sie im Einbauzustand metallischen Kontakt mit den gegeneinander abgedichteten Gehäuseteilen haben. Wie die zum Teil abgehoben gezeichnete obere Deckschicht erkennen läßt, verlaufen die Einzeldrähte der Einlagen in ausgeprägter Schrägrichtung zu den Seitenflächen.
  • Zum Herstellen der Dichtunesstreifen 3 wird gemäß Fig. 2 eine in der vorgesehenen Schichtenfolge (Fig. 1) aufgebaute großeflächige Platte oder Tafel 5 durch schräg zu den Drähten der gestrichelt angedeuteten Gewebeeinlagen 4 nach den strichpunktierten Linienzügen II-II geführte Parallelschnitte aufgetrennt. In den so erhaltenen Einzelstreifen 3 haben die Drahtgewebe zwangsläufig die in Fig 1 gezeichnete Schräglage.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Gewebeeinlagen 4 in die Platte 5 von vornherein schräg anstatt parallel zu deren Seitenkanten einzubetten oder der Platte eine andersartige geometrische Umrißform zu geben, um den unvermeidlichen Verschnittabfall möglichst gering zu halten. Von Bedeutung ist allein die Schrägrichtung der Trennschnitte in bezug auf die Einzeldrähte.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 9 Aus Gummi oder gummiähnlichen elastischen Kunststoffen hergestellte streifen- oder schnurförmige Dichtung für elektrische, elektronische oder Funkgeräte und deren Bauteile, mit in mehreren Lagen übereinander eingebetteten, an gegenüberstehenden Seitenflächen der Dichtung freiliegenden metallischen Drahtgeweben, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gewebe (4) bildenden Drähte unter einem von 900 bzw. 1800 wesentlich abweichenden Winkel gegeh die Seitenflächen der Dichtung (3) ausgerichtet sind.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte unter einem Winkel in einer Größenordnung von 450 gegen die Seitenflächen ausgerichtet sind.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte unter in einzelnen Lagen voneinander abweichenden Schrägwinkeln gegen die Seitenflächen ausgerichtet sind.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen von Dichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß großflächige Platten aus Gummi oder gummiähnlichen elastischen Kunststoffen mit in mehreren Lagen übereinander eingebetteten Drahtgeweben aufgebaut und anschließend durch in Schrägwinkeln die Drähte kreuzende Parallelschnitte in Einzelstreifen aufgetrennt werden.
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