DE3515549C2 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/46—Manufacturing multilayer circuits
- H05K3/4688—Composite multilayer circuits, i.e. comprising insulating layers having different properties
- H05K3/4691—Rigid-flexible multilayer circuits comprising rigid and flexible layers, e.g. having in the bending regions only flexible layers
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2201/00—Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
- H05K2201/03—Conductive materials
- H05K2201/0332—Structure of the conductor
- H05K2201/0335—Layered conductors or foils
- H05K2201/0355—Metal foils
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2201/00—Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
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- H05K2201/0909—Preformed cutting or breaking line
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Production Of Multi-Layered Print Wiring Board (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
starr-flexibler Leiterplatten durch gleichzeitiges
Verpressen eines Verbundes bestehend aus einem
unkaschierten, mit durchgehenden Schlitzen versehenen
Basismaterial, einer ausgesparten Verbundfolie und
starren oder flexiblen Cu-kaschierten Basismaterialien
und einer auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten
durchgehenden Verbundfolie, sowie Metall- oder
Kunststoffolien, an sich bekannte Verfahrensschritte zum
Ausbilden der Leiterbahnstrukturen und Auftrennen der
abgedeckten Schlitze.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-PS 29 46 726
bekannt. Dieses Verfahren weist jedoch den Nachteil auf,
daß sich zwischen starrem und flexiblem Teil der
Leiterplatte eine zusätzliche Verbindungsfolie (Prepreg)
befindet, welche im Bereich der durchgehenden Nuten beim
Ätzen nicht mit durchtrennt werden kann, sondern in
einem zusätzlichen Arbeitsschritt mit einem Trennmesser
durchtrennt werden muß.
Ein Verfahren zur Herstellung starr-flexibler
Leiterplatten ist ferner aus der DE-OS 20 14 336
bekannt. Hierbei sind zwischen flexibler Schicht und
Basismaterial und zwischen kaschiertem Material und
Basismaterial Klebefolien vorgesehen, welche beim Ätzen
nicht mitdurchtrennt werden können, sondern einen
zusätzlichen Trennvorgang erforderlich machen. Daher
weist auch dieses Verfahren wie alle bekannten
Herstellungsverfahren den Nachteil auf, daß am Ende der
Fertigung eine starre, kaschierte Schicht gegenüber den
Schlitzen entweder mit einer Nut versehen werden muß, um
ein Ausbrechen der festen Teile aus den flexiblen
Bereichen von Hand zu ermöglichen, oder aber bis in die
zu Beginn des Verfahrens in dem Basismaterial
angebrachten Schlitze reichende Schnitte durchgeführt
werden müssen, damit die starren Teile herausfallen
können.
Ferner ist aus der DE-AS 26 57 212 ein Verfahren zur
Herstellung starr-flexibler Leiterplatten bekannt, bei
welchem in die starren Außenlagen vor dem Verpressen
Nuten eingebracht werden. Dieses Verfahren hat zum einen
den Nachteil, daß jede Basisplatte einzeln mit Nuten zu
versehen ist, wobei die Maschine mit dem Werkzeug auf
eine genaue Tiefe eingestellt werden muß. Hinzu kommt
auch bei diesem bekannten Verfahren der Nachteil, daß
nach der Herstellung der Leiterbilder auf der Außenseite
Nuten hergestellt, z. B. gefräst werden müssen, damit an
den gewünschten Stellen die Außenlagen entfernt werden
können.
Sowohl das Anbringen solcher Nuten als auch die
Durchführung der als Alternative genannten Schnitte ist
aber technisch aufwendig und schwierig durchzuführen. Je
dünner die fertigen Leiterplatten werden sollen, um so
genauer müssen die Tiefen dieser Nuten oder Schnitte
eingestellt und eingehalten werden. Da die Entwicklung
zu immer dünneren Leiterplatten tendiert, werden diese
bekannten Verfahren zunehmend weniger anwendbar, da sie
den Anforderungen eines immer größer werdenden Kunden
kreises nach besonders dünnen Leiterplatten nicht mehr
entsprechen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannten
Verfahren so auszubilden, daß weniger Arbeitsschritte
erforderlich sind und insbesondere die Herstellung
dünner starr-flexibler Leiterplatten wesentlich
erleichtert wird.
Diese Aufgabe ist durch dieMerkmale des Anspruchs
gelöst.
Der grundsätzliche Unterschied des erfindungsgemäßen
Verfahres gegenüber den bekannten Verfahren liegt
darin, daß zumindest auf einer Seite der starr-flexiblen
Leiterplatte trägerloses Leiterschichtmaterial verwendet
wird.
Dieses wird beim Wegätzen des nicht für Leiterbahnen
erforderlichen Leitermaterials auch in dem Bereich
weggeätzt, in dem die Leiterplatte flexibel sein soll.
Ein besonderer Arbeitvorgang ist dazu nicht erforder
lich, weil gemäß der Erfindung kein Träger vorhanden
ist, der mechanisch durchtrennt werden müßte. Die Erfin
dung erlaubt deshalb eine schnelle Fertigung mit hohem
Wirtschaftlichkeitsgrad.
Da die Entfernung des Leiterbahnmaterials auf der einen,
von der flexiblen Lage abgewandten Seite durch den,
ohnehin notwendigen Ätzvorgang stattfindet, ist die
Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens völlig
unabhängig davon, ob die zu fertigende Leiterplatte
dick, dünn oder besonders dünn ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
ergibt sich daraus, daß beliebiges Basismaterial als
Trägermaterial verwendet werden kann. Man ist deshalb
bei der Herstellung nicht auf das Trägermaterial ange
wiesen, welches üblicherweise von den Herstellern von
metallkaschierten Trägerplatten verwendet und angeboten
wird.
Bei starr-flexiblen Leiterplatten sieht das Layout vor,
daß auf der der flexiblen Lage abgewandten Seite in dem
flexiblen Bereich keine Leiterbahnen vorhanden sind. Das
ursprünglich, also in der Basismaterialplatte an diesen
Stellen vorgesehene Material kann nach Anbringung der
durchgehenden Schlitze sofort entfernt werden, und
anschließend kann auf die der flexiblen Lage abgewandte
Seite das trägerlose Leitermaterial aufgebracht und,
zusammen mit der flexiblen Lage, zu dem Verbund verpreßt
werden.
Es ist aber auch möglich, diese genannten Abschnitte der
Basismaterialplatten nach dem Schlitzen zunächst in
ihrer Lage zu lassen, so daß sie sich beim
Verbundpressen zwischen der flexiblen Lage auf der einen
Seite der Leiterplatte und der trägerlosen Leiterschicht
auf der anderen Seite der Leiterplatte befinden und der
gesamten Leiterplatte für die weitere Bearbeitung eine
zusätzliche Stabilität verleihen. Beim Ätzen wird die
trägerlose Schicht in dem Bereich, der flexibel werden
soll, entfernt, und dabei fällt dann das entsprechende,
durch die Schlitze von der übrigen Basismaterialplatte
getrennte Basismaterialstück heraus.
Man kann auch die Schlitze in dem Basismaterial in
beliebiger Form ausbilden. Sie können z. B. über die
Kontur der zu bildenden Leiterplatte hinausgehen, so daß
die fertige starr-flexible Leiterplatte einen sich quer
über eine Abmessung desselben verlaufenden flexiblen
Abschnitt aufweist. Die Schlitze können aber auch eine
in sich geschlossene Form haben, so daß die später
gebildete Leiterplatte eine fensterartige Ausnehmung
aufweist. Diese Ausbildungsform ist insbesondere dann
vorteilhaft, wenn beim Bestücken der Leiterplatten
Bauelemente innerhalb derselben - in diese quasi
versenkt - angeordnet werden sollen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können zum mechanischen
Durchtrennen beliebige mechanische Verfahren angewendet
werden. Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, die
Ausbildung der Schlitze oder die Durchtrennungen mit
Wasserstrahlen oder Laserstrahlen durchzuführen.
Insbesondere die letztgenannten Verfahren weisen den
Vorteil auf, daß sie besonders schmale Schlitzausbil
dungen mit besonders glatten Kanten ermöglichen. Das
wiederum hat den Vorteil, daß Leiterbahnen scharfkantig
bis an den Rand geführt bzw. bearbeitet werden können.
Der Klarheit halber wird nochmals darauf hingewiesen,
daß derartige glatte Schlitzausbildungen nur möglich
sind, weil gemäß der Erfindung Durchtrennungen nur in
den rohen Trägerplatten selber vorgenommen werden
müssen, weil das Leitermaterial auf der von der flexib
len Lage abgewandten Seite der Leiterplatte beim Ätzen
zwangsläufig mitentfernt wird. Bei den bekannten Ver
fahren dagegen muß von der der flexiblen Lage abge
wandten Seite der Leiterplatte her nochmals mechanisch
durchtrennt werden, aber maximal auf eine Tiefe, die
geringer als die Dicke des Laminats zwischen den beiden
betreffenden Leiterbildebenen ist. Diese bei bekannten
Verfahren erforderliche Bildung von Nuten oder Schlitzen
darf somit nicht durch die gesamte Leiterplatte hindurch
gehen, und deshalb ist bei diesen bekannten Verfahren
eine glatte Durchtrennung mit Wasserstrahlen oder Laser
strahlen nicht anwendbar.
Das Basismaterial kann auch in mehreren Lagen gestapelt,
als Paket in gewünschter Weise geschlitzt werden. Auf
diese Weise werden mehrere Lagen jeweils gleichzeitig
bearbeitet,
wodurch die Wirtschaftlichkeit des Bearbeitungs
verfahrens erhöht wird. Zu Beginn des Verfahrens können
Basismaterialplatten verwendet werden, die jeweils eine
Mehrfachanordnung von später auszuschneidenden einzelnen
Trägerplatten enthalten. Dies weist den Vorteil auf, daß
auch für das Schlitzen mehrerer Leiterplattenstücke die
Basismaterialplatte nur einmal eingespannt werden muß.
Besonders vorteilhaft ist dies jedoch dann, wenn mehrere
Schneid-, Fräse- und Strahlvorrichtungen parallel
zueinander angeordnet sind, so daß entsprechend viele
spätere Trägerplatten gleichzeitig geschlitzt werden
können. Besonders vorteilhaft ist die Kombination bei
der Stapel- oder Paketbearbeitung. Es wird noch darauf
hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Verfahren keine
zusätzlichen Kaschierungskosten verursacht, da das
Laminieren der trägerlosen Leiterschicht gleichzeitig
beim Verbundpressen erfolgt.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren können beliebig
mehrlagige Leiterplattenanordnungen ausgebildet werden.
Dabei können zunächst einzelne Leiterplatten
starr-starr, starr-flexibel oder wie immer es erwünscht
ist, in einzelnen Verfahren hergestellt und später zu
einem Verbund miteinander verpreßt werden. Ein solcher
Verbund kann z. B. aus zwei Leiterplatten A und B
bestehen, von denen die Leiterplatte A durchgehend auf
beiden Seiten Leiterbilder und die Leiterplatte B eine
fensterartige Ausnehmung aufweist. Die Leiterplatte B
kann also auf der Seite, die der Leiterplatte A
zugewandt sein soll, außerhalb des
Fensterbereichs ein Leiterbild aufweisen, während sie
auf der der Leiterplatte A abgewandten Seite ein in
ener flexiblen Trägerschicht enthaltenes Leiterbild
enthält. Zwischen den Leiterplatten A und B ist in
diesen Fällen zweckmäßigerweise in dem Bereich außerhalb
der fensterartigen Vertiefung der Leiterplatte B eine
Isolierschicht vorgesehen. Bei dieser zweilagigen
Leiterplattenanordnung ist somit auf der Leiterplatte A
in de Bereich der fensterartigen Vertiefung ein
Leiterbild vorhanden. Bereits aus diesem einfachen
Beispiel geht hervor, daß gemäß der Erfindung beliebig
mehrlagige Kombinationen aus starr-starren und/oder
starr-flexiblen Leiterplatten hergestellt werden können,
die zu einem Verbund verpreßt werden können.
Der Verbund der einzelnen Lagen, starr zu starr, starr
zu flexibel und zur Metallschicht erfolgt nach den in
der Leiterplattenindustrie angewandten Verfahren bzw.
Methoden, z. B. durch Verwendung von Prepreg, Klebern,
Treatment oder Klebefolien. Trennungen können z. B.
durch Trennfolien oder Trennspray erfolgen.
In den Schutzumfang fallen auch Leiterplatten, die nach
einem der oben beschriebenen Verfahren hergestellt
worden sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung
näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 mehrere Lagen aus leitendem und
nichtleitendem Material, die zu einem
Verbund verpreßt werden,
Fig. 2 eine erfindungsgemäß hergestellte
starr-flexible Leiterplatte,
Fig. 3 eine Mehrfachanordnung aus Basis-
Trägermaterial.
In Fig. 1 sieht man eine Platte 10 aus unkaschiertem,
rohem Trägermaterial. In dieser Basismaterialplatte 10
sind durchgehende Schlitze 12 angebracht. Das durch die
genannten Schlitze begrenzte Basismaterialstück 13
bleibt zunächst in seiner ursprünglichen Position.
Unterhalb der rohen Trägerplatte 10 sieht man eine
Klebefolie 16, die in dem Bereich, der später flexibel
werden soll, ausgespart ist. Unterhalb der rohen
Klebefolie 16 ist eine flexible Lager 14 dargestellt,
welche Leitermaterial enthält. Oberhalb der Trägerplatte
10 ist eine trägerlose leitende Schicht 18, z. B. eine
Kupferschicht, dargestellt. Der Verbund der Platte 10 zu
der trägerlosen Leiterschicht ist haftvermittelnd
vorbereitet.
Diese Schichten der Fig. 1 werden miteinander zu einem
Verbund verpreßt.
Anschließend werden auf beiden Seiten dieses Verbundes
Leiterbilder in üblicher Weise hergestellt. Dabei ist
das Layout so vorgesehen, daß auf der in Fig. 1 oberen
Seite innerhalb des Bereiches, in welchem die zu bilden
de Leiterplatte flexibel sein soll, also oberhalb des
Trägerstückes 13, keine Leiterbahnen auf der leitenden
Schicht 18 ausgebildet werden. Beim üblicherweise ange
wendeten Ätzverfahren, bei dem alles Leitermaterial, das
nicht als spätere Leiterbahn vorgesehen ist, weggeätzt
wird, wird auch das leitende Material 18 oberhalb des
Basisträgerstückes 13 weggeätzt. Auf diese Weise wird
das Trägerstück 13 freigelegt, ohne daß ein besonderer
Arbeitsvorgang erforderlich wäre. Damit erhält man eine
starr-flexible Leiterplatte, wie sie in Fig. 2 darge
stellt ist und bei welcher der Bereich 20 flexibel ist,
während die Bereiche 22 und 24 starr sind.
Die Fig. 3 zeigt eine Mehrfachanordnung von verschiede
nen Leiterplattenträgerstücken, vor deren Ausbildung, in
einem Nutzen 26. Diese Fig. 3 soll veranschaulichen,
daß gemäß der Erfindung beliebige Schlitzformen ange
bracht werden können. So sind in der späteren Leiter
platte 28 zwei über die Außenkontur hinausgehende
Schlitze 30 vorgesehen. Die spätere Leiterplatte 32
weist einen geradlinigen, über die Außenkonturen hinaus
gehenden Schlitz 34 und zwei abgewinkelte Schlitze 36
und 38 auf. Die spätere Leiterplatte 40 weist zwei unter
einem Winkel zueinander angeordnete, über dieAußen
kontur der späteren Leiterplatte hinausgehende Schlitze
42 und 44 auf. In der späteren Leiterplatte 46 ist ein
in sich zusammenhängender Schlitz 48 vorgesehen. Dieser
bewirkt, daß das von dem Schlitz umgebende Trägerstück
50, ein späteres Ausfallteil, vor dem Verpressen oder
nach dem Ätzen der Leiterbilder entfernt werden kann, so
daß eine Art Fenster in der späteren Leiterplatte 46
entsteht. Diese fensterartige Ausbildung ist insbeson
dere zur Unterbringung von Bauteilen innerhalb der Dicke
der fertigen Leiterplatte selber vorteilhaft. Die Nut 48
kann z. b. an zwei Stellen unterbrochen sein, um das
spätere Ausfallteil zunächst im Verbund zu halten. Es
kann später, bei entsprechend vorgesehenem Layout,
mühelos entfernt werden.
Claims (2)
- Verfahren zur Herstellung starr-flexibler Leiterplatten durch
- 1. gleichzeitiges Verpressen eines Verbundes
bestehend aus einem
- 1.1 unkaschierten, mit durchgehenden Schlitzen versehenen Basismaterial
- 1.2 einer ausgesparten Verbandfolie und starren oder flexiblen Cu-kaschierten Basismaterialien und
- 1.3 einer auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten durchgehenden Verbundfolie sowie Metall- oder Kunststoffolien
- 2. an sich bekannte Verfahrensschritte zum Ausbilden der Leiterbahnstrukturen und
- 3. Auftrennen der abgedeckten Schlitze,
- 1. gleichzeitiges Verpressen eines Verbundes
bestehend aus einem
- dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des in Schritt 1.3 genannten Aufbaus eine Metallfolie vorgesehen ist und die ihr zugewandten Oberflächen des geschlitzten Basismaterials haftvermittelnd vorbereitet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515549 DE3515549A1 (de) | 1985-04-30 | 1985-04-30 | Verfahren zur herstellung von leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515549 DE3515549A1 (de) | 1985-04-30 | 1985-04-30 | Verfahren zur herstellung von leiterplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3515549A1 DE3515549A1 (de) | 1986-10-30 |
DE3515549C2 true DE3515549C2 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=6269481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853515549 Granted DE3515549A1 (de) | 1985-04-30 | 1985-04-30 | Verfahren zur herstellung von leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3515549A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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CH667359A5 (de) * | 1985-03-27 | 1988-09-30 | Ppc Electronic Ag | Verfahren zur herstellung einer starre und flexible partien aufweisenden leiterplatte fuer gedruckte elektrische schaltungen. |
DE3723413A1 (de) * | 1987-07-15 | 1989-01-26 | Leitron Leiterplatten | Verfahren zur herstellung von gedruckten schaltungen |
DE58904878D1 (de) * | 1989-07-15 | 1993-08-12 | Freudenberg Carl Fa | Verfahren zur herstellung von starre und flexible bereiche aufweisenden leiterplatten oder leiterplatten-innenlagen. |
DE102009032984B3 (de) * | 2009-07-14 | 2011-03-03 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Biegbare Leuchtmodule und Verfahren zum Herstellen von biegbaren Leuchtmodulen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914336A1 (de) * | 1979-04-09 | 1980-11-06 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Verfahren zur herstellung starr- flexibler leiterplatten |
DE2946726C2 (de) * | 1979-11-20 | 1982-05-19 | Ruwel-Werke Spezialfabrik für Leiterplatten GmbH, 4170 Geldern | Leiterplatte mit starren und flexiblen Bereichen und Verfahren zu deren Herstellung |
-
1985
- 1985-04-30 DE DE19853515549 patent/DE3515549A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3515549A1 (de) | 1986-10-30 |
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