DE3114300C1 - Elektrisch leitende Dichtungsscheibe - Google Patents
Elektrisch leitende DichtungsscheibeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/10—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
- F16J15/12—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
- F16J15/121—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
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- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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- H01F7/1607—Armatures entering the winding
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch leitende Dichtungsscheibe, insbesondere zur Abdichtung der
Spule eines Elektromagnetventils gegenüber dem Ventilkörper.
Bei einem Elektromagnetventil sollen alle Metallteile, also insbesondere der Ventilkörper und die metallischen
Teile des Magnet-Ansteuerteils, mit dem geerdeten elektrischen Anschluß des Elektromagnetventils so gut
elektrisch leitend verbunden sein, daß auch nach länger dauerndem Betrieb diese leitende Verbindung nicht
verlorengehen kann.
Andererseits ist es aber bei einem Elektromagnetventil auch sehr wünschenswert, zwischen dem Ventilkörper
und der Spule eine Abdichtung vorzusehen, damit Flüssigkeiten nicht in das Innere der Magnetspule
eindringen können. Es hat sich gezeigt, daß vor allem flüssige Reinigungsmittel sehr leicht in die Magnetspule
eindringen können und diese unbrauchbar machen.
Die beiden obengenannten Forderungen sind nicht ohne weiteres gleichzeitig erfüllbar, da Dichtungsscheiben
oder -ringe herkömmlicher Bauart, also beispielsweise O-Ringe, regelmäßig aus elektrisch nicht oder nur
sehr schlecht leitendem Material bestehen, so daß bei Zwischenschaltung einer derartigen Dichtungsscheibe
zwischen die Spule und dem Ventilkörper eines Elektromagnetventils die geforderte gute Leitfähigkeit
nicht mehr gewährleistet ist
Aus der DE-OS 26 05 257 ist eine streifen- oder schnurförmige Dichtung für elektrische, elektronische
oder Funkgeräte und deren Bauteile bekannt, bei der in einen elastomeren Werkstoff in mehreren Schichten
Drahtgewebeeinlagen eingebettet sind, wobei die einzelnen Drahtgewebe durch elastomere Zwischenschichten
voneinander getrennt sind und an den Seitenflächen des Dichtungsstreifens freiliegen. Eine
solche Dichtung läßt sich aber nicht ohne weiteres als Scheibe ausbilden, und das Freiliegen der elektrisch
leitenden Drahtgewebe lediglich an den Seitenflächen und nicht an den dichtenden Oberflächen des Streifens
hat zur Folge, daß ein ausreichender elektrischer Kontakt zwischen den beiden, an den Oberflächen
anliegenden Bauteilen nicht gewährleistet ist.
ίο Es ist weiterhin aus der GB-PS 9 46 474 ein elektrisch
leitender Dichtungsring bekannt, mit einer ringförmigen inneren Oberfläche und einer ringförmigen äußeren
Oberfläche, in den, auf den Umfang verteilt, einzelne elektrisch leitende Elemente eingebettet sind, die von
der inneren Oberfläche zur äußeren Oberfläche durchlaufen.
Diese elektrisch leitenden Elemente sind als Drahtklammern, nach der Art von Heftklammern, zur
Verbindung von Papierstapeln ausgebildet, die in die äußere Oberfläche des Dichtungsringes eingedrückt und
nach dem Durchtritt durch die innere Oberfläche umgebogen werden. Die Herstellung einer elektrischen
Dichtungsscheibe in dieser Art wäre aufwendig, ihre mechanische Stabilität und Haltbarkeit gering, und die
elektrische Leitfähigkeit ungenügend.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine elektrisch leitende Dichtungsscheibe
zu schaffen, die bei leichter Herstellbarkeit eine hohe mechanische Stabilität und Haltbarkeit und eine sehr
gute elektrische Leitfähigkeit aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Dichtungsscheibe ein ringförmiges
Innenteil aus elektrisch leitendem Material aufweist, bei dem an der Ringinnenseite mehrere zahnartige, die
Oberflächen des Innenteils an beiden Seiten überragende Ansätze angeordnet sind und das Innenteil mit einer
ringförmigen Ummantelung aus einem elastomeren, elektrisch nicht leitendem Dichtungsmaterial umgeben
ist, wobei die Dicke der Ummantelung so bemessen ist, daß die äußeren Enden der die Oberfläche des Innenteils
überragenden Teile der Ansätze in oder in unmittelbarer Nähe der beiden Oberflächen der Ummantelung
liegen.
Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, wenn das Innenteil der Dichtungsscheibe als nicht geschlossener Ring ausgebildet ist.
Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, wenn das Innenteil der Dichtungsscheibe als nicht geschlossener Ring ausgebildet ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die zum Mittelpunkt der Scheibe weisenden Enden der Ansätze aus der
Oberfläche der Ummantelung herausragen, wodurch ein zusätzlicher elektrischer Übergang hergestellt wird.
Die erfindungsgemäße Scheibe hat die Eigenschaft,
daß sie, wenn sie zwischen zwei miteinander fest zu verschraubende Teile eingelegt wird, einerseits infolge
der Ummantelung eine gute Abdichtung für Flüssigkeiten und Gase zwischen beiden Teilen schafft, andererseits
aber durch das ringförmige Innenteil eine gute elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden
miteinander verschraubten Teilen dadurch entsteht, daß die äußeren Enden der Ansätze des Innenteils in einen
direkten elektrisch leitenden Kontakt mit den Oberflächen der beiden miteinander verschraubten Teile
geraten. Es hat sich gezeigt, daß hierzu die äußeren Enden dieser Ansätze nicht notwendig von vornherein
in der Oberfläche der Ummantelung liegen müssen, oder diese überragen müssen. Befinden sich nämlich
diese äußeren Enden der Ansätze dicht unterhalb der Oberfläche der Ummantelung, so treten sie bei der
Verschraubung der beiden miteinander zu verbinden-
den Teile infolge des die Dichtungsscheibe etwas abflachenden Preßdruckes durch diese Oberfläche
hindurch und ergeben eine gute elektrisch leitende Verbindung.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Dichtungsscheibe muß darauf geachtet werden, daß der elastische
Teil der Dichtungsscheibe, also die Ummantelung, bei einem axialen Druck sich radial ausdehnen kann, damit
die Ansätze in allen wichtigen Bereichen aus der Oberfläche heraustreten.
Ist die erfindungsgemäße Dichtungsscheibe so aufgebaut, daß das Innenteil nach Art einer Schraubenverdrehsicherung
mit schräg zur Scheibenebene stehenden Ansätzen ausgebildet ist, so hat sie neben den
dichtenden und den elektrisch leitenden Eigenschaften gleichzeitig die Eigenschaft einer herkömmlichen
Schraubenverdrehsicherung, was sie besonders geeignet für viele Anwendungszwecke, insbesondere für den
oben erwähnten Zweck zur elektrisch leitenden Abdichtung der Spule eines Elektromagnetventils
gegenüber dem Ventilkörper macht.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel und eine Anwendungsmöglichkeit
der erfindungsgemäßen Dichtungsscheibe näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht;
F i g. 1 eine Draufsicht;
Fig.2 eine Seitenansicht einer Dichtungsscheibe, wobei die Ummantelung jeweils durchsichtig dargestellt
ist;
F i g. 3 ein unter Verwendung zweier Dichtungsscheiben nach F i g. 1 und 2 aufgebautes Magnetventil.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Dichtungsscheibe besitzt ein Innenteil 1, das als nicht geschlossener Ring
ausgebildet ist, der an seiner Innenseite zahnartige Ansätze 1.1 bis 1.9 aufweist, die, wie aus Fig.2 zu
entnehmen, schräg zur Ringebene stehen und die beiden Oberflächen des Innenteils 1 an beiden Seiten
überragen. Das aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise Kupfer, oder magnetisch leitendem
Material bestehende Innenteil 1 ist mit einer Ummantelung 2 aus einem elastomeren Isoliermaterial umgeben.
Die Dicke dieser Ummantelung 2, bzw. die Höhe der das Innenteil 1 überragenden Ansätze 1.1 bis 1.9 ist nun so
bemessen, daß, wie aus Fig.2 zu entnehmen, die äußersten Enden der Ansätze 1.1 bis 1.9 in den
Oberflächen 2.1 bzw. 2.2 der Ummantelung 2 liegen. Die Ausbildung kann auch so sein, daß diese äußersten
Enden der Ansätze 1.1 bis 1.9 dicht unter oder dicht über den Oberflächen 2.1 bzw. 2.2 der Ummantelung liegen.
Die dem Mittelpunkt M der Dichtungsscheibe zugewandten Enden der Ansätze 1.2 bis 1.9 liegen
gleichfalls in der als Schmalseite ausgebildeten inneren Oberfläche der Ummantelung 2.
In F i g. 3 ist schematisch ein Magnetventil dargestellt,
mit einem Ventilkörper 3, an den in nicht dargestellter Weise Zu- und Ableitungen angeschlossen sein können.
Auf den Ventilkörper 3 ist ein Aufsatzstück 4 aufgeschraubt, das in nicht dargestellter und an sich
bekannter Weise ein bewegbares Ventilinnenteil enthält Das Aufsatzstück 4 wird umgeben von einer
Magnetspule 5 mit einem Magnetjoch 6a. Bei der Montage werden die Magnetspule 5 mit dem Magnetjoch
6a auf das Aufsatzteil 4 aufgesteckt und mittels einer Schraubenmutter 46 verschraubt, so daß die Spule
fest zwischen die Schraubenmutter 46 und einen Flansch ίο 4a des Aufsatzstückes 4 eingespannt und so mit dem
Ventilkörper 3 verbunden ist.
Zwischen den Flansch 4a und die Magnetspule 5 bzw. das Magnetjoch 6a ist eine Dichtungsscheibe 7a
eingelegt, die so ausgebildet ist, wie dies in den F i g. 1
und 2 dargestellt ist
Die Abmessungen der Dichtungsscheibe 7a sind so gewählt, daß im entspannten Zustand ihr Innendurchmesser
etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Aufsatzstückes 4. Beim Aufschieben der Dichtungsscheibe
7a auf das Aufsatzstück 4 gerät diese unter Vorspannung und die zum Mittelpunkt der Scheibe
weisenden Ansätze treten in dieser Richtung aus der Oberfläche der Ummantelung heraus und geraten in
Kontakt mit der metallischen Oberfläche des Aufsatz-Stückes 4. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist die Dichtungsscheibe
7a in einer Vertiefung des Spulenmantels 6 angeordnet Der Flansch 4a des Aufsatzstückes 4 besitzt
einen Außendurchmesser, der etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der Dichtungsscheibe 7a. Auf diese
Weise hat das Material der Ummantelung der Dichtungsscheibe 7a die Möglichkeit, bei axialem Druck
radial auszuweichen, wodurch sichergestellt ist, daß die Ansätze auch nach oben und unten sicher aus der
Oberfläche der Dichtungsscheibe heraustreten und den elektrischen Kontakt sicherstellen.
Am oberen Ende des Magnetventils ist eine weitere Dichtungsscheibe 76 angeordnet Auch sie ist so
bemessen, daß sie unter Vorspannung auf den oberen Aufsatz des Aufsatzstückes 4 aufgeschoben wird und in
einer Vertiefung des Spulenmantels 6 angeordnet ist
Der Durchmesser der von oben aufgeschraubten Schraubenmutter 4b bzw. einer dazwischengeschalteten
Beilagscheibe ist etwas geringer als der Außendurchmesser der Dichtungsscheibe 76, so daß auch hier die
Möglichkeit des radialen Ausweichens des Ummantelungsmaterials bei axialem Druck sichergestellt ist.
Mit Hilfe dieser Dichtungsscheiben 7a und 76 wird eine gleichzeitig dichtende und elektrisch leitende
Verbindung zwischen dem Ventilkörper 3 und der Magnetspule 5 geschaffen, wobei durch die Schrägstellung
der Ansätze 1.1 bis 1.9 gleichzeitig eine Verdrehsicherung erreicht ist, die ein unbeabsichtigtes
Lösen der Verbindung, die sowohl die Abdichtung als auch die elektrische Leitfähigkeit beeinträchtigen
würde, verhindert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (4)
1. Elektrisch leitende Dichtungsscheibe, insbesondere zur Abdichtung der Spule eines Elektromagnetventils
gegenüber dem Ventilkörper, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein ringförmiges
Innenteil (1) aus elektrisch leitendem Material aufweist, bei dem an der Ringinnenseite mehrere
zahnartige, die Oberflächen des Innenteils an beiden Seiten überragende Ansätze (1.1 bis 1.7) angeordnet
sind und das Innenteil (1) mit einer ringförmigen Ummantelung (2) aus einem elastomeren, elektrisch
nicht leitenden Dichtungsmaterial umgeben ist, wobei die Dicke der Ummantelung (2) so bemessen
ist, daß die äußeren Enden der die Oberfläche des Innenteils überragenden Teile der Ansätze (1.1 bis
1.7) in oder in unmittelbarer Nähe der beiden Oberflächen (2.1,2.2) der Ummantelung (2) liegen.
2. Dichtungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (1) als nicht
geschlossener Ring ausgebildet ist.
3. Dichtungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Mittelpunkt
(M) der Scheibe weisenden Enden der Ansätze (1.1 bis 1.9) aus der Oberfläche der Ummantelung (2)
herausragen.
4. Dichtungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (1)
nach Art einer Schraubenverdrehsicherung mit schräg zur Scheibenebene stehenden Ansätzen (1.1
bis 1.7) ausgebildet ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813152325 DE3152325A1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Elektromagnetventil |
DE19813114300 DE3114300C1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Elektrisch leitende Dichtungsscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114300 DE3114300C1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Elektrisch leitende Dichtungsscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3114300C1 true DE3114300C1 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6129733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813114300 Expired DE3114300C1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Elektrisch leitende Dichtungsscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3114300C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0916881A1 (de) * | 1997-11-18 | 1999-05-19 | Nass Magnet GmbH | Magnetventil |
DE102014209259A1 (de) | 2014-05-15 | 2015-11-19 | Airbus Operations Gmbh | Kontaktdichtungsscheibe, elektrische Kontaktstelle und Verfahren zum Kontaktieren von elektrisch leitfähigen Bauteilen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB946474A (en) * | 1961-03-14 | 1964-01-15 | Walter Slingsby & Co Ltd | Improvements in electrically conductive sealing rings |
DE2605257A1 (de) * | 1976-02-11 | 1977-08-18 | Continental Gummi Werke Ag | Streifen- oder schnurfoermige dichtung fuer elektrische, elektronische oder funkgeraete und deren bauteile |
-
1981
- 1981-04-09 DE DE19813114300 patent/DE3114300C1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Werkstatt-Tabellen der Metalle, Alfred Kröner Verlag, Stuttgart, 7.Aufl., S.622 * |
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