DE2604660A1 - Spendegeraet - Google Patents

Spendegeraet

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Publication number
DE2604660A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spout
leaf spring
dispenser according
dispenser
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762604660
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Eichenberger
David Higgins
Hans Kraayenhof
John Lawrence Monk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2604660A1 publication Critical patent/DE2604660A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
    • G01F11/282Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement for fluent solid material not provided for in G01F11/34, G01F11/40, G01F11/46
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/404Powder dosing devices
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

Meissner & Meissner
PATENTANWALTS B Ü R O
BERLfN - MÜNCHEN 2 6 Ö 4 6 6 Q
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEiSSNER (BLN) DIPL.-ING. P. E MEfSSNER (MCHN) DIPL-iNG. H.-J. PRESTING (BLN)
t BERLIN 33, HERBERTSTR.
ITrr Zercfrer» Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den
Fall 5368E + 5843E/M;Jr/Hk 5« Februar 1976
William Ernest Golcher,
84 Aldridge load, Little Aston, Aldridge, Walsall
England
S ρ e η d e g β r ä t
Die Erfindung betrifft ein Spendegerät für gießbare bzw. schüttfahige Materialien in fester und flüssiger Form.
Im besonderen betrifft die Erfindung ein Spendegerät für pulverförniige Zusätze bei der Zubereitung von Getränken wie beispielsweise Tee oder Kaffeeo
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Spendegerätes, das sich durch seine Einfachheit und gleichzeitig ansprechende Form auszeichnet«
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale·
Die Unteransprüche geben weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder«
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BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8 MÖNCHEN 22 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109
TEL.: 089/22 35 44 030/886 2382 3695716000
-Z-
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig· 1 ein Ausführungsbeispiel teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1, teilweise weggebrochen,
Fig» 3 eine Aufsicht auf das Gerät nach Figo 1 und
Figo 4 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teiles eines anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles O
Das in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Spendegerät ist für granulierte, schütt- oder fließfähige Materialien bestimmt, beispielsweise für Tee oder Kaffee und weist ein Gehäuse 1 auf, in dessen oberen Teil mit Schiebesitz ein Trichter 2 angeordnet ist» Das Gehäuse besitzt einen Ausguß 3 rechteckigen Querschnitts und einen angrenzenden Raum 4 von rechteckigem, aber größerem Querschnitt. Die Teile des Gehäuses, die den Ausguß 3 und den Raum 4 bilden, sind getrennte Plastikgußteile, die durch Schrauben 5 zusammengehalten werden» Zur Vervollständigung des Ausgusses sind Flansche 4a am Ausguß vorgesehen, die an der benachbarten Wand 4b des Raumes 4 anliegen«,
Mit einer winkelförmigen Bewegbarkeit ist an dem unteren Teil des Raumes 4 ein Steuerzylinder 6 angeordnet, der einen Bedienungshebel 7 besitzt. Die Begrenzung der winkelförmigen Bewegung des Zylinders erfolgt durch ein Paar am Umfang im Abstand angeordneter Anschläge 8 an der Zylinderwand, die abwechselnd mit einem Zapfen 9 in Eingriff kommen.
Im oberen Teil des Ausgusses ist ein nachgiebiges, im wesentlichen U-förmiges Element 10 vorgesehen, dessen Arme 11 mit einer Reihe von Kerben oder Nuten 12 versehen sind, die ab-
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wechselnd, mit Vorsprüngen 13 an gegenüberliegenden Wänden des Ausgusses in Eingriff kommen, um eine Einstellung der Position des Elementes längs zum Ausguß zu ermöglichen,,
Dies erfolgt durch Biegen der Arme 11 nach innen in Richtung aufeinander, um ein Paar der Nuten außer Eingriff mit den Vorsprüngen zu bringen und um ein anderes Nutenpaar nach einer bestimmten, gewünschten Längsbewegung in Eingriff zu bringen. Die verbundenen Teile der Arme 11 bilden ein Hesserteil 14 mit dem ein -verschlossener Beutel, ein verschlossener Behälter oder entsprechendes, was in den Trichter eingefüllt worden ist, durchstochen werden kann, so daß der Inhalt ausfließt.
Der untere Teil 15, 16 der Arme 11 bildet ein Paar nachgiebiger Elemente, die eine öffnung 17 des Ausgusses definieren· Die Öffnung wird gesteuert von einer gebogenen Blattfeder 18, deren eines Ende mit einem Ventil verbunden ist. Dieses Ventil ist als Block 19 dargestellt und schwenkbar so in dem Ausguß angeordnet, daß es abwechselnd sich dichtend gegen den einen oder anderen Arm 11 des Elementes 10 anlegen kann. Die Feder steht mit den Elementen 15 und 16 abwechselnd in den zwei extremen. Positionen der Kurvenbahn in Eingriff, um damit eine Abdichtung zu bewirken, wobei das in Eingriff stehende oder berührte Element jeweils das ist, das dem mit dem Block 19 in Eingriff oder Berührung stehenden Arm 11 gegenüberliegt«.
Die Befestigung des Blockes 19 in dem Ausguß und seine Verbindung mit der Blattfeder 18 ist in der Figur 2 mehr im Detail gezeigt. Der Block 19 weist eine zentrale Nabe 20 mit einem diametralen Schlitz auf, in dem nachgiebig das zentrale Teil 21 eines im wesentlichen W-förmigen elastischen Verbindungselementes 22 gehalten ist. Die äußeren Arme 23 dieses Elementes liegen an den Schultern 24 der Nabe 20 an.
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Jede Blockseite ist um die Habe herum weggeschnitten, so daß teilweise ringförmige Ausnehmungen 25 gebildet werden, mittels derer der Block schwenkbar an einem Paar komplementärer gewölbter Vorsprünge 26, 27 an gegenüberliegenden Wänden des Ausgusses befestigt ist. Der Vorsprung 27 und die entsprechende Wand 28 sind in der Fig. 2 dargestellt und zwar - zur Verdeu' Position gedreht·
zwar - zur Verdeutlichung - um 90 bezüglich ihrer normalen
Der Zylinder weist eine koaxiale vorspringende Nabe 29 auf, die ein weiteres Verbindungselement 22 zum Verbinden der Feder 13 mit dem Zylinder 6 aufweist» Die Dichte des Blockes 19 ist derart gewählt, daß die Seiten 31 dicht an den gegenüberliegenden Wänden des Ausgusses 3 anliegen» Es ist erkennbar, daß der Zwischenraum zwischen den Kanten 32 des Blockes, dem benachbarten Arm 11, dem Element 15 und der Blattfeder die Meßkammer bildet, die sich mit Material füllt, wenn der Spender beschickt wird. Das Beschicken kann dadurch erfolgen, daß entweder der Trichter 2 mit losem Material gefüllt oder in das Gehäuse ein abgeschlossener Trichter eingesetzt wird, dessen Oberfläche durch die Messerabschnitte 14 nach dem Einsetzen aufgeschnitten wird, so daß das Material in den Ausguß 3 gelangen kann,,
Um eine bestimmte Menge aus dem Spender zu entnehmen, wird der Handgriff aus der voll gezeichneten Stellung in die gestrichelte Stellung bewegt. Hierdurch wird eine Winkelbewegung des Zylinders 6 hervorgerufen, wodurch sich die Blattfeder in Richtung weg von dem Element 15 verformt und damit die Kurvenbahn der Feder verändert.
Die anfängliche Kurvenänderung tritt hauptsächlich im unteren Teil der Feder auf, so daß sich die Feder nicht sofort von dem
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Element 15 löst. Wenn eine bestimmte Verformung erfolgt ist, dann bewegt sich die Feder schnell aus der in der Zeichnung gezeigten Stellung in eine entgegengesetzte, gebogene Position, in der sie das nachgiebige Element 16 berührt und der Block 19 schwenkt aus der gezeigten Position in eine solche, bei der der gegenüberliegende Arm 11 berührt wird«, Während dieser Betätigung der Feder und des Blockes fällt das in dem oben erwähnten Raum enthaltene Material durch die Öffnung 17 und tritt durch den Auslaß 33 des Ausgusses aus ο
Ein entsprechender Raum auf der anderen Seite des Ausgusses wird dann mit Material gefüllt und dieses wird ausgeschüttet, wenn der Hebel 7 in die voll gezeichnete Position zurückbewegt wird. Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung nachgiebiger oder elastischer Elemente 15 und 16 für die Berührung mit der Feder 18 eine ausgezeichnete Abdichtung der Öffnung 17 ergibt.
Es ist erkennbar, daß die ausgegebene Materialmenge bei jeder Bewegung des Hebels 7 in gewissen Grenzen variiert werden kann durch Einstellung der Position der U-förmigen Elemente 10 längs zum Ausguß - wie oben beschrieben -, um die Größe des Meßzwischenraumes zu vergrößern oder zu verringern·
Diese einfache Anordnung ergibt eine beträchtliche Flexibilität in der Anwendung des Gerätes, da es für unterschiedliche Anforderungen eingestellt werden kann.
Das erfindungsgemäße Spendegerät kann zusammen mit einem Münzmechanismus eingesetzt werden, wobei der Zylinder 6 mit einer Blockiereinrichtung versehen ist, die eine Betätigung verhindert bis beispielsweise eine Münze eingeworfen worden ist. Eine derartige Blockiereinrichtung kann ein elektrisch betätigter Kolben oder dgl. sein, der mit einem Vorsprung 43 an dem Zylinder zusammenwirkt, um den Handgriff in jeder der Endpositionen zu halten, und zwar bei jeder Betätigung oder bei
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einer vorbestinimten Betätigungsfolge«, Hierdurch wird sichergestellt, daß eine bestimmte Materialmenge oder bestimmte, aufeinanderfolgende Mengen bei entsprechender Bezahlung abgegeben werden«
Zweckmäßigerweise ist die elektrische oder elektronische Kontrolleinrichtung in dem Raum 4 untergebracht.
Zusätzlich zu der Einstellbarkeit durch das bewegliche Element 10 ist es möglich, die Größe des Meßraumes durch unterschiedliche Gestaltung des Blockes zu variieren.» Eine alternative Ausbildung des Blockes mit dem der Meßraum vergrößert werden kann, ist in der Figur 1 gestrichelt dargestellt bzw. angedeutete
Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spendegerätes· Der Behälter 1 weist hierbei einen sich axial erstreckenden Ausguß 40 aus flexiblem Material auf, der Ύοη einem Ausleger 41 getragen wird, der aber auch in einem Aus·· guß beliebigen Querschnittes und abgestützt gegen die Wand angeordnet sein kann. Eine gebogene Blattfeder 18* ist an Spindeln 42 und 44 befestigt. Die Feder ist in diesem Fall in der Mitte und an den Enden mit verdickten Teilen 18*a, 18 *b, ausgebildet, zur Berührung mit dem flexiblen Ausguß.
In der dargestellten Position, steht der verdickte Teil 18» a mit dem Ausguß 40 in Berührung, wobei die Federkraft der Feder 18· ausreicht, den Ausguß an dieser Stelle flachzudrücken und damit zu blockieren«
Wenn eine bestimmte Materialmenge ausgegeben werden soll, dann wird die Spindel 44 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Hierdurch wird der untere Teil der Feder 18f gebogen bis eine Stellung erreicht ist, bei der sich die Feder schnell aus der gezeigten Position in eine solche bewegt, bei der der verdickte Teil 18*a einen Abstand von dem Rohr aufweist und der Teil 18 fb das Rohr
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klemmt«, Während dieser schnellen Bewegung fließt eine bestimmte Menge des Materials durch den Ausguß hindurch.
Eine Bewegung der Spindel 44 im Uhrzeigersinn bewirkt dann eine entgegengesetzte Bewegung der Feder und eine weitere Ausschüttungο
Unter Umständen kann auch der Teil der Blattfeder der sich von der Spindel nach unten erstreckt, entfallen.
Ferner kann die Blattfeder auch durch einen liniar wirkenden Mechanismus anstelle des rotierenden Mechanismus betätigt werdenο
- Patentansprüche - 8 -
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Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    / 1 ο) Spendegerät für gießbare oder schnittfähige Materialien, ^gekennzeichnet durch einen Behälter (1) mit einem Ausguß (3, 40),eine gebogene Blattfeder (18, 18»), die derart in Bezug auf den Ausguß angeordnet ist, daß sie mit wenigstens einem Teil den Ausguß verschließt, wenn sie in eine extreme Position gebogen ist und durch an der Blattfeder (18, 18·) angeordnete, die Blattfeder von der einen extremen Position in die andere extreme Position biegende Betätigungselemente (6, 18«a, 18«b).
  2. 2. Spendegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (18) mit einem Ventil (19) an dem im Ausguß befindlichen Ende verbunden ist.
  3. 3e Spendegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente in Bezug auf den Ausguß schwenkbar angeordnet sind.
  4. 4o Spendegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (19) um eine quer zum Ausguß angeordnete Achse schwenkbar ist«,
  5. 5. Spendegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse parallel zu der Schwenkachse des Ventils (19) angeordnet ist.
  6. 6. Spendegerät nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ausguß ein Paar sich gegenüberliegende nachgiebige Arme (15, 16) aufweist, an denen die Blattfeder (6) abwechselnd anliegt»
  7. 7. Spendegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Arme (15» 16) in Längsrichtung des Ausgusses verstellbar sind»
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  8. 8. Spendegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Arme die freien Enden eines im wesentlichen U-förmig gebogenen nachgiebigen Elementes (10) sindo
  9. 9· Spendegerät nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15, 16) Kerben oder Ausnehmungen (12) aufweisen, die mit in Abständen an den Wänden des Ausgusses (3) angeordneten Vorsprüngen (13) in Eingriff bringbar sind.
  10. 10. Spendegerät nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (19) aus einem Block (31) besteht, dessen Seitenwände (32) in der Gestalt den Wänden des Ausgusses entsprechen, so daß sie abdichtend mit diesen in Berührung bringbar sind.
  11. 11 ο Spendegerät nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle des U-förmigen Elementes (10) in Form eines Messers (14) ausgeblildet ist.
    12o Spendegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausguß (40) ein flexibles Rohr aufweist oder aus einem solchen besteht, und daß die Blattfeder (18«) in den extremen Biegepositionen an das Rohr derart andrückbar ist, daß die Rohrwände dichtend zusammendrückbar sind0
    Dipl.-lng. P. E.. Meissner
    ... BHentanwait
    609834/0310
    Leerseite
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SE (1) SE7601239L (de)

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NL7601101A (nl) 1976-08-10
IT1063609B (it) 1985-02-11
SE7601239L (sv) 1976-08-09
FR2300021A1 (fr) 1976-09-03
JPS51102871A (de) 1976-09-10
AU1084676A (en) 1977-08-11

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