DE2604545C3 - Verfahren zur Herstellung von Alkylcarbonsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkylcarbonsäuren

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    • C07C51/235Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups of —CHO groups or primary alcohol groups

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Alkylcarbonsäuren der allgemeinen Formel
CnH2n+1COOH.
in der η für einen Wert von 2 bis 18 steht, durch Hydroformylierung eines Olefins CnH2n und anschließende Oxidation des entstehenden Aldehyds
CnH2n+1CHO.
Es ist aus der DT-OS 24 06 323 bekannt Olefine durch Hydroformylierung mit Rhodiumkatalysatoren, Kohlenmonoxid und Wasserstoff bei Temperaturen von 80 bis 2000C und unter einem Druck von 100 bis 600 bar zu den entsprechenden Aldehyden umzusetzen. Weiterhin ist es allgemein bekannt. Aldehyde mit Sauerstoff oder einem Sauerstoff enthaltenden Gas sowie in Gegenwart eines Oxidationskatalysators wie Kobaltstearat oder Natriumhydroxid in die entsprechenden Carbonsäuren zu überführen.
Bei der Herstellung der Carbonsäuren auf dem Wege über die Hydroformylierung von Olefinen wurden die intermediär gebildeten Aldehyde vor der Oxidation bisher isoliert, eine Maßnahme, infolge derer diese Carbonsäuresynthese unwirtschaftlich wird und gegenüber der direkten katalytischen Carbonylierung der Olefine mit Kohlenmonoxid und Wasser trotz der bei der Carbonylierung anfallenden Nebenprodukte und trotz der bei diesem Verfahren geringen Raum-Zeit-Ausbeute keine Vorteile mehr bietet.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die Carbonsäuren auf dem Wege über die Hydroformylierung von Olefinen auf wirtschaftlichere Weise zugänglich zu machen.
Es wurde nun gefunden, daß man Alkylcarbonsäuren der allgemeinen Formel
CnH2n μ COOH,
in der η für einen Wert von 2 bis 18 steht, durch Hydroformylierung eines Olefins CnH2n mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff in Gegenwart eines Rhodium· katalysator bei einer Temperatur von NO bis 2000C und einem Druck von 100 bis 600 bar und anschließende Oxidation des erhaltenen Aldehyds mit Sauerstoff oder einem Sauerstoff enthaltenden Gas vorteilhafter als bisher erhält, wenn man das bei der Hydroformylierung anfallende Reaktionsgemisch unmittelbar der Oxidation unterwirft, die Carbonsäure aus dem Gemisch abdestilliert und den rhodiumhaltigen schwerflüchtigen Destillationsrückstand ohne weitere Behandlung in die Hydroformylierungsstufe zurückführt
Das gute Gelingen dieses Verfahrens beruht darauf,
ίο daß die Rhodiumverbindungen bei der Oxidation nicht nur nicht stören, sondern darüber hinaus als Oxidationskatalysatoren wirken.
Obgleich alle definitionsgemäßen Carbonsäuren nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zugänglich sind, hat es seine größte wirtschaftliche Bedeutung im Falle von Gemischen isomerer Cg-Ci6-Fettsäuren, die u. a. zur Herstellung von Sikkativen für die Lackindustrie dienen. Besonders wichtige Ausgangsolefine sind die Dimeren und Trimeren des Propens und der Butene, darunter vor allem das wohlfeile dimere Isobuten (»Diisobutylen«, 2,4,4-Trimethylpent-1 -en).
Die Hydroformylierung wird im angegebenen Druck- und Temperaturbereich mit einem vorzugsweise äquimolaren CO/H2-Gemisch vorgenommen.
Als Katalysator dient zu Beginn der Reaktion eine Rhodiumverbindung, die beliebig sein kann, da sie unter den Reaktionsbedingungen ohnehin in einen Rhodiumcarbonylkomplex überführt wird. Vorzugsweise verwendet man leicht zugängliche und gut dosierbare
ω Verbindungen wie Rhodiumstearat.Tetrarhodiumdodekacarbonyl oder Rhodiumacetylacetonat. Im Zuge des Verfahrenskreislaufes wird das Rhodium sodann zusammen mit dem Destillationsrückstand in Form der fettsauren Salze in die Hydroformylierungsstufe zurück-
Vy geführt. Damit die Rückstände nicht ständig zunehmen, ist es zweckmäßig, von Zeit zu Zeit jeweils einen Teil in üblicher Weise auf Rhodiumsalze oder -komplexe aufzuarbeiten. Die Menge des Rhodiums, als Metall gerechnet, soll zweckmäßigerweise so bemessen sein,
-in daß pro Mol Olefin 0,1 bis 10 mg, vorzugsweise 0,5 bis 2 mg Rh im Hydroformylierungsreaktor zugegen sind.
Im übrigen kann man die Hydroformylierung nach allen in der Technik gebräuchlichen Verfahrensweisen vornehmen, so daß eingehendere Ausführungen hier-
4Ί über entbehrlich sind, zumal es sich nicht um einen Verfahrensschritt handelt, der für sich allein erfindungswesentlich ist.
Zur oxidativen Behandlung leitet man das Hydroformylierungsgemisch in einen zweiten Reaktor, wo es bei 1 bis 10 bar und 20 bis 100''C1 vorzugsweise bei 30 bis 60°C im Gleichstrom oder vorzugsweise im Gegenstrom mit Sauerstoff umgesetzt wird. Infolge der Anwesenheit des Rhodiums verläuft diese Reaktion sehr rasch und auch vollständig, so daß ein größerer Sauerstoffüberschuß als 1,2 Mol nicht erforderlich ist. Eventuell von der Hydroformylierung her vorhandene Alkohole und Olefine stören nicht. Verwendet man anstelle des Sauerstoffs Luft, so verläuft die Reaktion langsamer, und es wird vom Einzelfall abhängen, ob die
ho Kostenersparnis bei Verwendung von Luft die geringe Raum-Zeit-Ausbeute aufwiegt.
Nach beendeter Oxidation arbeitet man das Öxidationsgemisch wie üblich destillativ auf. In der Regel erhält man die gewünschten Säuren in Ausbeuten
.,·, (bezogen auf das eingesetzte Olefin) von 80 bis 90 Molpro/ent. Der größere Teil des Restes entfällt auf Alkohole C11Hn t iCH.iOH und leichtsiedende Bestandteile wie Olefine und Paraffine, der kleinere auf den
höhersiedenden Rückstand, der das Rhodium praktisch quantitativ in Form seiner fettsauren Salze enthält und unmittelbar in die Hydroformylierung zurückgegeben werden kann.
Beispiel 1
In einer Versuchsapparatur wurden 700 g (6,2 Mol) Diisobutylen (2,4,4-Trimethylpent-i-en) in Gegenwart von 7 mg Rhodium in Form von Rhodiumacetylacetonat bei 130°C und 280 bar mit einem äquimolaren in H2/CO-Gemisch hydroformyliert. Nach etwa 4 Stunden, als keine weitere Gasaufnahme mehr erfolgte, wurde das Reaktionsgemisch in eine Blasensäule ausgetragen und dort im Laufe von ungefähr 4 Stunden bei Normaldruck und 40 bis 600C durch Einleiten von Sauerstoff oxidativ behandelt. Die daran anschließende destillative Aufarbeitung bei 10 Torr und 1300C lieferte ein Gemisch isomerer Nonansäuren in einer Ausbeute von 87%, bezogen auf das eingesetzte Diisobutylen. Daneben fielen 30 g leichter siedende Substanzen sowie >o 25 g Destillationsrückstand an, der unverändert für den nächsten Hydroformylierungsansatz verwendet wurde.
Nach fünfmaliger Wiederholung dieses Zyklus nahm der Rückstand auf 180 g zu, jedoch war noch kein Rhodiumverlust festzustellen.
Unter gleichen Bedingungen, jedoch mit Luft anstelle des Sauerstoffs als Oxidationsmittel, wurden für den Oxidationsschritt etwa 16 Stunden benötigt, und die Ausbeute sank auf 83 Prozent.
Beispie! 2
200 g (3,6 Mol) Isobutylen wurden mit 8 mg Dicarbonylrhodiumacetylacetonat auf die im Beispiel 1 angegebene Weise hydroformyliert. Die anschließende Behandlung des Reaktionsgemisches mit Sauerstoff sowie die übliche destillative Aufarbeitung des hierbei anfallenden Gemisches lieferte die Isovaleriansäure in einer Ausbeute von 60 Prozent. Der Destillationsrückstand wurde unmittelbar einer weiteren Hydroformylierung zugeführt. Nach insgesamt dreifacher Wiederholung dieses Zyklus war noch kein Rhodiumverlust festzustellen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Alkylcarbonsäuren der allgemeinen Formel
    CnH2n+1COOH.
    in der η für einen Wert von 2 bis 18 steht, durch Hydroformylierung eines Olefins CnHjn mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff in Gegenwart eines Rhodiumkatalysators bei einer Temperatur von 80 bis 2000C und einem Druck von 80 bis 600 bar und anschließende Oxidation des erhaltenen Aldehyds mit Sauerstoff oder einem Sauerstoff enthaltenden Gas, d*adurch gekennzeichnet, daß man das bei der Hydroformylierung anfallende Reaktionsgemisch unmittelbar der Oxidation unterwirft, die Carbonsäure aus dem Gemisch abdestilliert und den rhodiumhaltigen schwerflüchtigen Destillationsrückstand ohne weitere Behandlung in die Hydroformylierungsstufe zurückführt
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