DE2604406A1 - Klemmvorrichtung zum fixieren der beweglichen schieber eines schirmartig aufgebauten waeschetrocknergestelles - Google Patents

Klemmvorrichtung zum fixieren der beweglichen schieber eines schirmartig aufgebauten waeschetrocknergestelles

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DE2604406A1
DE2604406A1 DE19762604406 DE2604406A DE2604406A1 DE 2604406 A1 DE2604406 A1 DE 2604406A1 DE 19762604406 DE19762604406 DE 19762604406 DE 2604406 A DE2604406 A DE 2604406A DE 2604406 A1 DE2604406 A1 DE 2604406A1
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Palenicmvrälie
8385
MEWAPLASO! IiTG. H. WUSO)ER ΙΈ IMSI (0!IROL)
Klemmvorrichtung zum Fixieren der beweglichen Schieber eines schirmartig aufgebauten Wäschetrocknergestelles
€08845/0249
ORIGINAL INSPECTED
1 b U 4 4 U t>
Die Erfindung "betrifft eine Klemmvorrichtung zum Fixieren der beweglichen Schieber eines schirmartig aufgebauten Wäschetrocknergestelles. Schirmartige Wäschetrocknergestelle mit einer am !Dragrohr verschiebbaren, die Tragarme für die Wäscheleine einerends lagernden Hülse, einer am oberen Ende des Iragrohres befestigten zweiten Hülse zur Lagerung der einen Enden von Stützlenkern, die anderenends etwa in der Längsmitte der Iragarme angelenkt sind, sind bereits mehrfach bekannt»
Bei diesen bekannten Wäschetrocknern erfolgt die fixierung der Schieber in der Offenstellung auf dem Iragro.hr durch in den Schiebern angeordnete, bewegliche Blauen, die in eine an dem Xrag-
Selochte
gte/Schiene eingreifen· Weiters sind Rastvorrichtungen
bekannt, die aus einer am oberen Schieber angelenkten Stange und einem am unteren Schieber angeordneten Bolzen bestehen, der in die Rastoff nungen der Stange einsteckbar ist, und somit die beiden Schieber gegeneinander fixiert.
Auch die Fixierung der beiden Schieber gegeneinander mittels einer Aufzugleine ist bekannt«
Diese bekannten Ausführungen haben aber den Nachteil, daß eine stufenlose und sichere Fixierung des unteren Tragarraschiebers, die für ein einwandfreies Spannen der Wäscheleine unter verschiedenen klimatischen Bedingungen, wie Hitze und Kälte, notwendig ist, nicht möglich ist.
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Rastvorrichtung zu vermeiden, eine unbedingt sichere Fixierung des Schiebers zu ermöglichen und darüberhinaus eine kostengünstige Fertigung zu erreichen·
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26U44Ü6
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in "bzw· am Schieber eine gegenüber diesem bewegliche und vom Tragrohr durchsetzte Scheibe angebracht ist, die beim Verschieben des Schiebers in einer etwa senkrecht zur Tragrohrachse stehenden Ebene liegt und dabei das Iragrohr mit Spiel umgibt und bei fixiertem Schieber in einer Ebene liegt, die mit der Achse des Iragrohres einen von 90° abweichenden Winkel einschließt und dabei am Iragrohr verkantet. Dadurch, daß die Innenbohrung der Scheibe etwas größer ist als der Durchmesser des Tragrohres, ist bei waagrecht liegender Scheibe ein leichtes Verschieben des Schiebers möglich.. Sobald nun die günstige Stellung des Schiebers erreicht ist, wird die Scheibe durch eine leichte Betätigung des am Schieber angebrachten Hebels leicht schräg gestellt und erreicht durch das dabei hervorgerufene Kanten eine sichere Klemmung«, Der besondere Vorteil dieser Klemmung liegt darin, daß sie bei sich vergrößernder Last, also z.B. beim Beladen des Trockengestelles mit Wäsche, in demselben Maße stärker wird also sich der Last anpaßt und außerdem eine stufenlose Verstellung der Schieber am Tragrohr ermöglicht. Zum LöBen der Klemmvorrichtung ist lediglich der Hebel geringfügig zu verschwenken, wodurch die das Tragrohr umfassende Scheibe wieder geradegestellt wird und den Schieber freigibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Scheibe mittels eines Hebels einer "Feder od«.dgl. in die Fixierstellung bringbar, wobei vorzugsweise die Scheibe mit dem Hebel einstückig ausgebildet ist. Bei letzterer Ausführung wird durch, die Schwerkraft des vorzugsweise aus Metall bestehenden Betätigungshebels auf die Scheibe dauernd ein Kippmoment ais^eübt, sodaß die Scheibe das Bestreben hat, sich schräg zu stellen und in Verbindung mit einer
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auf den Schieber wirkenden Kraft, hervorgerufen durch das Gewicht der Tragarme, die an dem Schieber angelenkt sind und die Spannung der zwischen den Tragarmen gespannten Wäscheleine ohne eine zusätzliche Betätigung des Hebels das Fixieren des Schiebers bewirkt« Somit kann das Verschieben der Traghülse und damit das Spannen der Wäscheleine ohne gleichzeitige Betätigung einer Klemmvorrichtung außerordentlich einfach vorgenommen werden· Zum Zusammenklappen eines solcherart ausgebildeten erfindungsgemäßen Wäschetrockengerüstes ist lediglich der Betätigungshebel entgegen der Schwerkraft zu bewegen, damit der Schieber freigegeben wird· Die Scheibe kann jedoch auch mittels eines am Schieber drehbar gelagerten Hebels in die Klemmstellung bringbar sein·
Die Scheibe ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung mit zwei diametral angeordneten Zungen versehen, mit welchen sie in zwei im Schieber angeordneten Ausnehmungen gelagert ist, wobei die die Zungen der Scheibe aufnehmenden Ausnehmungen gegeneinander der Höhe nach versetzt sind und die Unterkante der einen Ausnehmung um die Dicke einer Zunge tiefer liegt als die Oberkante der gegenüberliegenden Ausnehmung. Dabei bildet die Ober- oder Unterkante einer der Ausnehmungen den Schwenkpunkt für die Scheibe,, wobei die Höhe der anderen Ausnehmung geringfügig größer ist als die Höhendifferenz zwischen den Zungen bei maximal möglicher Verkantung der Scheibe, lür einen Schieber, der nach unten gerichtete Kräfte aufnimmt, bildet die Oberkante der dem Betätigungshebel gegenüberliegenden Ausnehmung im Schieber den Schwenkpunkt für die Scheibe, wogegen für einen Schieber, der nach oben gerichtete Kräfte aufnehmen muß, die Unterkante der dem Beläfcigungshebel benachbarten Ausnehmung im Schieber den Schwenkpunkt für die Scheibe bildete Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglichen jed
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OPY W ORlOSNAL INSPECTED
" 3 —
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für sich eine leichte Bewegung des Schiebers in eine Richtung, während in der anderen Richtung die Klemmung des Schiebers selbsttätig wirksam wird.
Bei den eingangs "beschriebenen Waschtrockengestellen ist des öfteren auch eine Verstellung des oberen Schiebers von Torteil, damit das ganze Wasehetrockengerüst mit der Wäscheleine auf dem Tragrohr ■verschoben werden kann. Dabei ist es jedoch notwendig, den oberen Schieber gegen Verschiebung sowohl nach oben als auch nach unten zu fixieren. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, daß- beide Ausnehmungen die gleiche Höhe aufweisen, sodaß bei nach unten gerichteten Kräften die Oberkante der dem Betätigungshebel gegenüberliegenden Ausnehmung im Schieber den Schwenkpunkt für die Scheibe bildet und bei nach oben gerichteten Kräften die Unterkante der dem Betätigungshebel benachbarten Ausnehmung im Schieber den Schwenkpunkt für die Scheibe bildet.
In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders vorteilhaft erwie sen, wenn in einer der Ausnehmungen eine Feder angeordnet ist, die die Scheibe in die Klemmstellung drückt und im Schieber ein Hebel schwenkbar gelagert ist, mit dem die Scheibe entgegen der Federkraft in die Verschiebestellung bringbar ist.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: die I1Ig. 1 bis 7 jeweils vertikale Schnitte durch einen Schieber mit erfindungsgemäßex? Klemmvorrichtung und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-^WIII in Fig. 1. '
Bei einem Wäschetrockner nach der Art eines Schirmgestelles sind auf einem !Eragrohr 1 zwei Schieber 2 gelagert, an denen die Streben und Tragarme angelenkt sind. Im oberen Teil des Schiebers 2 ist der Zwischenraum zwischen Tragrohr 1 und Schieberinnenfläche'verbreitert,
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sodaS eine ringförmige Scheibe 3 mit Spiel eingesetzt werden kann. Die Scheibe 3 ist mit zwei diametral angeordneten Zungen 3a, 3b versehen, die die Ausnehmungen 2a, 2b des Schiebers durchsetzen.
Der Innendurchmesser der Scheibe 3 ist geringfügig größer als der Durchmesser des Tragrohres 1·
Die Ausnehmungen 2a, 2b sind derart angeordnet, daß die Unterkante der einen Ausnehmung 2a .um etwa die Dicke der Scheibe 3 tiefer liegt als die überkante der anderen Ausnehmung 2b.
Um die Scheibe 3 in die Klemmstellung zu bringen,, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Pig. 1 bis 3» 5 und 6 ein Betätigungshebel 4 vorgesehen, Bei den Pig. 1, 3 und 5 ist der Betätigungshebel 4 einstückig mit der Scheibe 3 ausgebildet, wogegen bei den Pig. 2 und 6 der Hebel 4 mit einer Achse 6 schwenkbar im Schieber 2 gelagert ist und eine Ausnehmung 2b aufweist, mit der er die Zunge 3b der Scheibe 3 mit Spiel umgreift.
Infolge der Anordnung der Ausnehmungen 2a, 2b und des Hebels 4 wird die Scheibe 3 durch die auf den Hebel 4 wirkende Schwerkraft selbsttätig in die Klemmstellung gebracht.
Bei den Pig«, 4 und 7 dagegen wird die Scheibe 3 durch eine in einer Sackbohrung 5a des Schiebers 2 angeordnete Peder 5 in die Klemm— stellung gedruckt, wobei zum Verschwenken der Scheibe 3 in die Verschiebestellung ein Hebel 4 vorgesehen ist, der gleichfalls mittels einer Achse 6 im Schieber 2 schwenkbar gäLagert ist,
Bei allen Ausführungsbeispielen ist die Verschiebestellung der Scheibe 3 voll gezeichnete Die Klemmstellung der Scheibe 3 dagegen ist strichliert eingezeichnet, wobei die Klemmstellung die nach unten gerichteten Kräfte aufnimmt, mit I und die Klemmstellung, die nach oben gerichtete Kräfte aufnimmt, rait II bezeichnet wurde,
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Zu den Figuren ist im einzelnen folgendes festzuhalten
In Pig· 1 bildet die Unterkante der Ausnehmung 2b den Schwenkpunkt für die Scheibe 3 und den Betätigungshebel 4, wobei die Hohe der Ausnehmung nur geringfügig größer ist als die Dicke der Scheibe Die Höhe der Ausnehmung 2a ist größer als die Höhendifferenz zwischen den Zungen 3a, 3b der maximal verschwenkten Scheibe 3. Die über die Streben auf den Schieber ausgeübten Kräfte bewirken, daß nach dem Verkanten der Scheibe 3 die Oberkante der Ausnehmung 2b auf die Zunge 3b drückt, wodurch das durch den Betätigungshebel 4 hervorgerufene Yerkanten der Scheibe 3 am Tragrohr 1 verstärkt wird.
Bei der Fig. 3 liegen die Verhältnisse genau umgekehrt. Hier bildet die Unterkante der Ausnehmung 2a den Schwenkpunkt für die Scheibe 3 und den Betätigungshebel 4, welche Unterkante auch das Verkar ten der Scheibe 3 bei Einwirken einer Kraft von unten auf den Schieber 2 bewirkt.
Die Pig. 5 stellt eine Kombination der Pig«. 1 und 3 dar, sodaß ein solcherart ausgebildete Schieber 2 sowohl von unten als auch von oben wirkende Kräfte aufnehmen kann. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß beide Ausnehmungen 2a, 2b die gleiche Höhe aufweisen, wobei bei nach oben wirkenden Kräften die Unterkante der Ausnehmung 2a den Schwenkpunkt für die Scheibe 3 bildet, während bei nach unten wirkenden Kräften die Oberkante der Ausnehmung 2b den Schwenkpunkt für die Scheibe bildet.
Bei der Pig. 2 handelt es sich um einen Schieber, der nach uiten gerichtete Kräfte aufnehmen kann, wobei sich durch die Trennung von Betätigungshebel 4 und Scheibe 3 eine kinematische Umkehr der der Pig. 1 ergibt, da nunmehr die Ausnehmung 2a den Schwenkpunkt für die Scheibe 3 und den Angriffspunkt der Kräfte auf die Scheibe 3 bildet.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Ausnehmung 2b nicht.
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direkt im Schieber 2 sondern im Hebel 4 "vorgesehen ist.
Die Fig. 6 unterscheidet sich von der Pig. 2 lediglich dadurch, ~~ daß der Schieber sowohl nach oben als auch nach unten gerichtete Kräfte aufnehmen kann. Zu diesem Zweck ist die Ausnehmung 2a derart ausgebildet, daß sie ein Verschwenken der Scheibe 3 auch in der Ausnehmung 2b zuläßt, wenn eine Kraft von unten auf den Schieber 2 einwirkt. Dabei ist es jedoch, daß die Ausnehmung 2b im Hebel 4 vorgesehen ist, erforderlich, am Schieber einen Anschlag 7 vorzusehen, der den Hebel 4 bei der Übertragung der von unten wirkenden Kräfte vom Schieber 2 auf die Scheibe 3 ausschaltete Dieser Anschlag reicht in seiner Höhe fast an die Oberkante der gegenüberliegenden Ausnehmung 2b heran·
Die Pig. 4 und 7 schließlich, zeigen hinsichtlich ihrer Punktionsweise den Pig. 2 und 6 ähnliche Ausführungsformen, wobei gedoch das Verkanten der Scheibe 3 durch eine in die Ausnehmung eingesetzte'-Peder 5 bewirkt wird und der Hebel lediglich eine Base 4a aufweist mit der die Scheibe entgegen der Federkraft in die Terschiebestellung gebracht werden kann.
Die Figo 8 veranschaulicht den Aufbau der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung im Grundriß, wobei die Halterung der Scheibe 3 im Schieber 2 durch den Betätigungshebel 4 einerseits sowie durch eine angeformte Zunge 3a anderseits, die in Ausnehmungen 2a, 2b des Schiebers 2 eingeführt werden, deutlich wird. Durch diese Anordnung wird die Scheibe 3 zuverlässig im Schieber arretiert, wobei durch den Wegfall jeglicher Niet- und Schraubverbindungen eine kostenoptimale Fertigung möglich ist
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Claims (13)

26UU06 MEWAPLAST IHG. H. WÜSIBR Iff IMS! (iDIROL) Patentansprüche :
1. Klemmvorrichtung zum Fixieren der "beweglichen Schieber eines schirmartig aufgebauten Wäschtrocknergestelles, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw. am Schieber (2) eine gegenüber diesem bewegliche und vom !Dragrohr (l) durchsetzte Scheibe (3) angebracht ist, die beim Verschieben des Schiebers in einer etwa senkrecht zur Cragrohrachse stehenden Ebene liegt und dabei das Iragrohr mit Spiel umgibt und bei fixiertem Schieber (2) in einer Ebene liegt, die mit der Achse des Sragrohres (l) einen von 90° abweichenden Winkel einschließt und dabei am Iragrohr (l) verkantet.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3) mittels eines Hebels (4) einer Feder (5) od.dgl. in die FiKierstellung bringbar ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3) mit dem Hebel (4) einstückig ausgebildet ist.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3) mittels eines am Schieber (2) drehbar gelagerten Hebels (4) in die Klemmstellung bringbar ist.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3) mit zwei diametral angeordneten Zungen versehen ist, mit welchen die Scheibe (3) in zwei im Schieber (2) angeordneten Ausnehmungen (2a, 2b) gelagert ist, wobei die die Zungen (3a, 3b) der Scheibe . (3) aufnehmenden Ausnehmungen (2a, 2b) gegeneinander der Höhe
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nach versetzt sind und die Unterkante der einen Ausnehmung (2a) etwa um die Dicke einer Zunge tiefer liegt als die Oberkante der gegenüberliegenden Ausnehmung (2b).
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- oder Unterkante einer der Ausnehmungen (2a, 2b) den Schwenkpunkt für die Scheibe (3) bildet, wobei die Höhe der anderen Ausnehmung (2a) geringfügig größer ist als die Höhendifferenz zwischen den Zungen bei maximal möglicher Verkantung der Scheibe (3)·
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ausnehmungen (2a, 2b) die gleiche Höhe aufweisen.
8e Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Ausnehmungen (2a, 2b) eine Peder (5) angeordnet ist, die die Scheibe (3) in die Klemmstellung drückt.
9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Scheibe (3) angreifende Betätigungshebel (4) infolge der Schwerkraft die Scheibe (3) -in die Klemmstellung bringt.
10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß für einen Schieber (2) der nach unten gerichtete Kräfte aufnimmt, die Oberkante der dem Betätigungshebel gegenüberliegenden Ausnehmung (2a) im Schieber (2) den Schwenkpunkt für die Scheibe (3) bildet.
11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß für einen Schieber (2) , der nach oben gerichtete Kräfte aufnehmen muß, die Unterkante der dem Betätigungshebel (4) benachbarte Ausnehmung (2b) im Schieber den Schwenkpunkt für die Scheibe (3) bildet«
12. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zungen (2a, 2b) in einer Ausnehmung des Betätigungshebels (4) gehalten ist.
13. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
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im Schieber (2) ein Hebel (4) schwenkbar gelagert ist, mit dem die Scheibe (3) entgegen der Kraft einer Peder (5) in die Verschiebestellung bringbar ist.
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Al
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DE19762604406 1975-02-07 1976-02-05 Klemmvorrichtung zum fixieren der beweglichen schieber eines schirmartig aufgebauten waeschetrocknergestelles Withdrawn DE2604406A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852354A1 (de) * 1977-12-20 1979-08-02 Mewaplast Ing H Wuester Imst Waeschespinne
DE4230311C1 (de) * 1992-09-10 1993-12-09 Wamsler Umwelttechnik Gmbh Verfahren und Verbrennungsofen zum Verbrennen von Abfällen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852354A1 (de) * 1977-12-20 1979-08-02 Mewaplast Ing H Wuester Imst Waeschespinne
DE4230311C1 (de) * 1992-09-10 1993-12-09 Wamsler Umwelttechnik Gmbh Verfahren und Verbrennungsofen zum Verbrennen von Abfällen

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FR2300164B1 (de) 1980-09-12
AT341989B (de) 1978-03-10

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