DE4326941A1 - Klapptischbeschlag - Google Patents
KlapptischbeschlagInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B3/00—Folding or stowable tables
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klapptischbeschlag
mit unter die Tischplatte schwenkbaren Tischbeingestellen und
mit einer Rasteinrichtung zum Verriegeln der Tischbeingestelle
im auf- und eingeklappten Zustand, wobei das jeweilige
Tischbeingestell an einer in unter der Tischplatte befestigten
Lagerwinkeln schwenkbar gelagerten Hohlwelle befestigt ist.
In der DE 32 29 210 C1 ist ein Klapptischbeschlag der
vorgenannten Gattung beschrieben. Bei diesem bekannten
Klapptischbeschlag ist eine in ihrer Wirkungsweise zwar sichere
Rasteinrichtung vorgesehen, jedoch ist diese noch relativ
aufwendig, da sie u. a. ein zusätzliches Verbindungsgestänge
benötigt. Außerdem sind in ihrer Form relativ komplizierte
Kurvenscheiben vorgesehen, die verriegelungsflächen aufweisen,
welche mit verriegelungsnocken an einem die Schwenkachse des
jeweiligen Tischbeingestells bildenden Rundrohr zusammenwirken.
Zwischen mindestens einer der Kurvenscheiben und dem zugehörigen
Verriegelungsnocken ist eine das Rundrohr umgebende Drehfeder
eingesetzt, die in der eingeklappten Stellung des zugehörigen
Tischbeingestells in der einen Drehrichtung und in der
aufgeklappten Stellung des Tischbeingestells in der anderen
Drehrichtung vorgespannt und in einer Zwischenstellung
spannungslos ist. Auch diese Drehfeder oder Drehfedern sind
sonderanfertigungen, die den Klapptischbeschlag verteuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
gattungsgemäßen Klapptischbeschlag sowohl in seiner Herstellung
als auch in seiner Montage einfacher und kostengünstiger zu
gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale des patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige
weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Klapptischbeschlags
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Klapptischbeschlag ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht eines Klapptischbeschlags mit
aufgeklapptein Tischbeingestell,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die gleiche Ansicht wie Fig. 1 bei eingeklapptem
Tischbeingestell,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4 und
Fig. 7 eine vergroßerte Einzelheit, in Richtung des
Pfeiles VII in Fig. 1 gesehen.
Der dargestellte Klapptischbeschlag ist in der Nähe der
einen Schmalseite eines Tisches angeordnet und besteht im
wesentlichen aus einem Tischbeingestell 1, das mit einer
Hohlwelle 2 in Lagerwinkeln 3 bzw. 4 schwenkbar gelagert ist,
die unter einer Tischplatte 5 befestigt sind. Das abgebrochen
dargestellte Tischbeingestell 1 weist ein nicht dargestelltes
Fußteil auf, das dem Fußteil des Klapptischbeschlags nach
DE 32 29 210 C1 ähnlich sein kann.
Die Hohlwelle 2 weist am einen Ende (in Fig. 1 und 4 oben)
eine konische Verjüngung 6 auf, die in eine entsprechend konische
Lagerbohrung 7 des zugehörigen Lagerwinkels 4 eintaucht (siehe
auch Fig. 7) und eine ziemlich spielfreie Lagerung der
Hohlwelle 2 ermöglicht. Am anderen Ende ist die Hohlwelle 2
glattzylindrisch und sitzt dort in einer zylindrischen Bohrung 8
des Lagerwinkels 3.
In der Nähe beider Enden der Hohlwelle 2 sind an dieser
Vierkant-Rohrstücke 9 bzw. 10 befestigt, z. B. angeschweißt, die
sich rechtwinklig zum Tischbeingestell 1 erstrecken. Am einen
Vierkant-Rohrstück 9 in der Nähe der konischen Verjüngung 6
der Hohlwelle 2 ist ein Rastbolzen 11 befestigt, der am
freien Ende ebenfalls konisch ausgebildet ist und mit diesem
in eine Bohrung 12 im Lagerwinkel 4 eingreift, wenn das
Tischbeingestell 1 aufgeklappt ist, wie in den Fig. 1 und 2
ersichtlich, und in eine Aussparung 13 im Lagerwinkel 4
eingreift, wenn das Tischbeingestell 1 eingeklappt ist, wie in
den Fig. 4 und 5 ersichtlich.
Zwischen dem Vierkant-Rohrstück 10 am anderen Ende der
Hohlwelle 2 und dem zugehörigen Lagerwinkel 3 ist eine
Druckfeder 14 eingespannt, die das Bestreben hat, die
Hohlwelle 2 mit ihrer konischen Verjüngung 6 in die
Lagerbohrung 7 und den Rastbolzen 11 in die Bohrung 12 bzw. in
die Aussparung 13 zu drücken, so daß das Tischbeingestell 1
in jeder Endschwenkstellung sicher verriegelt ist.
Am Lagerwinkel 4 ist ein Auslösehebel 15 um eine versetzt
senkrecht zur Hohlwelle 2 angeordnete Achse 16 schwenkbar
gelagert. Der Auslösehebel 15 drückt beim Auslösen der
Rasteinrichtung 11, 12, 13 gegen einen an der Hohlwelle 2
befestigten Viertelkreis-Nocken 17. Dabei wird die Hohlwelle 2
entgegen der Kraft der Druckfeder 14 so weit axial verschoben,
daß der Rastbolzen 11 die Aussparung 13 bzw. die Bohrung 12
verläßt und das Tischbeingestell 1 ein- oder aufgeklappt werden
kann. Der Auslösehebel 15 ist zwischen der Hohlwelle 2 und dem
zugehörigen Lagerwinkel 4 durch eine Eigenkröpfung 18 geführt.
Damit bei stehendem Tisch das Tischbeingestell 1 nicht
ungewollt einklappen kann, d. h. der Auslösehebel 15 nicht
betätigt werden kann, ist am Lagerwinkel 3 ein Sicherungswinkel 19
um eine parallel zur Hohlwelle 2 verlaufende Achse 20
freischwenkbar gelagert. Der Sicherungswinkel 19 schwenkt bei
aufgestelltem Tisch durch sein Eigengewicht zwischen das
Vierkant-Rohrstücke 10 und den Lagerwinkel 3, so daß dadurch
ein Auslösen des Rastbolzens 11 unmöglich gemacht wird.
Sollen mehrere Tische mit dem beschriebenen
Klapptischbeschlag aufeinander gestapelt werden, so wird
der Tisch umgedreht, d. h. mit der Tischplatte 5 nach unten
gedreht. Dabei fällt der Sicherungswinkel 19 wieder in seine
in Fig. 3 strichpunktiert und in Fig. 6 voll gezeichnete
Stellung, in der er die Auslösevorrichtung 11, 15 zum Betätigen
freigibt. Beim Stapeln dienen die Vierkant-Rohrstücke 9, 10
als Stapelpuffer.
Der beschriebene Klapptischbeschlag ist mit all seinen
Einzelteilen auch am anderen schmalen Ende des Tisches verwendbar,
ohne daß gesonderte Rechts- und Linksteile hergestellt werden
müssen. Der Klapptischbeschlag, wie er in der Zeichnung
dargestellt ist, wird lediglich um 180° gedreht am anderen
Ende der Tischplatte 5 befestigt.
Bezugszeichenliste
1 Tischbeingestell
2 Hohlwelle
3, 4 Lagerwinkel
5 Tischplatte
6 konische Verjüngung von 2
7 konische Lagerbohrung für 6 in 4
8 zylindrische Bohrung in 3
9, 10 Vierkant-Rohrstücke
11 Rastbolzen
12 Bohrung für 11
13 Aussparung in 4 für 11
14 Druckfeder
15 Auslösehebel
16 Schwenkachse für 15
17 Viertelkreis-Nocken an 2
18 Eigenkröpfung von 15
19 Sicherungswinkel
20 Schwenkachse für 19
2 Hohlwelle
3, 4 Lagerwinkel
5 Tischplatte
6 konische Verjüngung von 2
7 konische Lagerbohrung für 6 in 4
8 zylindrische Bohrung in 3
9, 10 Vierkant-Rohrstücke
11 Rastbolzen
12 Bohrung für 11
13 Aussparung in 4 für 11
14 Druckfeder
15 Auslösehebel
16 Schwenkachse für 15
17 Viertelkreis-Nocken an 2
18 Eigenkröpfung von 15
19 Sicherungswinkel
20 Schwenkachse für 19
Claims (5)
1. Klapptischbeschlag mit unter die Tischplatte
schwenkbaren Tischbeingestellen und mit einer Rasteinrichtung
zum Verriegeln der Tischbeingestelle im auf- und eingeklappten
Zustand, wobei das jeweilige Tischbeingestell an einer in unter
der Tischplatte befestigten Lagerwinkeln schwenkbar gelagerten
Hohlwelle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Hohlwelle (2) am einen Ende eine konische Verjüngung (6) aufweist, die in eine entsprechende konische Lagerbohrung (7) des zugehörigen Lagerwinkels (4) eintaucht,
- - daß in der Nähe beider Enden der Hohlwelle (2) im wesentlichen rechtwinklig zum jeweiligen Tischbeingestell (1) angeordnete Vierkant-Rohrstücke (9, 10) an der Hohlwelle (2) befestigt sind,
- - daß an dem einen Vierkant-Rohrstücke (4) am einen Ende der Hohlwelle (2) ein an seinem freien Ende konischer Rastbolzen (11) befestigt ist, der je nach Stellung des Tischbeingestells (1) mit seinem konischen Ende in eine Aussparung (13) bzw. Bohrung (12) des zugehörigen Lagerwinkels (4) eingreift, und
- - daß zwischen dem Vierkant-Rohrstücke (9) am anderen Ende der Hohlwelle (2) und dem zugehörigen Lagerwinkel (3) eine Druckfeder (14) vorgesehen ist, die die Hohlwelle (2) in die konische Lagerbohrung (7) und den Rastbolzen (11) in die Bohrung (12) bzw. Aussparung (13) drückt.
2. Klapptischbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nähe des einen Endes der Hohlwelle (2) ein um eine
versetzt senkrecht zur Hohlwelle (2) angeordnete Achse (16)
schwenkbar gelagerter Auslösehebel (15) am zugehörigen
Lagerwinkel (4) vorgesehen ist, der beim Auslösen gegen einen
an der Hohlwelle (2) befestigten Viertelkreis-Nocken (17)
drückt und die Hohlwelle (2) entgegen der Kraft der Druckfeder (14)
so weit axial verschiebt, daß der Rastbolzen (11) die
Aussparung (13) bzw. Bohrung (12) verläßt.
3. Klapptischbeschlag nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (15) zwischen der
Hohlwelle (2) und dem zugehörigen Lagerwinkel (4) durch
eine Eigenkröpfung (18) geführt ist.
4. Klapptischbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerwinkel (3) für das andere,
zylindrische Ende der Hohlwelle (2) ein Sicherungswinkel (19)
um eine parallel zur Hohlwelle (2) verlaufende Achse (20)
freischwenkbar gelagert ist, der bei aufgestelltem Tisch durch
Eigengewicht zwischen das Vierkant-Rohrstück (10) und den
Lagerwinkel (3) schwenkt und somit ein Auslösen des
Rastbolzens (11) blockiert.
5. Klapptischbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die an der Hohlwelle (2) befestigten
Vierkant-Rohrstücke (9, 10) bei eingeklappten Tischbeingestellen
(1) Stapelpuffer bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326941 DE4326941C2 (de) | 1993-08-11 | 1993-08-11 | Klapptischbeschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326941 DE4326941C2 (de) | 1993-08-11 | 1993-08-11 | Klapptischbeschlag |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326941A1 true DE4326941A1 (de) | 1995-02-16 |
DE4326941C2 DE4326941C2 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=6494931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934326941 Expired - Fee Related DE4326941C2 (de) | 1993-08-11 | 1993-08-11 | Klapptischbeschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4326941C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19756259C1 (de) * | 1997-12-17 | 1999-08-05 | Team Form Ag | Zusammenklappbares Tischuntergestell |
US7546810B2 (en) * | 2005-10-31 | 2009-06-16 | Alltrade Tools Llc | Folding table assembly |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH379076A (de) * | 1960-07-26 | 1964-06-30 | Moebelfabrik Horgen Glarus Ag | Umklappbares Möbelbein |
DE3229210C1 (de) * | 1982-08-05 | 1984-04-26 | Kusch & Co Sitzmöbelwerke KG, 5789 Hallenberg | Klapptischbeschlag |
DE9116195U1 (de) * | 1991-02-15 | 1992-03-26 | Heinrich Brune Gmbh & Co., 5330 Koenigswinter, De |
-
1993
- 1993-08-11 DE DE19934326941 patent/DE4326941C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19756259C1 (de) * | 1997-12-17 | 1999-08-05 | Team Form Ag | Zusammenklappbares Tischuntergestell |
US7546810B2 (en) * | 2005-10-31 | 2009-06-16 | Alltrade Tools Llc | Folding table assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4326941C2 (de) | 1996-09-05 |
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Legal Events
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