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PATENTANSPRÜCHE
1. Stufenlos höhenverstellbarer Kleiderpräsentierständer mit einem auf der Ständerbasis aufgebauten Standrohr (1), einer im Standrohr (1) teleskopisch verschiebbaren Auszugstange (4) und einer im Innern des Standrohres eingebauten lösbaren Klemm- und Stützeinrichtung (7-17) in der Form eines zwischen dem Standrohr (1) und der Auszugsstange (4) wirksamen Keilflächengesperres, gekennzeichnet durch ein im unteren Ende der Auszugstange (4) koaxial drehbar gelagertes Klemmstück (8) mit einem Zentrierzapfen (8.1) und einem daran angeformten Schrägflächenspannabschnitt (8.3) von konusstumpf- oder pyramidenstumpf-förmiger Gestalt, ein das untere Ende der Auszugstange auf dem Schrägflächenspannabschnitt (8.3) axial stützendes Lagerelement (19), einen zwischen die Standrohrinnenfläche und den Schrägflächenabschnitt (8.3) reichenden,
den letzteren wenigstens teilweise umgebenden und mit Aufnahmeöffnungen für kugeloder walzenförmige Klemmglieder ( 10) versehenen Steuerkäfig (9), und ein am Klemmstück (8) federnd (13) abgestütztes und dieses axial durchsetzendes Steuer- und Betäti gungsgestänge (11, 15), an welchem der Steuerkäfig (9) angeschlossen ist und mit welchem die Klemmglieder (10) wahlweise in Sperr- und Freigabestellung zwischen der Standrohrinnenfläche und der Oberfläche des Schrägflächenabschnittes (8.3) am Klemmstück (8) bringbar sind.
2. Kleiderpräsentierständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (8) bzw. dessen Zentrierzapfen (8.1) in einer in das untere Ende der Auszugstange (4) eingesetzten Führungshülse (7) mit einem radial auswärts gerichteten Endflansch (7.1) radial gelagert ist, dass die Auszugstange (4) auf der Oberseite des radialen Endflansches (7.1) abgestützt ist, und dass die Unterseite dieses Flansches als die eine Auflagefläche eines axialen Stützlagers (19) gestaltet ist.
3. Kleiderpräsentierständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Schrägflächenabschnittes (8.3) am Klemmstück (8) ein das Klemmstück im Innern des Standrohres zentrierender Kragen (8.2) angeformt, und dass die Oberfläche dieses Kragens als die andere Auflagefläche für das axiale Stützlager (19) gestaltet ist.
4. Kleiderpräsentierständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergestänge (11, 15) aus einer den Steuerkäfig (9) tragenden unteren Steuerstange (11) und einer einen Betätigungsgriff (17) tragenden oberen Auslösestange (15) besteht, und dass die Steuerstange (11) und die Auslösestange (15) im Bereich eines Kopplungsblockes (12) miteinander lose verbunden sind.
5. Kleiderpräsentierständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsblock (12) mit dem obern Ende (11.1) der Steuerstange (11) fest verbunden und als die eine Abstützung einer die Steuerstange (11) gegenüber dem Klemmstück (8) federnd abstützenden Schraubendruckfeder (13) gestaltet ist.
6. Kleiderpräsentierständer nach Anspruch 5, wobei die Auszugstange (4) als Rundrohr gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Auslösestange (15) mit leichtem Schiebesitz und verdrehbar koaxial im Kopplungsblock (12) geführt ist, dass die Auslösestange (15) in einem Bereich zwischen ihrem unteren und ihrem oberen Ende (15.1) mit einer Ausknickung (16) versehen ist, durch welche die Auslösestange aus dem zentralen Bereich der Auszugstange (4) an der Innenwand geführt wird, und dass der Betätigungsgriff (17) einen Anstecknocken (17.1) aufweist, welcher sich durch einen Zutrittsschlitz (18) in der Wand der Auszugstange (4) erstreckt und auf das obere Ende (15.1) der Auslösestange aufgesetzt ist.
Die Erfindung betrifft einen stufenlos höhenverstellbaren Kleiderpräsentierständer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um bestimmte Bekleidungsstücke in Verkaufslokalen zweckmässig zu präsentieren. ist es vorteilhaft, sie in einer der anzusprechenden Kundschaft angepassten Höhe vorzuführen. Zu diesem Zweck sind neben Tragvorrichtungen mit Einschnapp-, Einsteck- und Schraubverriegelungen zur Höheneinstellung eines teleskopierenden obern Säulenteils auch Ständeranordnungen bekannt geworden, bei welchen im Ständerunterteil selbstarretierende. durch Knopfdruck lösbare Auszugstangen verschiebbar angeordnet sind. Die Auszugstangen sind vielfach nicht oder nur im gelösten Zustand der Höhenverriegelung gegenüber dem Ständerunterteil verdreh- oder verschwenkbar, so dass im Prinzip der/die Ausleger am freien Ende der Auszugstangen drehgelagert zu gestalten ist/sind, wenn ein Drehständer gewünscht wird.
Solche Lagerungen müssen indessen, um nicht unterwünscht sichtbar und der Verschmutzung durch Staub ausgesetzt zu sein, mit relativ teuren Abdeckmitteln versehen werden.
Ausserdem besteht die Gefahr, dass von der Lagerung her eine Verschmutzungsgefahr für die darunter hängenden Kleidungsstücke besteht.
Aufgabe der Erfindung ist daher, einen stufenlos höhenverstellbaren Kleiderpräsentierständer vorzuschlagen, bei dem die Auszugstange im Ständerunterteil durch eine kompakt gestaltete Klemm- und Stützeinrichtung an ihrem unteren Ende drehbeweglich festlegbar und ferner durch ein von aussen betätigbares Ausrastgestänge in beliebige Höhenstellungen innerhalb des Ständerunterteiles bringbar ist.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe geht aus dem Patentanspruch 1 hervor. Ausführungsformen des erfindungsgemässen Kleiderpräsentierständers sind durch die abhängigen Patentansprüche definiert.
Die Erfindung ist nachstehend an einem aus der Zeichnung hervorgehenden Ausführungsbeispiel erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen partiellen Vertikalschnitt durch die Auszugstange, die Klemm- und Stützeinrichtung und das obere Ende eines rohrförmigen Ständerunterteils, und
Fig. 2 eine vergrösserte Vertikalschnittdarstellung der Klemm- und Stützeinrichtung, wobei letztere in ihrer Klemmstellung (links) und in vom Ständerunterteil gelöster Stellung (rechts) gezeigt ist.
In der Zeichnung bezeichnet 1 ein Standrohr mit rundem oder Polygonquerschnitt, dessen oberes Ende durch eine Lagerhülse 2 mit einer zentralen Durchtrittsbohrung 3 verschlossen ist. Durch die Bohrung 3 erstreckt sich eine Auszugstange 4 z. B. in der Form eines Rundrohres, das in der Bohrung 3 dreh- und verschiebbar gelagert ist. Das obere Ende der Auszugstange 4 ist als Anschlusspartie für eine nicht gezeigte Auslegeranordnung gestaltet und vorzugsweise mit einer Abschlusskappe 5 versehen. In Fig. list diese Kappe mit einer in das Stangeninnere ragenden Führungsund/oder -Klemmhülse 5.1 zur höhenverstellbaren Aufnahme einer Schildstange 6 gezeigt.
Im unteren Ende der Auszugstange 4 steckt strammpassend eine Futterhülse 7 mit einem radial nach aussen gerichteten Endflansch 7.1, auf dessen Rückseite die Auszugstange 4 abgestützt ist, und einer zentralen Bohrung 7.2. In letztere ist drehbar der zylindrische Zentrierzapfen 8.1 eines insgesamt mit 8 bezeichneten Klemmstückes eingesetzt und radial gelagert. Das Klemmstück enthält weiterhin einen Zentrierkragen 8.2 und einen sich nach unten-aussen verjüngenden Spannabschnitt 8.3. Die Klemmstückpartien 8.1-8.3 sind vorteilhaft einstückig miteinander verbunden. Im Falle eines runden Standrohres list der Spannabschnitt 8.3 zweckmässig als Kegelstumpf gestaltet: bei einem Polygonstandrohr 1
ist er ein Pyramidenstumpf mit der gleichen Anzahl Seiten wie das Standrohr.
Mit dem Schrägflächenspannabschnitt 8.3 arbeitet ein den letzteren wenigstens teilweise umgebender Steuerkäfig 9 bzw. in ihm gefangene Klemmglieder 10 in der Form von Kugeln oder Walzen (bei Polygon-Standrohr) zusammen, der an einer Steuerstange 11 aufgehängt ist. Letztere erstreckt sich vertikal durch eine zentrale Bohrung 8.4 im Klemmstück 8 und über deren oberes Ende hinaus. Das obere Ende 11.1 der Steuerstange 11 ist in einem Kopplungsblock 12 festgeklemmt. Der Steuerkäfig 9 steht über die Steuerstange 11 unter der Vorspannung einer Schrauben Druckfeder 13, die auf der Unterseite des Kopplungsblockes 12 und am Klemmstück 8 abgestützt, und ferner in einer als Federgehäuse 14 gestalteten Erweiterung am oberen Ende der zentralen Bohrung 8.4 im Klemmstück 8 zentriert ist.
Die Druckfeder 13 drängt, wie in Fig. 1 und auf der linken Bildhälfte der Fig. 2 gezeigt, im Klemmzustand der Klemmund Stützeinrichtung in der Art eines Keiltlächengesperres den Steuerkäfig 9 am Spannabschnitt 8.3 nach oben und bewirkt dadurch über die Klemmglieder 10 (Kugeln, Walzen) einen Klemmeingriff zwischen der Innenwand des Standrohres 1 und der Oberfläche des Spannabschnittes 8.3. Dieser Klemmeingriff ist durch Niederdrücken der Steuerstange 11 mittels einer Auslösestange 15, deren unteres Ende im Kopplungsblock 12 drehbar gehalten ist, lösbar. Ein Einführtrichter 12.1 erleichtert bei der Montage der Klemm- und Drehlagereinrichtung in der Auszugstange 4 das Finden der Kopplungsbohrung.
Das obere Stangenende 15.1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 über einen Ausknickabschnitt 16 aus der unteren koaxialen Lage in eine Stellung übergeführt, in welcher sie praktisch an der Innenwand der Auszugstange 4 anliegt. Auf das Stangenende 15. ist ein Betätigungsgriff 17 mit einem Anstecknocken 17.1 aufgesetzt, welcher über einen Zutrittsschlitz 18 in der Wand der Auszugstange 4 in das Innere der Auszugstange 4 greift. Der Zutrittsschlitz 18 ist zweckmässig als Führung für den Anstecknocken 17.1 in der Auszugstange 4 gestaltet, und die über die Oberfläche der Auszugstange 4 herausragende Griffplatte 17.2 des Betätigungsgriffs 17 ist vorteilhaft so gross gewählt, dass sie den Zutrittsschlitz 18 in jeder Griffstellung bedeckt.
Es versteht sich, dass die Auslösestange 15 auch in koaxialer Lage an das obere Ende der Auszugstange 4 geführt und dort mit einem Druckknopf versehen werden könnte. Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform weist demgegenüber folgende Vorteile auf:
1. kann das obere Auszugstangenende für die Anbringung einer Schildstange 6 freigehalten werden;
2. die Auslösestange 15 kann kürzer und daher dünner gehalten werden. Die Ausknickung 16 bewirkt zudem eine Versteifung der Auslösestange 15, und
3. der Betätigungsgriff 16 ist - namentlich bei einer weiten Auszugstellung der Stange 4 - bequem erreichbar.
Um leichte Drehbarkeit der Auszugstange 4 relativ zum Standrohr 1 bzw. zu dem im Klemmzustand mit dem Rohr 1 kraftschlüssig gekoppelten Klemmstück 8 sicherzustellen. ist zwischen dem Endflansch 7.1 der Futterhülse 7 im unteren Ende der Auszugstange 4 und dem Zentrierkragen 8.2 des Klemmstückes 8 ein verschleissarmes Axiallagerelement 19, z. B. wie gezeigt ein Axialkugellager, eingebaut. Der Zentrierzapfen 8.1 des Klemmstückes 8 ist so weit über das obere Ende der Futterhülse 7 herausgeführt, dass der Zapfen 8.1 z. B. mittels eines Spreng- oder Seegerringes 20 wirksam am Heraustreten aus der Hülse 7 gesichert werden kann, wenn die Auszugstange 4 aufwärts gezogen wird. Die radiale Drehlagerung des Zentrierzapfens 8.1 in der Zentrumsbohrung 7.2 der Futterhülse 7 und die Axiallagerung 19 ermöglichen ein reibungsarmes Drehen der Auszugstange relativ zum Standrohr 1.
Zu beachten ist, dass das untere Ende der Auslösestange mit einem leichten Schiebesitz im Kopplungsblock 12 eingesetzt ist, um die genannte Verdrehbewegung sicherzustellen.
Wie erwähnt, zeigen die Fig. 1 und die linke Hälfte der Fig. 2 die Klemm- und Stützeinrichtung in Klemmstellung.
In der Vergleichsdarstellung nach Fig. 2 ist links deutlich ein relativ geringer Abstand zwischen dem Spannabschnitt 8.3 und dem Boden 9.1 des Steuerkäfigs 9, und ein relativ grosser Abstand zwischen dem oberen Ende des Zentrierzapfens 8.1 und der Unterseite des Kopplungsblocks 12 vorhanden.
Die Druckfeder 13 drängt das Klemmstück 8 und den Kopplungsblock 12 auseinander, um den Klemmeingriff zwischen dem Standrohr 1 und der Auszugstange 4 sicherzustellen. Der Betätigungsgriff 17 (Fig. I) befindet sich im Ruhezustand und nächst seiner oberen Anschlagstellung.
Durch Niederdrücken des Betätigungsgriffes 17, und damit der Auslösestange 15 in Pfeilrichtung A, wobei die Auszugstange 4 mit der betätigenden Hand auf ihrer Ausgangshöhe zu halten ist, wird der Klemmkäfig 9 abwärts gedrängt und damit der Eingriff zwischen Standrohr 1 und Auszugstange 4 aufgehoben. Die Feder 13 ist zusammengedrückt, der Kopplungsblock 12 liegt gegen das obere Ende des Zentrierzapfens 8.1 an, und der Boden 9.1 des Steuerkäfigs 9 ist in seiner untersten Stellung. Die Auszugstange 4 kann nun in eine andere gewünschte Höhenstellung gebracht und dort nach Loslassen des Betätigungsgriffes 17 erneut arretiert werden.
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PATENT CLAIMS
1. Infinitely height-adjustable clothes display stand with a standpipe (1) built on the stand base, a telescopic slide rod (4) in the standpipe (1) and a detachable clamping and support device (7-17) built into the inside of the standpipe in the form of an intermediate the standpipe (1) and the pull-out rod (4) effective wedge lock, characterized by a coaxially rotatably mounted clamping piece (8) in the lower end of the pull-out rod (4) with a centering pin (8.1) and an inclined surface clamping section (8.3) of conical or pyramid-shaped, a bearing element (19) axially supporting the lower end of the pull-out rod on the inclined surface clamping section (8.3), a bearing element extending between the inner tube surface and the inclined surface section (8.3),
the latter at least partially surrounding and with receiving openings for spherical or roller-shaped clamping members (10) provided control cage (9), and on the clamping piece (8) resiliently (13) supported and this axially penetrating control and actuation linkage (11, 15), on which the control cage (9) is connected and with which the clamping members (10) can be brought to the clamping piece (8) either in the locked and released position between the inner tube surface and the surface of the inclined surface section (8.3).
2. clothes display stand according to claim 1, characterized in that the clamping piece (8) or the centering pin (8.1) in a in the lower end of the extension rod (4) inserted guide sleeve (7) with a radially outward end flange (7.1) radially is that the pull-out rod (4) is supported on the upper side of the radial end flange (7.1) and that the underside of this flange is designed as the one bearing surface of an axial support bearing (19).
3. Clothes display stand according to claim 2, characterized in that on the top of the inclined surface portion (8.3) on the clamping piece (8) a clamping piece in the inside of the standpipe centering collar (8.2), and that the surface of this collar as the other contact surface for the axial support bearing (19) is designed.
4. clothes display stand according to claim 1, characterized in that the control linkage (11, 15) consists of a control cage (9) carrying lower control rod (11) and an actuating handle (17) carrying upper release rod (15), and that the control rod (11) and the release rod (15) are loosely connected to one another in the area of a coupling block (12).
5. clothes display stand according to claim 4, characterized in that the coupling block (12) with the upper end (11.1) of the control rod (11) fixedly and as a support of the control rod (11) with respect to the clamping piece (8) resiliently supporting helical compression spring (13) is designed.
6. clothes display stand according to claim 5, wherein the pull-out rod (4) is designed as a round tube, characterized in that the lower end of the release rod (15) with a light sliding fit and rotatably coaxially in the coupling block (12) that the release rod (15) in a region between its lower and its upper end (15.1) is provided with a bend (16) through which the release rod is guided from the central region of the extension rod (4) on the inner wall, and that the actuating handle (17) has an attachment cam (17.1), which extends through an access slot (18) in the wall of the pull-out rod (4) and is placed on the upper end (15.1) of the release rod.
The invention relates to a continuously height-adjustable clothes display stand according to the preamble of patent claim 1.
To appropriately present certain items of clothing in sales outlets. it is advantageous to show them at a height adapted to the target audience. For this purpose, in addition to carrying devices with snap-in, plug-in and screw locks for height adjustment of a telescopic upper column part, stand arrangements have also become known, in which self-locking in the lower part of the stand. Pull-out rods that are detachable at the push of a button are slidably arranged. In many cases, the pull-out rods cannot be rotated or swiveled in relation to the lower part of the stand when the height lock is released, so that, in principle, the extension arm (s) on the free end of the pull-out rods are / are to be designed so that a rotating stand is required.
However, in order not to be undesirably visible and exposed to dust pollution, such bearings must be provided with relatively expensive covering agents.
In addition, there is a risk that there is a risk of contamination for the clothing hanging underneath from the storage.
The object of the invention is therefore to propose a continuously height-adjustable clothes display stand, in which the pull-out rod in the lower part of the stand can be rotatably fixed at its lower end by a compactly designed clamping and supporting device and can also be brought into any desired height positions within the lower part of the stand by means of an externally operable disengaging linkage.
The solution to this problem according to the invention is evident from patent claim 1. Embodiments of the clothing display stand according to the invention are defined by the dependent claims.
The invention is explained below using an exemplary embodiment shown in the drawing. The drawing shows:
Fig. 1 is a partial vertical section through the extension rod, the clamping and supporting device and the upper end of a tubular stand base, and
Fig. 2 is an enlarged vertical sectional view of the clamping and supporting device, the latter being shown in its clamping position (left) and in the position released from the lower part of the stand (right).
In the drawing, 1 denotes a standpipe with a round or polygonal cross section, the upper end of which is closed by a bearing sleeve 2 with a central through-bore 3. Through the hole 3 extends a pull rod 4 z. B. in the form of a round tube which is rotatably and displaceably mounted in the bore 3. The upper end of the pull-out rod 4 is designed as a connection part for a boom arrangement (not shown) and is preferably provided with an end cap 5. This cap is shown in FIG. 1 with a guide and / or clamping sleeve 5.1 protruding into the rod interior for the height-adjustable accommodation of a shield rod 6.
In the lower end of the pull-out rod 4 there is a lining sleeve 7 with a radially outwardly directed end flange 7.1, on the back of which the pull-out rod 4 is supported, and a central bore 7.2. In the latter, the cylindrical centering pin 8.1 of a clamping piece, designated overall by 8, is inserted and mounted radially. The clamping piece also contains a centering collar 8.2 and a tensioning section 8.3 tapering downwards and outwards. The clamping piece parts 8.1-8.3 are advantageously connected to one another in one piece. In the case of a round standpipe, the clamping section 8.3 is expediently designed as a truncated cone: in the case of a polygon standpipe 1
it is a truncated pyramid with the same number of sides as the standpipe.
A working cage 9, or clamping members 10 trapped in it, in the form of balls or rollers (in the case of a polygon standpipe), which is suspended from a control rod 11, works together with the inclined surface clamping section 8.3. The latter extends vertically through a central bore 8.4 in the clamping piece 8 and beyond its upper end. The upper end 11.1 of the control rod 11 is clamped in a coupling block 12. The control cage 9 is under the pretension of a helical compression spring 13, which is supported on the underside of the coupling block 12 and on the clamping piece 8, and is also centered in an extension designed as a spring housing 14 at the upper end of the central bore 8.4 in the clamping piece 8 .
The compression spring 13 urges, as shown in Fig. 1 and on the left half of Fig. 2, in the clamped state of the clamping and supporting device in the manner of a wedge-type locking mechanism, the control cage 9 on the clamping section 8.3 and thereby causes the clamping members 10 (balls, rollers ) a clamping engagement between the inner wall of the standpipe 1 and the surface of the clamping section 8.3. This clamping engagement can be released by depressing the control rod 11 by means of a release rod 15, the lower end of which is rotatably held in the coupling block 12. An insertion funnel 12.1 makes it easier to find the coupling bore when installing the clamping and pivoting device in the pull-out rod 4.
In the exemplary embodiment shown in FIG. 1, the upper rod end 15.1 is transferred from the lower coaxial position to a position in which it practically bears against the inner wall of the pull-out rod 4. An actuating handle 17 with an attachment cam 17.1 is placed on the rod end 15 and engages in the interior of the extension rod 4 via an access slot 18 in the wall of the extension rod 4. The access slot 18 is expediently designed as a guide for the push-on cam 17.1 in the pull-out rod 4, and the grip plate 17.2 of the actuating handle 17 projecting over the surface of the pull-out rod 4 is advantageously chosen to be large enough to cover the access slot 18 in every grip position.
It goes without saying that the release rod 15 could also be guided in a coaxial position to the upper end of the extension rod 4 and provided there with a push button. In contrast, the embodiment shown in FIG. 1 has the following advantages:
1. The upper extension rod end can be kept free for the attachment of a shield rod 6;
2. the trigger rod 15 can be kept shorter and therefore thinner. The kink 16 also causes a stiffening of the trigger rod 15, and
3. The operating handle 16 is - especially with a wide pull-out position of the rod 4 - easily accessible.
In order to ensure easy rotation of the extension rod 4 relative to the standpipe 1 or to the clamping piece 8 which is non-positively coupled to the pipe 1 in the clamped state. is between the end flange 7.1 of the chuck sleeve 7 in the lower end of the extension rod 4 and the centering collar 8.2 of the clamping piece 8, a low-wear axial bearing element 19, z. B. as shown, an axial ball bearing installed. The centering pin 8.1 of the clamping piece 8 is so far out over the upper end of the chuck sleeve 7 that the pin 8.1 z. B. can be effectively secured by means of a snap ring or circlip 20 from stepping out of the sleeve 7 when the pull-out rod 4 is pulled upwards. The radial rotary bearing of the centering pin 8.1 in the center bore 7.2 of the chuck sleeve 7 and the axial bearing 19 enable the pull-out rod to be rotated with little friction relative to the standpipe 1.
It should be noted that the lower end of the release rod is inserted with a slight sliding fit in the coupling block 12 in order to ensure the above-mentioned twisting movement.
As mentioned, FIGS. 1 and the left half of FIG. 2 show the clamping and supporting device in the clamping position.
2 there is clearly a relatively small distance on the left between the clamping section 8.3 and the bottom 9.1 of the control cage 9, and a relatively large distance between the upper end of the centering pin 8.1 and the underside of the coupling block 12.
The compression spring 13 urges the clamping piece 8 and the coupling block 12 apart to ensure the clamping engagement between the standpipe 1 and the extension rod 4. The operating handle 17 (Fig. I) is in the idle state and next to its upper stop position.
By depressing the operating handle 17, and thus the release rod 15 in the direction of arrow A, with the pull-out rod 4 being held at its starting height with the actuating hand, the clamping cage 9 is pushed downward, thus removing the engagement between the standpipe 1 and the pull-out rod 4. The spring 13 is compressed, the coupling block 12 lies against the upper end of the centering pin 8.1, and the bottom 9.1 of the control cage 9 is in its lowest position. The pull-out rod 4 can now be brought into another desired height position and locked there again after the operating handle 17 has been released.