DE2604320B2 - Bauelementensatz für ein Hallenbauwerk, insbesondere ein landwirtschaftliches Stallbauwerk - Google Patents
Bauelementensatz für ein Hallenbauwerk, insbesondere ein landwirtschaftliches StallbauwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz für ein Hallenbauwerk, insbesondere ein landwirtschaftliches
Stallbauwerk, mit aus als Metallprofile ausgebildeten Stielen und Riegeln mittels Knotenpunktverbindungen
zusammengesetzten starren Tragrahmen und mit die einzelnen, hintereinander aufstellbaren Tragrahmen
miteinander verbindenden Wand- bzw. Dachhautträgern.
Ein durch die FR-PS 12 16 476 bekannter Bauelemen- 4 >
tensatz dieser Art hat den Nachteil, daß jedes verwendete Rahmenteil in einer Werkstatt paßgenau
zugeschnitten und gebohrt werden muß. Zu diesem Zweck muß zunächst das gesamte Profilmaterial, wie es
vom Hüttenwerk angeliefert wird, vor der Werkstatt 5n
abgeladen, dann bearbeitet und wieder auf ein Transportfahrzeug aufgeladen werden, um es zur
Baustelle zu transportieren. Durch die genannte Vorfertigung in einer Werkstatt ist aber eine Maßhaltigkeit
der Einzelteile einzuhalten, bei denen Toleranzen in '>'»
Bezug auf Fundamentarbeiten, wie sie auf der Baustelle immer auftreten, nicht berücksichtigt werden können.
Sollten bei mehreren Bauten gleicher Art (Serienherstellung) auch nur geringste Toleranzen auftreten, so
sind diese jeweils individuell bei der Vorfertigung in der Werkstatt zu berücksichtigen. Bevor also ein Zuschnitt
der Profile zur Herstellung einzelner Rahmenteile möglich ist, muß auf der Baustelle das Fundament
bereits fertig sein. Danach erfolgt eine Ausmessung, welche unbedingt Voraussetzung für die Vorfertigung
der Rahmenteile und sonstiger Bauwerksteile in der Werkstatt ist. Erst als letzter Arbeitsgang erfolgt dann
die Montage der Bauwerksteile auf dem zugeordneten Fundament
Die Verbindung der Stiele und Riegel zu einem Rahmen erfolgt bei dem benannten Bauelementensatz
durch Vernietung bzw. Verschraubung. Dazu muß der flachgelegte Rahmen beim Zusammenfügen auch
beidseitig bearbeitet werden können, damit die beidseitig des Profilstegs angeordneten Bohrungen im Flansch
der Verbindung zugänglich bleiben. Beim Zusammenbau muß der Rahmen deshalb möglichst hoch gelegt
werden, damit man auch an die Unterseite gelangen kann. Dadurch wird die Montage erschwert
Beim Zusammenbau der bekannten starren Halterahmen ist es auch nachteilig, daß stets für die
Verschraubung bzw. Vernietung der aneinanderliegenden Flansche entsprechend Löcher gebohrt werden
müssen. Diese Bohrungen müssen sehr genau angebracht werden, um die Maßhaltigkeit des Bauwerks zu
gewährleisten.
Demgegenüber kann bei Holzkonstruktionen eine Vorfertigung weitgehend entfallen, da vielfach mit
Nagelverbindungen gearbeitet werden kann und ein den örtlichen Gegebenheiten angepaßter Zuschnitt der
Holzteile für Riegel und Stiele eines starren Tragrahmens auf einfache Art und Weise auch auf der Baustelle
erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz der eingangs genannten Art mit
Einzelteilen aus Stahl so zu gestalten, daß das Hallenbauwerk mit ähnlich geringem Montageaufwand
und ähnlich kostengünstig wie eine Holzkonstruktion aufgestellt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Metallprofile als dünnwandige, hohle,
lediglich abgelängte, aber sonst unbearbeitete Blechprofile und die Knotenpunktverbindungen als in die jeweils
einander benachbarten Enden der hohlen Blechprofile eingreifende Steckprofile ausgebildet sind.
Bei dem Anmeldungsgegenstand werden alle großen Teile zum Zusammensetzen des Bauwerks als Rohrprofile
direkt an die Baustelle geliefert und können dort sofort eingebaut werden. Eine Vorfertigung in einer
Werkstatt ist bis auf die Bearbeitung kleinerer Verbindungsteile, insbesondere der Knotenpunktverbindungen,
nicht mehr notwendig. Dadurch werden Arbeitszeiten und Transportwege verkürzt. Zum Zusammenbau
der Hallenbauwerke mit dem erfindungsgemäßen Bausatz direkt an der Baustelle werden die
angelieferten Rohprofile an Ort und Stelle auf vorbestimmte Längen abgeschnitten und dann einfach
zusammengesetzt. Maßtoleranzen, die z. B. aus den örtlichen Gegebenheiten der jeweiligen Baustelle
herrühren, können direkt bei der Montage des Hallenbauwerks berücksichtigt werden, indem der
Zuschnitt angepaßt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz werden vorzugsweise leichte, aus verhältnismäßig dünnem
Blech gebogene C-Profile verwendet, die den statisch
günstigen Z-Profilen sehr ähnlich sind, jedoch den Vorteil haben, daß ein rechtwinkeliger Übergang
zwischen Flansch und Steg vorhanden ist.
Durch die Verwendung von dünnwandigen Profilen ist es möglich, als Verbindungselement der einzelnen
Bauteile des Bausatzes selbstbohrende Schrauben zu verwenden. Dadurch wird beim Zusammenbau ein
großer Maßtoleranzbereich ermöglicht und die Exaktheit und Paßgenauigkeit, wie sie von bekannten
geschweißten und geschraubten Stahlkonstruktionen bekannt ist, braucht nicht berücksichtigt zu werden.
Durch Zusammenschieben oder Auseinanderziehen der Knotenpunkt-Verbindungen können Maßungenauigkeiten
im Zuschnitt oder der Gebäudebreite durch vorgegebene Fundamente beim Zusammenschrauben
ausgeglichen werden. Die Anforderungen an solche Verbindungen überschreiten jene von genagelten
Holzverbindungen nicht
Das geringe, in Bezug auf die Tragfähigkeit mit Holzkonstruktionsteilen gleichzusetzende Gewicht des
Bausatzes bei nur 50% des Versandvolumens gegenüber Holzteilen, ist ein weiterer Vorteil.
Ein erfindungsgemäßes Stallbauwerk kann mit einfachen Handwerksgeräten und Werkzeugen, wie
Bohrmaschine und Winkelschleifer, von nichtfachkundigen Arbeitskräften unter Anleitung zusammengebaut
und ohne Einsatz von Hebegeräten und Kränen errichtet werden. Dies wird durch die erzielte
Leichtbauweise ermöglicht.
Die statische Form des Hallenbauwerk! entspricht der an sich bekannten Konstruktion von Starrahmen,
wobei diese in Abständen von 1 bis 2 m in Hallenlängsrichtung angeordnet werden. Die geringen Abstände
der Starrahmen untereinander sind im Gegensatz zu den sonst üblichen Abständen von 4 bis 6 m gewählt
worden, um die anfallenden Belastungen auf möglichst direktem Wege in die Fundamente abzuleiten und um
eine direkte Befestigung der Innenverkleidung eines Stallbauwerkes an den Starrahmen zu ermöglichen. Die
geringen Abstände ermöglichen auch den Einsatz von Dachhautträgern oder Pfetten in geringen Abmessungen,
wodurch ebenfalls für diese Pfetten Leichtpfoile verwendbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch einen Starrahmen bzw. ein aus dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz
gefertigtes Hallenbauwerk,
F i g. 2 eine R&hmenecke bzw. einen Knotenpunkt des Rahmens nach F i g. 1,
F i g. 2a eine als Verbindungselement verwendete Schraube und
Fig.3 eine perspektivische Teilansicht eines Stallbauwerkes
mit Darstellung der Verkleidungselemente und der Dachhaut
Wie in F i g. 1 dargestellt, besteht eine Hallenkonstruktion
im wesentlichen aus dem gezeigten Starrahmen, der aus zusammengesetzten Stielen I und Riegeln
2 besteht An den Rahmenecken 3 sowie im Bereich des Firstes 4 sind die Teile des Starrahmens wie dargestellt,
durch Steckprofile 5 bzw. 5a miteinander verbunden. Die Steckprofile 5,5a sind in vorbestimmten Neigungen
ίο abgewinkelt so daß die Stile 1 und die Riegel 2 mit den
jeweiligen benachbarten Bauteilen unter vorbestimmtem Winkel aneinanderstoßen. Mit 6 ist eine Dachhaut
bezeichnet die mittels Pfetten 7 auf dem Riege! 2 befestigt ist. Mit 8 ist eine wellblechartige Innenverklei-
1=> dung bezeichnet Eine gleichartige Verkleidung 8a wird
auch als Außenverkleidung eingesetzt
Fig.2 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der Rahmenecke 3 gemäß Fi g. 1. Gleiche Bauteile sind mit
gleichen Bezugszahlen versehen. Dabei ist dargestellt, daß der Riegel 2 und der Stiel 1 als C-förmige
Hohlprofile ausgebildet sind. Das Steckprofil 5 ist in die Profilhohlräume von Stiel 1 und Riegel 2 eingeschoben
und fixiert die beiden Bauteile miteinander. Eine Verbindung zwischen den Steckprofilen 5, 5a und den
>-> Stielen 1 und Riegeln 2 kann durch selbstbohrende
Schrauben 10 erfolgen, wie sie z. B. in Fi g. 2a dargestellt sind. An das Ende des Riegels 2 kann noch
ein über den Knotenpunkt mit dem Stiel hinausragender Riegelabschnitt 9 angesetzt sein.
ίο In Fig.3 ist in perspektivischer Teilansicht dargestellt,
daß das Hallenbauwerk aus mehreren hintereinander aufstellbaren Starrahmen besteht, von denen
einer in F i g. 1 dargestellt ist. Gleiche Bauteile sind auch in Fig.3 wiederum mit gleichen Bezugszahlen verse-
ji hen. Es ist dargestellt, daß die Pfetten 7, welche die
Dachhaut 6 tragen, und ebenso die Steile 1 und die Riegel 2 des Starrahmens als C-förmige Profile
ausgebildet sind. Aus F i g. 3 ist noch ersichtlich, daß an der der Bauwerksinnenseite abgekehrten Fläche der
Verkleidung 8 Isoliermaterial 11 lagenweise angeordnet
werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bauelementensatz für ein Hallenbauwerk, insbesondere ein landwirtschaftliches Stallbauwerk,
mit aus als Metallprofile ausgebildeten Stielen und Riegeln mittels Knotenpunktverbindungen zusammengesetzten
starren Tragrahmen und mit die einzelnen hintereinander aufstellbaren Tragrahmen
miteinander verbindenden Wand- bzw. Dachhautträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallprofile als dünnwandige, hohle, lediglich abgelängte, aber sonst unbearbeitete Blechprofile
und die Knotenpunktverbindungen als in die jeweils einander benachbarten Enden der hohlen Blechprofile
eingreifende Steckprofile (5 bzw. 5a) ausgebildet ι r>
sind.
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand- und Dachhautträger
(7) ebenfalls als dünnwandige Metallprofile ausgebildet sind.
3. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile
C-förmig ausgebildet sind.
4. Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als -^
zusätzliche Verbindungselemente zwischen den Bauelementen selbstbohrende Schrauben (10) vorgesehen
sind.
5. Bauelementensatz nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente in vorbe- w
stimmtem Rastermaß verteilt angeordnete Bohrungen für die Schrauben (10) aufweisen.
Priority Applications (7)
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