DE2604076B2 - Eispickel, Verfahren und Spritzvorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents
Eispickel, Verfahren und Spritzvorrichtung zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Eispickel mit einem mit quer zu seiner Längsrichtung abstehenden Eisenfortsätzen
versehenen Pickeleisen, mit einem Pickelsporn und mit einem Pickeleisen und Pickelsporn verbindenden
geraden Stiel mit ovalem Querschnitt, der einen faserverstärkten Kunststoffmantel und einen Kern aus
geschäumtem Material aufweist, wobei die Eisenfortsätze an den beiden Krümmungsscheiteln des Stielquerschnittes
unter dem Kunststoffmantel verlaufen, durch einen Steg miteinander verbunden und biegesteif in dem
Stiel verankert sind.
Bei einem bekannten Eispickel dieser Art (FR-PS 71 003) verläuft der Kern aus Hartschaum im Innern
des Kunststoffrohres nur bis zur Stirnseite der in das Kunststoffrohr eingesetzten Eisenfortsätze. Diese erstrecken
sich konisch in das Kunststoffrohr, damit allseitig ein Kleber eingebracht werden kann, der das
Pickeleisen am Kunststoffrohr festlegt. Nachteilig an diesem bekannten Eispickel ist, daß bei der Herstellung
in einem ersten Arbeitsgang der Hartschaumkern hergestellt werden muß, daß dann das die Eisenfortsätze
aufnehmende Ende des Kunststoffrohres vom Hartschaum freigemacht werden muß und daß erst dann in
einem weiteren Arbeitschritt die Eisenfortsätze mit dem Steg und dem Kleber eingebracht werden können. Der
bekannte Eispickel erfordert auch einen sehi festen Klebstoff, da die vom Kunststoffrohr auf das Pickeleisen
während des Gebrauches zu übertragenden Hiegemomente
voll über den Kleber übertragen werden müssen.
Weiter ist schon ein Eispickel bekannt geworden
(GB-PS 9 74 599), bei dem sich vom Pickeleisen ein
■> ovales Rohr mit gleichbleibendem Querschnitt in ein
den Stiel bildendes Metallrohr hinein erstreckt und dort mit quer durchgehenden Nieten befestigt ist. Bei dieser
Ausführung werden zwar die erwähnten Biegemomente unmittelbar von dem ovalen Metallrohr auf den Stiel
ίο übertragen, doch ist der Pickel auf Grund der
Herstellung aus Metall relativ schwer und in Längsrichtung des Stiels nicht sehr stabil, da die Halterung nur
durch zwei Nieten erfolgt, die sich beim Gebrauch auch lockern können. Schließlich ist ein Klappern des ovalen
is Nietallrohres in dem Stiel nur durch eine exakte Passung
zu vermeiden, was den Herstellungsaufwand erhöht. Auch die Anordnung des ovalen Rohres am Pickeleisen
ist mit erheblichem Herstellungsaufwand verbunden und durch den aus Sicherheitsgründen zweckmäßigen
Schmiedevorgang nicht zu bewerkstelligen.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, einen Eispickel der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
welcher trotz wirtschaftlicher Herstellung eine einwandfreie Übertragung der Biegemomente vom Stiel
auf das Pickeleisen gewährleistet, und bei dem auch nach langdauerndern Gebrauch eine Lockerung des
Pickeleisens in dem Kunststoffrohr nicht zu befürchten ist. Auch in Längsrichtung des Stiels soll ein
einwandfreier Halt des Pickcleisens sichergestellt sein.
in Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor,
daß die Eisenfortsätze eine zueinander parallel verlaufende, der Innenwandung des Kunststoffrohres angepaßte
Außenkontur haben, daß der Steg mit Verankerungslöchern oder -vorsprüngen versehen ist, und daß
)5 der Kern sowohl die Verankerung des Pickelcisens als
auch die des Pickelsporns cingeschäumt umgibt. Auf Grund dieser Ausbildung kann die Herstellung einfach
dadurch erfolgen, daß das Pickeleisen in das Kunststoffrohr eingesetzt, der aufschäumbare Kunststoff in das
•*° Rohr eingegossen und dieses dann an der offenen Seite
unter Einsetzen des Pickelsporns verschlossen wird. Während des Aufschäumvorganges werden dann alle
Lufträume im Innern des Kunststoffrohres mit Schaum ausgefüllt, wobei sich dieser auf Grund der entstehenden
Drücke fest gegen alle Oberflächen angepreßt und dabei in alle Vertiefungen oder Poren eindringt. Nach
dem Aushärten stellt der Schaum so eine einwandfreie Verankerung des Pickeleisens und des Pickclsporns
innerhalb des Kunststoffrohres her, ohne daß er in wesentlichem Maße Biegekräfte aufnehmen muß, da
diese unmittelbar von den Eisenforisätzcn auf das Kunsilstoffrohr übertragen werden. Die Erfindung
schafft also einen wirtschaftlich herstellbaren, gleichwohl aber im Gebrauch den hohen Anforderungen der
Praxis entsprechenden Eispickel.
Eine bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der faserverstärkte Kunststoffmantel an
seinem spornseitigen Ende eine Schulter aufweist und daß der Pickelsporn mit einer zur Spornachsc
konzentrischen über die Schulter passenden Abschlußbüchse versehen ist.
Das bevorzugte Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Eispickels kennzeichnet sich dadurch,
daß das Kunststoffrohr auf das mit seinen Eisenfortsätzen nach oben zeigende Pickeleisen aufgesetzt
wird, daß durch eine am anderen Ende des Kunststoffrohres angeordnete Abschlußbüchse mit
einer für die Aufnahme des PickelsDorns dienenden
20
25
Öffnung der uufschäumburc Kunststoff eingespritzt und
daß unmittelbar anschließend die Öffnung durch Einsetzen des Pickelspornes \ erschlossen wird. Auf
diese Weise wird die Zeitdauer, die der flüssig in das Kunststoffrohr eingefüllte aufschäumbare Kunststoff
für das Reagieren benötigt, ausgenutzt, um nach dem Einfüllen des flüssigen Kunststoffes, aber vor dessen
Reagieren auch den Pickelsporn in seine richtige Lage am Ende des Ku.iststoffrohres zu bringen. Somit erfolgt
die Ausschäumung des gesamten Innenraumes des Kunststoff rohres in einem einzigen Arbeitsgang.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Eispickel im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 11-11 in Fig. I, '">
Fig. 3 eine Spritzvorrichtung für das Ausschäumen eines mit dem Pickeleisen nach unten eingesetzten
Eispickels,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig.5 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt
einer abgewandeilen Ausführungsform der Vorrichtungsbacken bei eingelegtem Pickelstiel.
Der in Fig. I dargestellte Eispickel besieht im wesentlichen aus einem zweiarmigen Pickelcisen 1, aus
einem mit diesem verbundenen Pickelstiel 2 und einem am anderen Stielende sitzenden Pickelsporn 3. Der
Pickelstiel 2 besteht gemäß Fig. 2 aus einem Kunststoffrohr
4 mit ovalem Querschnitt und einem diesen ausfüllenden Kern 5. Das Rohr 4 besteht aus
glasfaserverstärktem Kunststoff und ist am spornseiti- «'
gen Ende durch eine metallische Abschlußbüchse 6 in Form eines Bechers abgeschlossen. Der Pickelsporn 3
ist mit einem Kerbrillen 7 aufweisenden Schaft 8 versehen, der durch ein Miticlloch 9 der Abschlußbüchse
6 in diese eingesetzt und im Kern 5 verankert ist. ir>
Wenn die Kcrbrillen 7 als Gewinde ausgeführt sind, läßt sich der Sporn 3 vom Stiel 2 abschrauben.
Das Pickcleisen 1 trägt zwei Eisenfortsätze 10, 11, die
längs der gegenüberliegenden Krümmungsscheitel des ovalen Kunststoffrohres 4 in dieses hineinragen und w
miteinander durch einen dünnen Steg 12 quer duich den Kern 5 hindurch verbunden sind. Der Steg 12 weist in
Abständen angeordnete Ausnehmungen 13 auf, durch die das Pickeleisen 1 fest im Kern 5 des Pickelsiieles 2
verankert wird. Der Kern 5 besteht aus aufgeschäum- 4>
tem Kunststoff.
Das Pickeleisen 1 weist am Übergang in die Fortsätze 10, 11 eine Schulter 14 auf, die mit dem Kunststoffrohr 4
flüchtet. Am spornseitigen Ende weist das Rohr 4 eine Schulter 15 zur Abstützung der Abschlußbüchse 6 auf. 5»
Der Pickelsporn 3 trägt am Übergang zum Schaft 8 eine Anschlagschiene 16 zur Abstützung an der Abschlußbüchse
6.
Die Herstellung des beschriebenen Eispickels geht
wie folgt vorsieh: w
Zunächst werden die Eisenfortsätze 10, 11 des Pickelcisens 1 bis zum Anschlagen der Schulter 14 an
dem Kunststoffrohr 4 in dieses eingesetzt und die Abschlußbüchse 6 bis zur Schulter 15 aufgesteckt.
Alsdann wird von dem spornseitigen Ende des b0
Kunststoffrohres 4 her durch das Miltelloch 9 ein schäumbarer Kunststoff unter Druck in den Innenraum
des Kunststoffrohr 4 eingespritzt. Unmittelbar anschließend wird der Pickelsporn 3 bis zur Anschlagscheibe
16 in das Mittelloch 9 eingedrückt, worauf die völlige Aufschäumung und Aushärtung des Schaumes
abgewartet wird. Sobald die Aushärtung erfolgt ist, ist der Eispickel gebrauchsfertig.
Die Durchführung dieses Herstellungsverfahrens erfolgt zweckmäßig mit Hilfe der in F i g. 3 urid 4
dargestellten Vorrichtung. Diese besteht im wesentlichen aus vier parallelen senkrechten Führungen 21 und
längs dieser verschiebbaren Häupter 22, 23, 24, die mittels Klemmhebeln 25 an den Führungen 21
feststellbar sind. Die Häupter 22 und 23 tragen zueinander gekehrte Backen 26, 27. die durch die an der
einen Backe 27 angreifenden Kolbcnwcrke 28 geöffnet und geschlossen worden können. Das Haupt 24 trägt ein
weiteres Krtlbenwerk 29 sowie eine mit dessen Hilfe in Richtung der Führungen 21 verstcllb:.<e Fassung 30 für
den Pickeisporn 3.
Gemäß Fig.3 sind die Einzelteile eines Eispickels
zusammengesteckt und so in die Vorrichtung eingelegt, daß das Pickeleisen 1 auf der Grundplatte 31 der
Vorrichi'ing aufsitzt, das ovale Kunststoffrohr 4
zwischen den Backen 26, 27 gehalten und der Sporn 3 auf die Fassung 30 ausgerichtet ist. Die Backen 26, 27
können entweder gemäß Fig.4 mit flachen Arbeitsflächen
lediglich die Flachseiten des ovalen Mantelrohres 4 abstützen oder gemäß Fig.5 durch entsprechende
Ausnehmungen den gesamten Mantelumfang.
Nach Schließung der Backen 26, 27 wird der Sporn 3 abgenommen und die Fassung 30 mittels des Kolbenwerkes
29 gegen die Abschlußbüchse 6 des Mantelrohres 4 gehalten. Dann wird durch eine nicht dargestellte
Zufuhrleitung aufschäumbarer Kunststoff durch die Fassung 30 und das Mittelloch 9 der Abschlußbüchse in
das Innere des Kunststoffrohrcs 4 eingesprii/.i. Der
dabei entstehende Überdruck wird von den Backen 26, 27 aufgenommen, so daß die ovale Form des Rohres 4
beibehalten bleibt.
Durch die an den Fugen der Pickelteilc vorgesehenen
Schultern 14, 15 wird dem Austritt von Kunststoff entgegengewirkt.
Nach vollständigem Einbringen der erforderlichen Menge an ausschäumbarcm Kunststoff wird die Fassung
30 mit Hilfe des Kolbenwerkes 29 hochgehoben, der Sporn 3 in die Fassung 30 eingesetzt und mit Hilfe des
Kolbenwerkes 29 in das Mittelloch 9 der Abschlußbüchse 6 eingedrückt, bis die Anschlagscheibe 16 am Boden
der Abschlußbüchse aufsitzt. Durch das Aufschäumen des Kunststoffes werden alle Hohlräume im Innern des
Kunsts'uffrohres 4 mit Schaum susgefüllt. Nach Ablauf
der zum Aushärten des Kunststoffschaumes 5 erforderlichen Zeit werden die Backen 26, 27 mit Hilfe des
Kolbenwerkes 28 geöffnet, und die Fassung 30 wird mit Hilfe des Kolbenwerkes 29 abgehoben, worauf der
fertige Eispickel aus der Vorrichtung entnommen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Eispickel mit einem mit quer zu seiner Längsrichtung abstehenden Eisenfortsätzen versehenen
Pickeleisen, mit einem Pickelsporn und mit einem Pickeleisen und Pickelsporn verbindenden
geraden Stiel mit ovalem Querschnitt, der einen faserverstärkten Kunststoffmantel und einen Kern
aus geschäumten Material aufweist, wobei die Eisenfortsätze an den beiden Krümmungsscheiteln
des Stielquerschnitles unter dem Kunststoffmantel verlaufen, durch einen Steg miteüiander verbunden
und biegesteif in dem Stiel verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenfortsätze
(10, IT) eine zueinander parallel verlaufende, der Innenwandung des Kunststoffrohrs angepaßte
Außenkonlur haben, daß der Steg (12) mit Verankerungslöchern oder -vorsprüngen versehen
ist, und daß der Kern sowohl die Verankerung des Pickeleisens (1) als auch die des Pickelsporns (3)
eingeschäumi umgibt.
2. Eispickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der faserverstärkte Kunststoffmantel
(4) an seinem spornseitigen Ende eine Schulter (15) aufweist, und daß der Pickelsporn (3) mit einer zur
Spornachse konzentrischen, über die Schulter (15) passenden Abschlußbüchse (6) versehen ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Eispickcls nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kunststoffrohr auf das mit seinen Eisenfortsätzen nach oben zeu^nde Pickeleisen aufgesetzt wird, daß
durch eine am anderen Ende des Kunststoffrohres angeordnete Abschlubbüchse mit einer für die
Aufnahme des Pickelspornes dienenden Öffnung der aufschäumbare Kunststoff eingespritzt und daß
unmittelbar anschließend die Öffnung durch Einsetzen des Pickelsporns verschlossen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762604076 DE2604076C3 (de) | 1976-02-03 | 1976-02-03 | Eispickel, Verfahren und Spritzvorrichtung zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762604076 DE2604076C3 (de) | 1976-02-03 | 1976-02-03 | Eispickel, Verfahren und Spritzvorrichtung zu seiner Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604076A1 DE2604076A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2604076B2 true DE2604076B2 (de) | 1979-03-01 |
DE2604076C3 DE2604076C3 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=5968928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762604076 Expired DE2604076C3 (de) | 1976-02-03 | 1976-02-03 | Eispickel, Verfahren und Spritzvorrichtung zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2604076C3 (de) |
-
1976
- 1976-02-03 DE DE19762604076 patent/DE2604076C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2604076C3 (de) | 1979-10-18 |
DE2604076A1 (de) | 1977-08-04 |
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