DE2604076A1 - Eispickel, verfahren und spritzvorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Eispickel, verfahren und spritzvorrichtung zu seiner herstellung

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    • B25D7/00Picks
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/08Hand equipment for climbers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Patentanwälte 8 Munciian 22, Robert Kosh-Straße ΐ
München, den 3-2.1976 K 2050
PRANZ KESISSL SKIi1ABRIK GESELLSCHAi1I M.B.H. IN KÜPSTEIN (TIROL)
Eispickel, Verfahren und Spritzvorrichtung zu seiner Herstellung
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•«ι- -
Die Erfindung betrifft einen Eispickel, bestehend aus einem Pickeleisen, einem Pickelsporn sowie einem Sporn und Eisen verbindenden geraden Stiel, der vom Pickeleisen quer austeilt, einen ovalen Querschnitt aufweist und aus einem leichten Kern sowie einem faserverstärkten Kunststoffmantel besteht, wobei das Pickeleisen durch zwei an den beiden Krümtaungsscheiteln des Stielquerschnittes unter dem Mantel verlaufende Fortsätze biegesteif mit dem Stiel verankert ist.
Bei den bisher bekannten Eispickeln dieser modernen Art wurden die Portsätze des Pickeleisens in der Weise mit dem hölzernen Stielkern verankert, daß die beiden Eisenfortsätse quer durch das dazwi-Echenliegende Stielholz miteinander vernietet und dadurch zu einem biegesteifen Gebilde verspannt wurden. Nachträglich wurde die Torrichtung durch Aufbringen des Kunststoffmantels gegen ¥asser und mechanischen Angriff geschützt. Erfindungsgeinäß beginnt der hölzerne Stielkern nach längerer Terwendungsdauer allmählich zu schruEpfen, wodurch sich der biegesteife Terband der Eisenfortsätze lockert und Feuchtigkeit unter den Kunststoffmantel zu den Yernietungsstellen vordringen kann, so daß häufig Rost auftrat, der zu weiteren Lockerungen führte
Ziel der Erfindung ist es, den Eispickel der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß unter Beibehaltung seiner bekannten Torteile der biegesteife Terband zwischen Pickelstiel und Pickeleisen auch nach
lang dauernder starker Beanspruchung erhalten bleibt. Das Tiesen der ö * & miteinander
Erfindung besteht darin, daß die Eisenfortsätze/durch einen den Stielkern durchsetzenden dünnen Steg verbunden sind und der Stielkern aus geschäumtem Kunststoff besteht.
Die Terbindung der beiden Ankerfortsätze des Pickeleisens durch einen dünnen Steg, der ebenso wie die Ankerfortsätze selbst in einem Stück mit dem Pickeleisen hergestellt werden kann, gewährleistet von vornherein einen biegesteifen Terband zwischen den Ankerfortsätzen, der nicht einmal durch Kost gelockert werden und den Stielkern sowenig schwächen kann,' wie der bisher verwendete Uietenverband«. Die Herstellung des Stielkernes aus geschäumtem Kunststoff ermöglicht dabei eine innige Einbettung des dünnen Steges ins Stielmaterial, schließt jegliche Schwunderscheinungen aus und ist selbst beim Eindringen von Yfasser keiner Teränderung ausgesetzt. Insgesamt ergibt sich durch die Erfindung eine bedeutende Arbeitsersparnis bei der Herstellung des Eispickels und damit eine■erhebliche Terbilligung desselben.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der dünne Eisensteg Ausnehmungen oder Ansätze zur Verankerung im Schaumstofffcern auf. Venn der Kunststoff in situ eingeschäumt wird, so kann er diese Ausnehmungen oder Ansätze von seihst ausfüllen hzw. umfassen.
Bein bekannten Verfahren zur Herstellung eines Eisenpickels der eingangs genannten Art wird für den Pickelstiel ein glasfaserverstärkter Kunststoffmantel hergestellt. Zu diesem Zweck wurde bisher der Holzstiel mit dem Pickeleisen und dem Pickelsporn fest vertmnden und mit dem Kunststoffmantel überzogen. Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Eisenpickels wird dagegen gemäß der Erfindung der Kunststoffmantel für sich als Ovalrohr sowie für das spornseitige l&ntelenäe eine als Mirbelloch aufweisende becherförmige Abschlußbächse hergestellt, worauf das Mantelrohr einerseits mit dem Abschlußbecher und anderseits mit dem Pickeleisen zusammengesteckt und festgehalten v/ird, während zur Herstellung des Stielkernes schäumbarer Kunst stoff durch das Mittelloeh der Abschlußbüchse bis zum -vollständigen Ausschäumen aller Hohlräume eingepreßt wird, worauf der übliche Ankerkerben od.dgl. aufweisende Pickelsporn als Verschluß in das Mittelloch eingedrückt und die Aushärtung des Schaumkernes erwartet wird. Diese Verfahrensweise erübrigt praktisch jede Nacharbeitung der rohen Bestandteile des Sisenpiekels und eignet sich daher hervorragend zur industriellen Massenfertigung.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde eine Spritzvorrichtung geschaffen, die sich im wesentlichen kennzeichnet durch zueinander längs parallelen Führungen verschiebbare Häupter, von vrelchen eines zur Abstützung des Pickeleisens und ein anderes zur Abstützung der Abschlußbüchse sowie zur Zufuhr des schäutnbaren Kunststoffes zu deren Mittelloch vorgesehen ist, und durch quer zu den Führungen schließbare Backen zur seitlichen Abstützung wenigstens der ilachseiten des ovalen Kunststoffmantels. In der bevorzugten Ausführungsform dieser Spritzvorrichtung ist das die Abachlußbüchse abstützende Haupt mit einer Aufnahme und einer Hubvorrichtung zum Eindrücken des Pickelspornes in das Mittelloeh der schaumgefüllten Abschluß- büchse versehen.
Die Erfindung wird naehstehend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Eispickel im Längsschnitt und Pig. 2 einen Querschnitt durch den Pickelstiel im Bereich der Linie II-II von Pig» 1. Pig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Spritzvorrichtung im Aufriß mit eingelegten Pickelteilen. Pig. 4 zeigt diese
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Torrichtung im Grundriß, teilweise im Schnitt nach Linie IT-IT von Pig. 3. Pig. 5 zeigt in größerem Maßstab einen abgewandelten Querschnitt der Torrichtungsbacken bei eingelegtem Pickelstiel.
Der in Pig. I dargestellte Eispickel besteht im wesentlichen aus einem zweiarmigen Pickeleisen 1, aus einem mit diesem verankerten Pickelstiel 2 und einem am freien Stielende sitzenden Pickel-Bpora 3. Der Pickelstiel 2 besteht gemäß Pig„ 2 aus einem Mantelrohr 4 mit ovalem Rohrquerschnitt und einem diesen ausfüllenden Stielkern 5· Der Stielmantel 4 besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und ist am spornseitigen Stielende durch eine vorzugsweise metallische Abschlußbüchse 6 in Porm eines Bechers verstärkt. Der Pickelsporn 3 ist mit einem Kerbrillen 7 aufweisenden Schaft 8 durch ein Kittelloch 9 der Abschlußbüchse 6 in diese eingesetzt und mit dem Stielkern 5 -verankert. ¥enn die Kerbrillen 7 als Gewinde ausgeführt sind, läßt sich der Sporn 3 vom Stiel 2 abschrauben.
Das Pickeleisen 1 trägt zwei Portsätze 10, 11, die längs der gegenüberliegenden Krümmungsscheitel des ovalen Mantelrohres in dieses hineinragen und miteinander durch einen dünnen Steg 12 quer durch den Stielkern 5 hindurch verbunden sind. Dieser dünne Steg 12 weist in Abständen angeordnete Ausnehmungen 13 auf, mit denen er das Pikkeleisen fest im Kernmaterial 5 des Pickelstieles 2 verankert. Das ? Kernmaterial 5 ist geschäumter Kunststoff.
Das PicLeleisen 1 weist am Beginn seiner Portsätze 10, 11 eine
Schulter 14 mit Passung für das eisenseitige Ende des Mantelrohres
mit Passung auf; dieses weist an seinem spornseitigen Ende eine Schulter 15/zur Abstützung der Abschlußbüchse 6 auf; und der Pickelsporn 3 weist am Ansatz seines Schaftes 8 eine Anschlagsoheibe 16 zur Abstützimg an der Abschlußbüchse 6 auf.
Zur Herstellung des Eisenpickels wird das Pickeleisen 1 bis zur Schulter 14 in das Mantelrohr 4 eingesteckt, die Abschlußbüchse 6 bis zur SchiLter 15 aufgesteckt und durch das Mittelloch 9 der gesamte Kernraum mit schämbarem Kunststoff unter Druck vollgespritzt. Schließlich wird der Pickelsporn bis zur Anschlagscheibe 16 in das Mittelloch 9 eingedrückt und die Aushärtung des Schaumkernes wird abgewartet. Dann ist der Eispickel fertig.
Die Durchführung dieses Herstellungsverfahrens erfolgt zweckmässig mit Hilfe der in Pig. 3 und 4 dargestellten Torrichtung. Diese besteht im wesentlichen aus 4 parallelen senkrechten Bohrungen 21
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und' längs dieser verschiebbaren Häuptern 22, 23, 24, die mittels ELemmhebeln 25 an den führungen 21 feststellbar sind. Die Häupter 22 und 23 tragen zueinander gekehrte Backen 26, 27, die durch, die an der einen Backe 27 angreifende Kolbenwerke 28 geöffnet und geschlossen werden können. Das Haupt 24 trägt ein weiteres Kolbenwerk 29 sowie eine mit dessen Hilfe in Richtung der Führungen 21 verstellbare Passung 30 für einen Pickelsporn 3.
Gemäß Pig. 3 sind die Kohteile eines erfindungs gemäß en Eispickels zusammengesteckt und so in die Vorrichtung eingelegt worden, daß das Pickeleisen 1 auf der Grundplatte 31 der Torrichtung aufsitzt, das ovale Mantelrohr 4 zwischen den Backen 26, 27 gehalten und der Sporn 3 auf die Passung 30 ausgerichtet ist. Die Backen 26, 27 können entweder gemäß Pig. 4 mit flachen Arbeitsflächen lediglich die Plachseiten des ovalen Kantelrohres 4 abstützen oder gemäß Pig. 5 durch entsprechende Ausnehmungen den gesamten Mantelumfang.
Bach Schließung der Backen 26, 27 wird der Sporn 3 abgenommen und die Passung 30 mittels des Kolbenwerkes 29 gegen die Abschlußbüehse 6 des Mantelrohres 4 gehalten, und durch eine nicht dargestellte Zufuhrleitung schäumbarer Kunststoff durch die Passung 30 und das Mittelloch 9 der Abschlußbüchse in das Innere des Mantelrohres 4 eingespritzt. Der dabei entstehende Überdruck wird von den Backen 26, 27 aufgenommen und dadurch die ovale Porm des Mantelrohres 4 beibehalten. Durch die an den Zusammensetsfugen der Pickelteile vorgesehenen Passungen und Schultern 14, 15 wird der Austritt von Kunststoff wirksam unterbunden. Hachvollständiger Ausschäumung wird die Passung 30 mit Hilfe des Kolbenwerkes 29 hochgehoben, der Sporn 3 in die Passung 30 eingesetzt und mit Hilfe des Kolbenwerkes 29 in das Mittelloch 9 der Abschlußbüchse 6 eingedrückt, bis die Anschlagscheibe 16 am Boden der Abschlußbüchse aufsitzt. Mach Verlauf der zum Aushärten des KunststoffSchaumes 5 erforderlichen Zeit werden die Backen 26, 27 mit Hilfe des Kolbenwerkes 28 geöffnet und die Passung 30 wird mit Hilfe des Kolbenwerkes 29 abgehoben, worauf der fertige Eispickel aus der Torrichtung genommen wird.
Sein Kunststoffmantel gewährleistet die vom Bergsteiger gewünschte handwarme Griffigkeit und sein Schaumstoffkern darüb.erhinaus ein besonders niedriges Stielgewicht, des unter Umständen die Terwendung eines entsprechend schwereren Pickeleisens 1 gestattet.
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Claims (1)

  1. PEAHZ ENEISSL SKIPABRIK G-ESEIIiSGHAPT M.B.H. IN KOS1SIEIN (TIROL·)
    Patentansprüche
    1 1J Eispickel, bestehend aus einem Pickeleisen, einem Pickelsporn sowie einem Sporn und Eisen verbindenden geraden Stiel, der vom Pickeleisen quer absteht, einen ovalen Querschnitt aufweist und aus einem leichten Kern sowie einem faserverstärkten Kunststoffmantel besteht, wobei das Pickeleisen durch zwei an den beiden Krümmungsscheiteln des Stielquerschnittes unter .dem Mantel verlaufende Portsätze biegesteif mit dem Stiel verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenfortsätze (10,11) .miteinander durch einen den Stielkern (5) durchsetzenden dünnen Steg (12) verbunden sind und der Stielkern (5) aus geschäumten Kunststoff besteht.
    2. Eispickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Eisensteg (12) Ausnehmungen (15) oder Ansätze zur Verankerung im Schaumstoffkern (5) aufweist.
    5. Eispickel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pickeleisen (l) am Beginn seiner Portsätze (10,11) eine Schulter (14) mit Passung für das eisenseitige Endes des Kunststoffmantels (4) aufweist.
    4. Eispickel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffmantel (4) an seinem spornseitigen Ende eine Schulter (15) mit Passung zur Abstützung einer den Pickelsporn (3) abstützenden Abschlußbüchse (6) aufweist.
    5. "Verfahren zur Herstellung eines Eispickels nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem für den Pickelstiel ein glasfaserverstärkter Kunstoffmantel hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffmantel "für sich als Ovalrohr sowie für das spornseitige Mantelende eine ein Mittelloch aufweisende becherförmige Abschlußbüchse hergestellt wird, worauf das Mantelrohr einerseits mit dem Abschlußbecher und anderseits mit dem Pickeleisen zusammengesteckt und festgehalten wird, während zur Herstellung des Stielkernes schäumbarer
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    260A076
    Kunststoff durch, das Hittelloch, der Abschlußbüchse bis zum vollständigen Ausschäumen aller Hohlräume eingepreßt wird, worauf der übliche Ankerkerben od.dgl. aufweisende Pickelsporn als Verschluß in das Mittelloch, eingedrückt und die Aushärtung des Schaumkernes erwartet wird.
    6. Spritzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch. 5» gekennzeichnet durch zueinander längs/parallelen Fahrungen (21) verschiebbare Häupter (22. bis 24·, 31), von welchen eines (31) zur Abstützung des Pickeleisens und ein anderes (24) zur Abstützung der Abschlußbüchse sowie zur Zufuhr des schäumbaren Eunststoffes zu deren Mittelloch vorgesehen ist, und durch quer zu den !Führungen (21) schließbare Backen (26,27) zur seitlichen Abstützung wenigstens der Plachseiten des ovalen Kunststoffmantels.
    7· Spritzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die AbschluSbüchse abstützende Haupt (24) mit einer Aufnahme-(30) und einer Hubvorrichtung (29) zum Eindrücken des Pickelspornes in das Kittelloch der schaumgefüllten Abschlußbächse versehen ist.
    709831/0211
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