DE2713881A1 - Garderobenaufhaengevorrichtung - Google Patents

Garderobenaufhaengevorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0678Hook-to-rail connections, with provisions for easy removal of the hooks

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Garderobenaufhängevorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Garderobenaufhängevorrichtung mit einer quer durchbohrten Tragstange, welche aus einem Kunststoffrohr mit Metallaussteifung besteht, und wenigstens einem durch eine Schraube daran befestigten, aus Kunststoff bestehenden Garderobenhaken.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine derartige Garderobenaufhängevorrichtung zu schaffen, welche einfach herstellbar ist, eine gute Haltbarkeit hat, sehr universell verwendbar ist und einer mehrfachen Anwendung zugeführt werden kann. Die erfindungsgemäße Garderobenaufhängevorrichtung soll außerdem ein gefälliges Aussehen haben und leicht auch durch ungeübte Personen montierbar sein. Eine gegenseitige Beweglichkeit der Einzelteile und insbesondere eine Verdrehbarkeit der Garderobenhaken relativ zur Tragstange soll dabei ausgeschlossen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Garderobenhaken einen an der Tragstange anliegenden Schaft aufweist, in dem ein vorstehender, zumindest teilweise unrunder, vorzugsweise quadratischer Stahlzapfen befestigt ist, dessen vorstehende Länge zumindest gleich dem Durchmesser der Tragstange und durch die Bohrungen der Tragstange gesteckt ist, wobei die untere Bohrung entsprechend unrund wie der Stahlzapfen und das durch die Tragstange ragende Ende des Stahlzapfens durch eine Schraube befestigt ist. Aufgrund dieser Ausbildung kann der Garderobenhaken in der vorbestimmten Ausrichtung relativ zur Tragstange durch diese hindurchgesteckt und festgeschraubt werden. Der Garderobenhaken ist jetzt nicht nur voll tragfähig, sondern auch relativ zur Tragstange nicht mehr verdrehbar. Dies ist deswegen von Bedeutung, weil so eine bewußte oder unbewußte Lösnng des Garderobenhakens von der Tragstange durch Abschrauben unmöglich gemacht ist.
  • Bevorzugt ist nur die untere Bohrung unrund, während die obere rund ist. Entsprechend ist auch der Stahlzapfen in einem Bereich unrund, im anderen rund auszuführen. Die runde Ausbildung des Stahlzapfens an einem Ende hat herstellungstechnische Vorteile und eröffnet die Möglichkeit, ein im Innenquerschnitt rundes Rohr auf diesen Teil aufzuschieben.
  • Der Stahlzapfen hat vorzugsweise von unten bis durch die untere Bohrung hindurch den gleichen unrunden Querschnitt und darüber runden Querschnitt. Insbesondere im Bereich des Eingriffs in den Schaft des Garderobenhakens ist der Querschnitt des Stahlzapfens und der ihn aufnehmenden Bohrung unrund auszubilden, damit auch in diesem Bereich keine relative Verdrehbarkeit um die Hochachse möglich ist.
  • Der Stahlzapfen kann je nach dem Tragstangendurchmesser unterschiedlich tief in die Bohrung des Schaftes eingedrückt sein.
  • Die Ausbildung ist also vorteilhafterweise die, daß die den Stahlzapfen aufnehmende Bohrung im Schaft des Garderobenhakens wesentlich tiefer ausgebildet ist, als dieser minimal eingedrückt werden muß. Je nach dem Durchmesser der verwendeten Tragstange kann dann der Stahlzapfen mehr oder weniger tief in diese Bohrung eingedrückt werden.
  • Hierzu ist es erforderlich, daß der Stahlzapfen zwar ohne übermäßigen Kraftaufwand in die Bohrung des Schaftes des Garderobenhakens eindrückbar, in entgegengesetzter Richtung ohne Zerstörung des Materials jedoch nicht bewegbar ist. Die Verbindung muß also durch eine Art Widerhakeneffekt hergestellt werden. Hierzu kann nach einer bevorzugten Ausführungsform die Oberfläche des Stahlzapfens mit geschlagenen oder geprägten widerhakenartigen Vorsprüngen versehen sein.
  • Die Befestigungsschraube verläuft vorzugsweise durch ein auf der Oberseite der Tragstange aufliegendes Rohr zu der Gewindebohrung im Stahlzapfen. Der Schraubenkopf kann sich somit über das Rohr unmittelbar an der Tragstange abstützen und somit die erforderliche Zugkraft nach oben über die Gewindeverbindung auf den Stahlzapfen ausüben. Hierbei wird der Schaft des Garderobenhakens fest gegen die Unterseite der Tragstange gedrückt, wobei die widerhakenartige Verriegelung zwischen Stahlzapfen und Schaft des Garderobenhakens besonders wirkungsvoll verkeilt wird.
  • Nach einer ersten Ausführungsform kann der Stahlzapfen mit der Oberseite der Tragstange im wesentlichen bündig sein. Das Rohr ist in diesem Fall möglichst kurz. Der Stahlzapfen kann aber auch oben über die Tragstange beträchtlich vorstehen, so daß das Rohr relativ lang wird und beispielsweise als Hutablage verwendet werden kann. Bei dieser Ausführungsform soll die Innenform \des Rohrs im wesentlichen gleich der Außenform des runden Bereichs des Stahlzapfens sein, so daß eine exakte Führung des Rohrs auf dem runden Bereich des Stahlzapfens gewahrleistet ist. Das Rohr hat am oberen Ende bevorzugt eine Einsenkung für die Befestigungsschraube, wobei die Einsenkung durch einen aufschnappbaren Deckel abgeschlossen sein kann. Auf diese Weise sind alle Metallteile vollständig nach außen abgeschlossen, und es sind von außen nur die vorzugsweise farbig gestalteten Kunststoffteile zu sehen.
  • Nicht nur der Garderobenhaken und das Äußere der Tragstange, sondern auch das Rohr und der Deckel bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Figur 1 eine Vorderansicht einer Garderobenaufhängevorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Doppel-Garderobenhaken, Figur 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1, Figur 3 eine Vorderansicht einer ähnlichen Ausführungsform wie Fig. 1, wobei jedoch das Rohr sehr kurz gehalten ist, Figur 4 eine Stirnansicht einer ähnlichen Ausführungsform mit nur einem Huthaken, Figur 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 1, Figur 5a einen Schnitt nach Linie a-a in Fig. 5, Figur 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 3, Figur 7 einen zu Fig. 5 analogen Schnitt, jedoch mit einer Tragstange verringerten Durchmessers, und Figur 8 einen belinitt analog Fig. 6, jedoch mit einer Tragstange verringerten Durchmessers.
  • Nach den Fig. 1,2 und 5 besteht eine hohlzylindrisch ausgebildete Tragstange 12 aus einem Kunststoffmantel 12a und einer steifen Metallauskleidung 12b.
  • Durch die untere und obere Wand des Tagrohrs 12 erstrecken sich Bohrungen 14, 15, von denen die untere einen quadratischen, die obere einen runden Querschnitt aufweist. Durch die Bohrungen hindurch verläuft ein Stahlzapfen 13, welcher im unteren Bereich unterhalb der Linie 24 einen quadratischen, dariiber einen runden Querschnitt aufweist, wie dies in Fig.5 dargestellt ist. Die Querschnitte der Bohrungen 14, 15 und der beiden Bereiche des Stahlzapfens 13 passen im Gleitsitz zusammen.
  • Der Stahlzapfen 13 ist mit seinen unteren Ende in eine Bohrung 17 des Schaftes 11' eines Garderobenhakens 11 eingepreßt.
  • Widerhakenartige Vorsprünge 18 am unteren Ende des Zapfens 13 geben dieser Preßverbindung hohe axiale Belastbarkeit.
  • Der runde Teil des Stahlzapfens 13 erstreckt sich durch die obere Bohrung 15 hindurch ein beträchtliches Stück über die Tragstange 12 hinaus. Auf dieses vorstehende Stück des Stahlzapfens 13 ist ein Rohr 20 aufgeschoben, welches mit einem abgerundeten Bereich 25 unmittelbar an der Tragstange 12 anliegt. Entsprechend weist auch der Schaft 11' einen abgerundeten Bereich 26 auf.
  • An seinem oberen Ende ist der Stahlzapfen 13 mit einer axialen Gewindebohrung 27 versehen, in welche eine Befestigungsschraube 16 eingedreht ist. Der Kopf der Befestigungsschraube 16 stützt sich auf einer entsprechenden Gegenfläche des Rohrs ffl( Q.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der Iopf der Schraube 16 versenkt im oberen Ende des Rohrs 20 angeordnet. Ein aufschnappbarer Deckel 23 schließt diese Einsenkung 22 nach außen ab.
  • Zwischen dem oberen Ende cles Stahlzapfens 13 und dem nde der entsprechenden Gleitsitzbohrung im Rohr 20 befindet sich noch ein Abstand 21, welcher eine Verspannung zwischen Rohr 20 und Stahlzapfen 13 gestattet. Der Zusammenbau der Garderobenaufhängevorrichtung nach den Fig. . 1, 2 und 5 geht wie folgt vor sich: Zunächst wird der Stahlzapfen 13 in die Bohrung 17 des Schaft tes 11' des in diesem Falle zweiarmig ausgebildeten Ga Garderobenhakens 11 bis zu der gewünschten Tiefe eingestoßen. ITunmehr wird der runde Teil des Stahlzapfenr, 13 von unten durch die Bohrungen 14, 15 in die Tragstange gesteckt, und zwar so weit, bis die abgerundete Fläche 26 des Schaften 11' an der Tragstange 12 zur Anlage kommt. Nunmehr wird das Rohr 20 von oben aufgeschoben und die Befestigungsschraube 16 so lange eingedreht, bis alle Teile sicher miteinander verspannt sind. Zum Schluß wird der Deckel 23 aufgeschnappt.
  • Ersichtlich ist es für das Einstecken des Stahlzapfens 13 wesentlich, daß die Kreisforn des oberen Abschnitts des Stahlzapfens 13 der quadratischen bzw. unrunden Form des unteren Teils s einbeschrieben ist. Dies ergibt sich deutlich aus Fig. 5a.
  • Die Fig. 3 und 6 zeigen eine Ausführungsform, bei der der runde Bereich des Stahlzapfens 13 mit dem oberen Ende der Tragstange im wesentlichen bündig ist. Erweist lediglich einen so geringen Abstand vom oberen Ende der Tragstange auf, daß die erforderliche Verspannung aller reile bciil eindrehen der Schraube 16 verwirklicht werden kann. Während bei der Aus fUhrung form nach den Fig. 3 bis ( das Rohr 20 lediglich zur Befestigung dient, hat es bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 , 2 und 5 gleichzeitig die Aufgabe einer Hutablage.
  • Fig. 4 zeigt eine sehr ähnliche Ausfünrungsform wie Fig. 3, wobei jedoch nur ein einarmiger Garderobenhaken 11 vorgesehen ist.
  • Die Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 8 unterscheiden sich von denen nach den Fig. 5 und 6 lediglich durch die Verwendurg einer Tragstange 12 mit geringerem Durchmesser. Ersichtlich können jedoch die übrigen Bestandteile der Garderobenaufhängevorrichtung in unveränderter Form weiterverwendet werden. Wird die Tiefe der Bohrung 17 nach der Tragstange 12 der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 7, 8 gerichtet, so braucht der Stahlzapfen 13 gemäß Fig. 6 nur etwas weniger tief in diese Bohrung 17 eingestoßen zu werden, damit der Garderobenhaken 11 auch an der etwas dickeren Tragstange 12 nach Fig. 6 befestigt werden kann.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß aufgrund der genauen VJinkelausrichtung der gemäß der Erfindung ausgebildeten Garderobenhaken ein genaues Fluchten mehrerer Haken erzielt werden kann, ohne daß es einer besonderen Aufmerksamkeit der Bedienungsperson bedarf.
  • Auch beim späteren Gebrauch kann eine Fehlausrichtung der einmal ausgerichteten Garderobenhaken nicht mehr vorkommen. Die verwendeten Stahlzapfen sind für Rohrdurchmesser von 33 und 40 mm ohne weiteres verwendbar.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patent ansprUche 1.)Garderobenaufhängevorrichtung mit einer quer durchbohrten Tragstange, welche aus einem Kunststoffrohr mit Metallaussteifung besteht, und wenigstens einem durch eine Schraube daran befestigten, aus Kunststoff bestehenden Garderobenhaken, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Garderobenhaken (11) einen an der Tragstange (12) anliegenden Schaft (11') aufweist, in dem ein vorstehender,zumindest teilweise unrunder, vorzugsweise quadratischer Stahlzapfen (13) befestigt ist, dessen vorstehende Länge zumindest gleich dem Durchmesser der Tragstange (12) und durch die Bohrungen (14, 15) der Tragstange (12) gesteckt ist, wobei die untere Bohrung (14) entsprechend unrund wie der Stahlzapfen (13) und das durch die Tragstange (12) ragende Ende des Stahlzapfens (13) durch eine Schraube befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß nur die untere Bohrung (14) unrund, die obere (15) dagegen rund ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stahlzapfen (13) von unten bis durch die untere Bohrung (14) hindurch den gleichen unrunden Querschnitt und darüber runden Querschnitt hat.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stahlzapfen (13) je nach den Tragstangendurchmesser unterschiedlich tief in die Bohrung (17) des Schaftes (11 | ) eingedrückt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, , daß die Oberfläche des Stahlzapfens (13) widechakenartige Vorsprünge hat.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e 1 e n n z e i c h n e t , daß die Befertigungsschraube (16) durch ein auf der Oberseite der Tragstange (12) aufliegenden Rohr (20) zu der Gewindebohrung (21) im Stahlzapfen (13) verläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergekenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stahlzapfen (13) mit der Oberseite der Tragstange (12) im wesentlichen bündig ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stahlzapfen (13) oben über die Tragstange (12) beträchtlich vorsteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch (; e k e n n -z e i c h n e t , daß die Iiinenfoiin der Rohrs (20) ira wesentlichen gleich der Außenform des runden Bereichs des Stahlzapfens (13) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das ohr (20) am oberen Ende eine Einsenkung (22) für die Befestigungsechraube (16) hat.
  11. 11. Vorrichtunct, nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c ii n et, daß die Einsenkung (22) durch einen aufschnappbaren Deckel (23) abgeschlossen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auflageflächen (24, 26) für leicht unterschiedliche Durchmesser der Tragstange (12) (z.B. 33 und 40 mm) einheitlich ausgebildet sind und der Haken (11) bzw. das Rohr (90) bzw. der Schaft (11') auch elastisch verformbarem Material (Kunststoff) bestehen.
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DE3426011A1 (de) * 1984-07-14 1986-01-16 Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke Befestigungsvorrichtung fuer u-foermige aufhaengeelemente
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2404811A1 (de) * 1974-02-01 1975-08-28 Vollmann & Schmelzer Garderobenablage

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