DE2603887A1 - Verfahren fuer das aufladen einer gueterlage auf eine bewegbare trageinrichtung und palettenlader fuer die durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren fuer das aufladen einer gueterlage auf eine bewegbare trageinrichtung und palettenlader fuer die durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für das Aufladen von Gütern auf eine bewegliche Trageinrichtung, die
Palette genannt wird, wobei eine als Palettenlader bezeichnete Vorrichtung benutzt.wird; bei diesem Verfahren werden leere
Paletten in einem Palettenmagazin gelagert, wobei für das Aufladen von Güterlagen eine Palette nach der anderen von dem
■Palettenspeicher oder Palettenmagazin an eine Hebevorrichtung für die Förderung der Palette in vertikaler Richtung überführt
wird.
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Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Palettenlader für die Durchführung des Verfahrens in der Praxis;
dieser Palettenlader ist mit einem Magazin für leere Palettenversehen,
das eine Hebeplattform für einen Stapel leerer Paletten und eine überführungsvorrichtung für eine Palette
zwischen dem Magazin und einer Hebevorrichtung zur vertikalen Bewegung der Palette sowie schließlich eine Vorrichtung für
das Zuführen von Güterlagen auf die Palette aufweist.
Das Aufladen von Güterlagen auf Paletten mit Hilfe dieses Verfahrens und unter Verwendung des erwähnten Palettenladers
ist ein vergleichsweise langsames Verfahren, und zwar insbesondere mit Rücksicht darauf/ das nach dem Beladen einer
Palette die nächste Palette so. lange zu warten hat, bis die zuvor beladene Palette aus dem Palettenlader entfernt worden
ist und eine leere Palette auf die Hebevorrichtung überführt wurde und letztere in eine Stellung für das Beladen der leeren
Palette gehoben wurde. Hieraus ergibt sich eine sehr geringe Ladekapazität, wenn man einen Palettenlader nach dem bekannten
Verfahren und den bekannten Palettenlader benutzt.
Der vorbeschriebene Nachteil sowie andere Unbequemlichkeiten wurden in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
beseitigt. Ein Hauptgrund hierfür liegt darin, daß von einem Palettenmagazin, und zwar vorzugsweise von dessen Ober·-
seite eine leere Palette auf eine Palettentrageinrichtung überführt wird, die sich oberhalb der Hebevorrichtung befindet,
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das die Palette auf der Trageinrichtung gestützt wird und daß eine Lage oder mehrere Güterlagen mit Hilfe einer Fördervorrichtung
auf die Palette überführt wird bzw. werden, wobei die Trageinrichtung nach dem Aufladen einer Güterlage zweckmäßig
um eine Strecke abgesenkt wird, die der Höhe der Güterlage entspricht, bis eine oder mehrere Güterlagen auf die
Palette aufgeladen worden sind und die Hebevorrichtung in Verbindung hiermit bis in Stützkontakt unter die Trageinrichtung
angehoben worden und danach noch etwas weiter gehoben worden ist, so daß die Palette von der Trageinrichtung auf die Hebevorrichtung
überführt ist; danach wird die Trageinrichtung aus dem Weg für die Palette entfernt und es wird die auf der Hebevorrichtung
ruhende Palette Schritt für Schritt für das Aufladen weiterer Güterlagen auf die Palette im Bedarfsfall abgesenkt,um
das Beladen der Palette zu vollenden; nach dem Ende des Beladens wird die auf der Hebevorrichtung ruhende Palette
in eine Wegforderstellung für die vollständig beladene Palette
abgesenkt und aus dem Palettenlader entfernt.
Die Nachteile derjenigen Palettenlader, auf die sich die Erfindung auch bezieht, sind durch den erfindungsgemäßen
Palettenlader vollständig beseitigt worden, und zwar insbesondere mit Rücksicht auf die überführungsvorrichtung, die
einen Träger besitzt, der zwischen der Oberseite des Palettenstapels im Palettenmaganzin und eine oberhalb der Hebevorrichtung
für die Palette angeordneten Trageinrichtung vor und zurück bewegt werden kann, sowie mit Rücksicht darauf, daß die
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Trageinrichtung in Vertikalrichtung zwischen der Fördervorrichtung
und der Hebevorrichtung bewegt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Palettenlader in seitlicher Ansicht;-Fig.
2 zeigt den Palettenlader von oben;
Fig. 3 zeigt eine Einrichtung für die Vertikalversetzung der Trageinrichtung;
Fig. 4 zeigt die Trageinrichtung bei Betrachtung in
einen quer über diese geführten Vertikalschnitt 4-4 in Fig. 2, wobei sich die Trageinrichtung
auf jeder Seite zwischen der Hebevorrichtung befindet.
In der Ausgangsstellung des Ladezyklus des Pälettenladers 1 ist dieser bezüglich der Kästen 2 und der Paletten 3
leer. Die Hebevorrichtung befindet sich in ihrer unteren Stellung. Dies gilt auch für die vertikal versetzbare Plattform 6
des Palettenmagazins 5. Eine Lasttragplatte 7 für eine auf eine Palette 3 aufzuladende Güterlage und eine Fördervorrichtung
8 für die Überführung der Güter auf die Tragplatte 7 be-
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finden sich in den in Fig. 1 darstellten Positionen in Bereitstellung
für die Aufnahme einer Güterlage.
Ein Förderer S für die Zuführung zu dem Palettenlader ist in Horizontalstellung. Eine Trageinrichtung 10 für
eine Palette 3 befindet sich in einer oberen Stellung, wobei sich Stahltragbalken 11, 12 für eine Palette in der richtigen
Ladeposition befinden.
Der Palettenlader 1 ist eine mechanische Einrichtung.
Bewegliche Teile werden durch Pneumatikzylinder und elektrische Motoren betätigt. Die automatische Anlage besitzt ein
Lichtstromsystem und ein pneumatisches System.
Beim Start des Palettenladers 1 wird das Palettenmagazin
5 mit einem Stapel aus 10 Paletten 3 gefüllt. Tn der Standardausführung des Palettenladers 1 werden die Paletten 3
mit Hilfe eines Transportfahrzeugs in das Palettenmagazin 5 eingebracht. Es ist automatisches Einfüllen von Paletten 3 in
das Palettenmagazin 5 möglich. Anschließend wird der Hauptschalter des Palettenladers 1 betätigt. Das pneumatische
System wird dann mit Druckluft (60 KPa) gefüllt. Die Steuereinheiten der automatischen Anlage werden mit 24 Volt Wechselstrom
gespeist und die Arbeitsglieder mit dem entsprechenden Kraftstrom.
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Danach wird der Auslöseknopf des Palettenladers betätigt. Die Lasttragplatte 7 läuft zurück, die Plattform 6
des Palettenmagazins 5 hebt sich und hält aufgrund eines Impulses von der obersten Palette 3 des Stapels an, wenn deren
Oberkante etwa 1O mm unterhalb der Lasttragplatte 7 ist. Diese Platte beginnt mit ihrer Rücklaufbewegung. Ein an
der Tragplatte 7 befindlicher Träger 13 bringt dann die oberste Palette
3 des Palettenstapels des Palettenmagazins 5 mit sich. Die Palette 3 gleitet über die Eisentragbalken 11/ 12 der
Trageinrichtung.
Der zufördernde Förderer 9 hebt sich, wobei die auf ihre Beförderung wartenden Kasten 2 einen Durchgang zum
Palettenlader 1 erhalten. Der Förderer 9 nimmt nunmehr eine gegenüber dem Palettenlader 1 etwas geneigte Stellung ein. Dies
führt dazu, daß an der Oberkante der Endwände der Kästen oder Schachteln 2 ein Spalt gebildet wird, wenn diese den Förderer
9 verlassen und auf dem Palettenlader 1 ankommen. Hierdurch wird eine Zählung der vorbeilaufenden Einheiten möglich.
Die Kasten oder Schachteln 2 werden auf einem Förderer
14 des Palettenladers 1 gesammelt und gegen einen Anschlag
15 gestoppt. Wenn die richtige Anzahl Schachteln 2 gezählt worden
ist, wird der Förderer 9 abgesenkt und in seiner unteren Position blockiert. Nachfolgende Schachteln werden gegen einen
zweiten Anschlag am hinteren Ende des Palettenladers 1 gestoppt. Auf ein "Bereit"-Signal einer photoelektrischen Zelle, die
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den Bereich zwischen dem Förderer 9 und der Förderrolle 16 der Fördereinrichtung 8 für die Schachteln abdeckt, beginnt
sich zu bewegen. Wenn der Anschlag 17 auf dieser Einrichtung eine Seilrolle 18 passiert hat, die zu der Fördereinrichtung
8 gehört, wird der Förderer 9 erneut angehoben, so daß ein neuer Förderzyklus, ausgelöst werden kann.
Die Last wird auf die Lasttragplatte 7 überführt. Haben die erste und eine zweite Förderrolle (16 bzw. 19)der Fördereinrichtung
8 ihre Lage vertauscht, beginnt die Lasttragplatte 7 ihre Rücklaufbewegung. In dieser Verbindung wirkt die
Förderrolle 16 als Stop^. Die Last wird gezwungen, die Lasttragplatte 7 zu verlassen und dort auf eine darunter befindliche
Palette aufgesetzt. Der bewegliche Träger 13 läuft in Richtung hinter der Kante der Lasttragplatte 7 zurück. Die Beweglichkeit
ist notwendig, um zu verhindern, daß der Träger eine Last erfaßt, die einen Überhang über die rückwärtige Kante
der beladenen Palette 3 hat. Es sei nunmehr auf die Fig. 2 bis 4 verwiesen.
Die Druckzylinder 20 der Trageinrichtung 10 vollziehen eine negative Folge, d.h. sie senken die Palette 3 mit
der darauf befindlichen Last soweit ab, daß die Lasttragplatte 7 gegenüber der Last frei beweglich wird. Die Hebervorrichtung
4 beginnt mit einer Aufwärtsbewegung und hält an, wenn ein auf der Hebevorrichtung befindlicher Förderer 21
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die Palette 3 von den Eisentragbalken 11, 12 der Trageinrichtung
10 befreit hat. Die Druckzylinder 20 vollziehen nunmehr eine positive Wirkung oder Folge, wobei die Trageinrichtung
10 die Ausgangsposition einnimmt, in der die Eisentragbalken 11, 12 für eine Palette 3 in Außenposition liegen. Die
Palette 3 steht jetzt vollkommen auf dem Rollenförderer 21 der Hebevorrichtung 4, siehe Fig. 1.
Hinter dem Anschlag 17 ist eine neue Schachtellage gesammelt worden, und es beginnt^eine neue Lastüberführung
auf die Lasttragplatte 7. Hat die Förderrolle 19 ihre vordere
Position erreicht, bewegt sich die Lasttragplatte 7 zur Seite und es wird die Last auf die Oberseite der Last aufgesetzt,
die sich bereits in der Hebevorrichtung 4 in ihrer Lage befindet. Die Hebevorrichtung 4 beginnt 'eine Abwärtsbewegung
und stoppt, wenn die unter der Lasttragplatte 7 befindliche photoelektrische Zelle aufleuchtet. Dieser Zyklus wird
wiederholt, bis die erwünschte Lagenzahl auf die Palette 3 aufgefüllt worden ist.
Ist die letzte Schachtel- oder Kastenlage
auf die Palette 3 aufgesetzt worden und beginnt sich die Hebevorrichtung
4 abwärts zu bewegen, wird ein Grenzschalter bewegt, der fortgesetzte Abwärtsbewegung der Hebevorrichtung
bis zum Boden des Palettenladers 1 veranlaßt. Die Lasttragplatte 7 wird in einer rückwärtigen Stellung blockiert. Die Eisentragbalken
11, 12 der Trageinrichtung 10 bewegen sich in
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Richtung zur Mitte der Palettenladevorrichtung 1 . Die Plattform 6 des Palettenmagazins 5 beginnt mit einer Aufwärtsbewegung
und stoppt in einer Stellung 10mm unterhalb der Lasttragplatte 7, die mit einer Vorwärtsbewegung beginnt. Der Träger
13 bewegt sich nach vorn. Dadurch gelangt eine neue leere Palette 3 in eine Stellung für das Beladen, auf der Trageinrichtung
10. In der Zwischenzeit ist eine volle Palette aus dem Palettenlader T entfernt worden. Der Füllvorgang einer
neuen Palette kann starten.
Der Zuförderer oder die Fördereinrichtung 9 kann in unterschiedlichster Weise gestaltet werden, und zwar entweder
so, wie sie beschrieben wurde oder in anderer Vfeise und
kann starr montiert und mit einem Stopanschlag yor der Kante des Palettenladers versehen sein, wobei die-se Kante zwischen
den Schachteln hochsteht, um dadurch das Zählen der durchlaufenden Einheiten zu ermöglichen.
Die photelektrischen Zellen und die Grenzschalter können durch andere Tasteinrichtungen ersetzt werden.
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Leerseite
Claims (9)
- Patentansprücheλ J Verfahren für das Aufladen von Güterlagen auf eine bewegbare, Palette genannte Trageinrichtung unter Benutzung einer Palettenlader genannten Vorrichtung, wobei leere Paletten in einem Palettenmagazin gespeichert werden und für das aufeinanderfolgende Aufladen von Güterlagen von dem Palettenmagazin auf eine Hebevorrichtung überführt werden, mit der die Palette in Vertikalrichtung befördßrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine leere Palette vom Palettenmagazin vorzugsweise von der Oberseite des Magazins - zu einer Trageinrichtung für die Palette überführt wird, die sich oberhalb der Hebevorrichtung befindet, daß man die Palette auf der Trageinrichtung stützt und daß man eine oder mehrere Güterlagen zu der Palette mit Hilfe einer Fördereinrichtung überführt, wobei die Trageiarichtung nach denr^Uifladen einer Güterlage zweckmäßig um einen Betrag abgesenkt wird, der der Höhe der Güterlage entspricht, bis eine oder mehrere Güterlagen auf die Palette aufgeladen worden sind und die Hebevorrichtung in Verbindung hiermit bis zu einem Stützkontakt unter die Trageinrichtung angehoben und anschließend um einen weiteren Betrag gehoben worden ist, so daß die Palette von der Trageinrichtung auf die Hebevorrichtung überführt wird, wonach die Trageinrichtung aus dem Weg der Palette bewegt und letztere , aufliegend auf der Hebevorrichtung im Bedarfsfall Schritt für Schritt für das Aufladen weiterer Güter abgesenkt wird,709 831/018 5■ COPYum das Beladen der Palette zu vervollständigen, woraufhin ■die auf der Hebevorrichtung ruhende Palette nach dem vollständigen Beladen in eine Wegförderposition bewegt und aus dem Palettenlader entfernt wird.
- 2. Palettenlader zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Palettenmagezin für leere Paletten und mit einer vertikal bewegbaren Plattform für einen Stapel leerer Paletten sowie einer überführungsvorrichtung für eine Palette zwischen dem Paltettenmagazin und einer Hebevorrichtung, mit der die Palette vertikal bewegbar ist, und mit einer Zufördervorrichtung für Güterlagen auf die Palette, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsvorrichtung einen Träger (13) besitzt, der nach vorn und nach hinten zwischen der Oberseite der Hebevorrichtung (4) und dem Palettenstapel (3) im Palettenmagazin. (5) bewegbar ist, sowie dadurch, daß die Trageinrichtung (7) vorzugsweise so konstruiert ist, daß sie zwischen der Fördereinrichtung (14) und der Hebevorrichtung (4) vertikal bewegbar ist.
- 3. Palettenlader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) mit einer Schulter für das Verschieben einer Palette versehen ist und an der Unterseite einer Lasttragplatte (7) angebracht ist, die versetzbar ist, um eine Zuführöffnung der Fördereinrichtung (14) für die Güterlagen (2) zu bedecken oder zu öffnen, die auf eine Palette aufzuschichten ist.7 09831/018 5
- 4. Palettenlader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter auf dem Träger nach vorn und rückwärts in Versetzungsrichtung des Trägers bewegbar ist.
- 5. Palettenlader nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (10) einen Rahmen besitzt, der größer als die Palette ist und an einer parallel arbeitenden, vertikal versetzbaren Einrichtung angebracht ist, die geeignet in den Wänden des Palettenladers angeordnet ist, sowie dadurch, daß eine Anzahl von Eisenbalken ( 11, 12) für die Stützung der Palette Paarweise parallel angeordnet und in Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind.
- 6. Palettenlader nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch einen Zuförderer (9), der die Gütereinheiten (2) trägt, sowie durch eine Fördereinrichtung, die einen Förderer (14) aufweist, der vor der Aufschichtvorrichtung angeordnet ist und der. ebenfalls die Gütereinheiten (2) trägt, und durch eine. Endlosfördereinrichtung (8) für die Gütereinheiten (2), die mit wenigstens einem Anschlag (15, 17) versehen ist, hinter dem die Gütereinheiten (2) auf dem Förderer (14). gesammelt werden,und .durch wenigstens ein Förderorgan (16, 19), das die Gütereinheiten, die auf dem Förderer (14) gesammelt worden si-nd, in die Schichtoder Stapelvorrichtung einfördert.709831/0185-H'
- 7. Palettenlader nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Förderorgan (16) und einen Stopanschlag (17), die an der >.· Fördereinrichtung (8) nahe beieinander angeordnet sind, wobei die anderen Förder - und Stoporgane (19 bzw. 15)an Teilen der Fördereinrichtung (8) angebracht sind, die entgegengesetzt zu den ersten Förder- und Stoporganen (16 bzw. 17) liegen.
- 8. Palettenlader nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (14) in gerader Ausrichtung zwischen den Zuförderer (9) und der Stapelvorrichtung angeordnet ist.
- 9. Palettenlader nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (9) in gerader Fluchtung mit dem Förderer (14) und der Stapelvorrichtung angeordnet ist und derart ausgestaltet ist, daß die Anzahl der Einheiten, die quer zum Zuförderer (9) gleichzeitig transportiert werden, der Anzahl von Einheiten entspricht, die ein Querschnitt durch das Beladungsmuster umfaßt, daß durch die Gütsreinheiten in Güterlagen auf den Paletten gebildet wird.709831/0185
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2603887A DE2603887A1 (de) | 1976-02-02 | 1976-02-02 | Verfahren fuer das aufladen einer gueterlage auf eine bewegbare trageinrichtung und palettenlader fuer die durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2603887A DE2603887A1 (de) | 1976-02-02 | 1976-02-02 | Verfahren fuer das aufladen einer gueterlage auf eine bewegbare trageinrichtung und palettenlader fuer die durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2603887A1 true DE2603887A1 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=5968836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2603887A Withdrawn DE2603887A1 (de) | 1976-02-02 | 1976-02-02 | Verfahren fuer das aufladen einer gueterlage auf eine bewegbare trageinrichtung und palettenlader fuer die durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2603887A1 (de) |
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1976
- 1976-02-02 DE DE2603887A patent/DE2603887A1/de not_active Withdrawn
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