DE1851989U - Vorrichtung zum beladen von stapelplatten (paletten). - Google Patents

Vorrichtung zum beladen von stapelplatten (paletten).

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DE1851989U
DE1851989U DEB48247U DEB0048247U DE1851989U DE 1851989 U DE1851989 U DE 1851989U DE B48247 U DEB48247 U DE B48247U DE B0048247 U DEB0048247 U DE B0048247U DE 1851989 U DE1851989 U DE 1851989U
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Germany
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stacking plate
stacking
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DEB48247U
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William Noel Bolt
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
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    • B65G57/22Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement
    • B65G57/24Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H31/04Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Beladen von Stapelplatten (Paletten)
    ----------------------------------------------------
    Die Neuerung betrifft Vorrichtungen zum Beladen von Stapelplatten (Paletten). Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden Gegenstände, z. B. Packungen, Kartons oder Kisten nacheinander in Schichten auf einer Sammelplatte formiert, von der jede Schicht, sobald sie vollständig ist, auf eine Stapelplatte und zwar jeweils auf die vorhergehende Schicht abgelegt wird. Die Stapelplatte wird gehalten von einem senkrecht beweglichen Traggestell, das von einer ursprünglichen angehobenen Stellung neben der Sammelplatte nach dem Ablegen jeder Schicht um ein der Höhe der Schicht entsprechendes Stück abgesenkt wird, sodaß die obere Fläche der Schicht in der gleichen Ebene liegt wie ursprünglich die obere Fläche der Stapelplatte. Das Ablegen und Absenken wird fortgesetzt, bis die nötige Anzahl von Schichten auf der Stapelplatte gestapelt ist, um eine Einheitsladung fertigzustellen. Der hier verwendete Ausdruck"Stapelplatte (Palette)"bedeutet eine bewegliche Tragplatte, wie sie heute allgemein in Verbindung mit Gabelhubstaplern benutzt wird. Die Sammelplatte besteht gewöhnlich aus einem Rahmen, der eine Anzahl von Freilaufwalzen enthält und etwas nach unten auf die aufnahmebereite Stapelplatte zu geneigt ist, um als Schwerkraftförderer zu wirken. Ein beweglicher Anschlag ist vorgesehen, um die freie Bewegung der Gegenstände längs der Platte zu begrenzen und wird beispielsweise pneumatisch durch die Bedienungsperson betätigt, welche die Gegenstände auf der Platte formiert, wobei der Anschlag nach Fertigstellung jeder Schicht angehoben wird, um die Schicht herausgleiten zu lassen. Ein weiterer beweglicher Anschlag ist vorgesehen, um eine Bewegung der Gegenstände über die Stapelplatte hinaus zu verhindern. Dieser Anschlag wird durch das bewegliche Traggestell, wenn dieses nach dem Ablegen der letzten Schicht von Gegenständen seine unterste Stellung erreicht und die Einheitsladung fertiggestellt ist, automatisch angehoben, damit die Einheitsladung vorwärts bewegt werden kann.
  • Die Bau-und Arbeitsweise solcher Vorrichtungen ist bekannt.
  • Die Bewegungen der verschiedenen Teile werden durch Regelvorrichtungen, z. B. elektrische oder pneumatische Vorrichtungen oder beide nebeneinander, aufeinander abgestimmt, wobei ein Arbeitszyklus durch Betätigung eines entsprechenden Schalters oder Ventils durch die Bedienungsperson eingeleitet wird, sobald eine Schicht von Gegenständen auf der Sammelplatte fertig formiert ist. Wenn das Stapelplattentraggestell seine tiefste Stellung erreicht, wird die beladene Stapelplatte auf einen Ausgangsförderer verschoben, von dem sie mit einem Gabelhubstapler abgenommen werden kann, und eine weitere Stapelplatte wird aus einem Magazin auf das Traggestell befördert, damit der Ladevorgang fortgesetzt werden kann.
  • Die Neuerung betrifft die Anordnung des Magazins bezüglich der Lade-und Ausgangsförderer.
  • Gemäß der Neuerung wird eine Vorrichtung zum Beladen von Stapelplatten, die eine gegebenenfalls abwärts geneigte, mit einem beweglichen Anschlag versehene Sammelplatte für die schichtweise abzulegenden Gegenstände und ein stufenweise absenkbares Traggestell für die zu beladende Stapelplatte aufweist, vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Magazin für die Stapelplatten eine senkrecht bewegliche, über einem Stapelplattenförderer und direkt unter der Sammelplatte angeordnete Haltevorrichtung für die Stapelplatten aufweist und der StapelplattenzufHhrungsförderer und der Stapelplattenausgangsförderer für eine in der gleichen Ebene und synchron erfolgende Förderbewegung eingerichtet sind.
  • Zweckmäßigerweise bestehen Zuführungs-und Ausgangsförderer aus einem einzigen Förderer, der sich. unterhalb des Magazins und des Stapelplattentraggestells erstreckt.
  • Am Magazin ist vorzugsweise eine Klemmvorrichtung vorgesehen, die bei Betätigung die zweitunterste Stapelplatte und den darauf befindlichen Stapel festklemmt, worauf die bewegliche Haltevorrichtung abgesenkt und die unterste Stapelplatte auf dem Förderer abgelegt wird. Dann trägt der Förderer die Stapelplatte fort, die Haltevorrichtung wird bis zum Boden des Stapels gehoben und darauf die Klemmvorrichtung gelöst, sodaß der Stapel wieder auf der Haltevorrichtung ruht.
  • Die bewegliche Haltevorrichtung wird zweckmäßigerweise mittels einer Hubspindel gehoben und gesenkt, die über ein Untersetzungsgetriebe von einem Motor angetrieben wird, der abgestimmt auf die Bewegungen des Stapelplattentraggestells und des Stapelplattenförderers ein-und ausgeschaltet wird.
  • Die in ähnlicher Weise entsprechend den Bewegungen der Haltevorrichtung und des Förderers betätigte Klemmvorrichtung kann aus hydraulisch betätigten Druckkolben bestehen, die gegen die entsprechende Stapelplatte des Stapels drücken.
  • Bei einer solchen Bauweise werden die Bewegungen der verschiedenen Vorrichtungen so aufeinander abgestimmt, daß eine Stapelplatte aus dem Magazin auf den Förderer abgelegt wird, während das Stapelplattentraggestell seine letzten Bewegungen durchführt. Dann werden beim Einschalten des Förderers, z. B. wenn das Stapelplattentraggestell seinen unteren Ruhepunkt unterhalb der Oberfläche des Förderers erreicht, die beladene Stapelplatte vom Traggestell weg und eine leere Stapelplatte in die richtige Lage bezüglich des Traggestells gebracht, und das Traggestell befördert darauf die Stapelplatte in die Ladestellung. Gleichzeitig wird der Raum unter der Sammelplatte, die für die Formierung-. der Schichten vor deren Ablage auf der Stapelplatte notwendig ist, voll ausgenutzt und die Vorrichtung kompakter gestaltet.
  • Die folgenden Abbildungen erläutern die Erfindung : Abb. 1 ist eine schematische Darstellung der Vorrichtung mit ihren wesentlichen Teilen ;
    J
    Fig. 2 ist ein Aufriß der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung in
    größerem Maßstab und
    ir2
    Fig. 3 set eine Rückansicht der Vorrichtung im Schnitt längs der
    Linie 3-3 der Fig. 2.
  • Der Maschinenrahmen 11 trägt eine Plattform 12 in einer zum Hantieren mit Gegenständen 13 (hier als Kartons gezeigt) zweckmäßigen Höhe. Die Gegenstände 13 werden von einem Zuführungsförderer 14 auf eine nach unten geneigte Sammelplatte 16 geschoben, die aus einer Reihe von in einer Ebene zwischen seitlichen Führungen 17 angeordneten frei drehbaren Walzen 15 besteht. Unterhalb der Sammelplatte 16 ist eine Abstreifplatte 18 angeordnet, die in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Stellung gebracht werden kann, um nach Anheben einer beweglichen Anschlagstange 19 eine Lage von Kartons 13 von der Sammelplatte 16 aufzunehmen. Die Anschlagstange 19 ist bei 21 angelenkt, erstreckt sich über die Breite der Sammelplatte 16 und wird durch eine Stange 22 betätigt.
  • In der vorderen Stellung befindet sich die Abstreifplatte 18 unmittelbar über einer Stapelplatte 23 oder einer zuvor auf der Stapelplatte abgelegten Lage von Kartons 13. Die Stapelplatte 23 wird gehalten von einem Traggestell, bestehend aus einem Paar von Halteschienen 24, die von Schlitten 26 nach innen hervorragen. Die Schlitten 26 sind mit Rädern 27 versehen, die in senkrechten Gleitbahnen 28 laufen, und werden betätigt durch Spindeln 29, die von einem Motor 31 über Untersetzungsgetriebe 32 angetrieben werden und mit an den Schlitten 26 angebrachten Muttern 33 zusammenwirken.
  • Über die Länge der Maschine läuft ein Hauptförderer 34, der jede beladene Stapelplatte 23 aufnimmt und zu einem Ausgangsförderer 36 befördert. Der Förderer 34 läuft unter einem Stapel von Stapelplatten 23, der von einem Paar Auslegern 37 eines mit Rädern 39 versehenen und in Gleitbahnen 41 laufenden Schlittens 38 gehalten wird. Der Schlitten 38 wird bewegt durch eine Spindel 42, die von einem mit geeignetem Untersetzungsgetriebe versehenen Motor 40 angetrieben wird und in eine Mutter 43 des Schlittens 38 eingreift. Die unterste Stapelplatte wird auf den Förderer 34 abgesenkt, während der Rest des Stapels durch eine Klemmvorrichtung gehalten wird.
  • Diese besteht aus einem Paar pneumatisch betriebener Kolben 44, welche die auf die unterste folgende Stapelplatte 23 erfassen und gegen eine Stoßplatte 46 drücken. Im Betrieb schiebt eine Bedienungsperson, die auf der Plattform 12 steht, Kartons 13 vom Förderer 14 auf die Sammelplatte und ordnet sie zu einer ordentlichen Schicht, wobei die vorderen Kartons 13 an den Anschlag 19 stoßen. Nach Fertigstellung jeder Schicht betätigt die Bedienungsperson einen Fußschalter 83, welcher eine automatische Folge von Arbeitsgängen in Gang setzt. Der Anschlag 19 wird gehoben und gibt die vordere Kante der Schicht frei, sodaß sie sich unter Schwerkraft nach vorn auf die Abstreifplatte 18 bewegt, welche sich bei dieser Stufe in der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten vorderen Stellung befindet. Die Vorwärtsbewegung der Schicht wird durch eine bewegliche Anschlagstange 84 begrenzt, die über die Breite der Maschine reicht.
  • Wenn die vorderen Kartons 13 der Schicht die Anschlagstange 84 erreichen, wird ein Schalter betätigt und die.. Abstreifplatte 18 unter die Sammelplatte 16 zurückgezogen. Beim Zurückziehen der Abstreifplatte 18 wird die Schicht durch die inzwischen in ihre untere Stellung zurückgekehrte Anschlagstange 19 glatt auf die darunter befindliche Stapelplatte 23 geschoben.
  • Wenn die Abstreifplatte 18 ihre hinterste Stellung erreicht 9 wird ein Schalter betätigt und der Schlitten 26 um ein der Höhe einer Kartonschicht entsprechendes Stück abgesenkt, sodaß die oberste Fläche der auf der Stapelplatte 23 befindlichen Schicht jetzt in der anfangs von der oberen Fläche der Stapelplatte eingenommenen Ebene liegt. Wenn der Schlitten 26 seine neue Stellung erreicht, wird ein Schalter betätigt, um den Motor 31 anzuhalten und über das erwähnte Ventil dem hinteren Einlaß 87 des Zylinders 68 Druckluft zuzuleiten und dadurch die Abstreifplatte 18 mittels der längs der Ketten 79 laufenden Kettenräder 78 nach vorne zu bewegen.
  • Der Zyklus wird dann wiederholt, bis die Stapelplatte 23 voll beladen ist und der Schlitten 26 seine unterste Stellung erreicht. Wenn das geschieht, wird ein Schalter ausgelöst, der den Förderer 34 einschaltet und gleichzeitig die Anschlagstange 84 hebt, sodaß die beladene Stapelplatte durch den Förderer 34 auf den Ausgangsförderer 36 geschoben werden kann.
  • Diese Bewegung bringt auch eine leere Stapelplatte 23 nach vorn, die zuvor auf den Förderer 34 durch die Ausleger 37 in der oben beschriebenen Art abgesenkt wurde. Das Absenken geschieht durch die Hubspindel 42, die über einen durch den Schlitten 26 beim Erreichen seiner untersten Stellung betätigten Schalter in Gang gesetzt wird. Das Ausmaß des Absenkens wird durch einen Begrenzungsschalter bestimmt.
  • Die auf diese Weise auf den Förderer 34 abgesenkte unterste Stapelplatte 23 belastet eine unter Federwirkung stehende Stange 88, wodurch der Stromkreis des den Förderer 34 antreibenden Motors teilweise geschlossen wird. Der Stromkreis wird völlig geschlossen durch den vom Schlitten 26 betätigten Schalter, worauf sich der Förderer 34 in Bewegung setzt. Wenn die leere Stapelplatte vom Ende der Stange 88 in die Lage über den Schlitten 26 gleitet, springt die Stange 88 nach oben, unterbricht den Stromkreis des den Förderer 34 antreibenden Motors und schaltet gleichzeitig den Motor 31 an, um die Schlitten 26 mit der leeren Stapelplatte 23 in die durch einen Begrenzungsschalter bestimmte Ladestellung zu heben, wobei inzwischen die Abstreifplatte 18 in die vordere Stellung zurückgekehrt und zur Aufnahme der nächsten Schicht von Kartons 13 bereit ist. Wenn die Stange 88 nach oben springt, wird auch die Spindel 42 betätigt und bewegt die Ausleger 37 nach oben, bis sie die von dem Kolben 44 gehaltene Stapelplatte 23 erreichen. In dieser Stellung wird ein Ventil betätigt, um die Kolben auszulösen und so den Stapel von Stapelplatten auf den Auslegern 37 ruhen zu lassen. Bei der anschließenden Wiederholung des gesamten Ladungszyklus wird dann eine weitere Einheitsladung fertiggestellt.

Claims (5)

  1. Schuh z an n sprüche 1.) Vorrichtung zum Beladen von Stapelplatten, die gegebenenfalls abwärts geneigte, mit einem beweglichen
    Anschlag versehene Sammelplatte für die schichtweise abzulegenden Gegenstände und ein stufenweise absenkbares Traggestell für die zu beladende Stapelplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magazin für die Stapelplatten eine senkrecht bewegliche, über einem Stapelplattenförderer (34) und direkt unter der Sammelplatte (16) angeordnete Haltevorrichtung (37, 38) für die Stapelplatten (23) aufweist und der Stapelplattenzuführungsförderer (34) und der Stapelplattenausgangsförderer (36) für eine in der gleichen Ebene und synchron erfolgende Förderbewegung eingerichtet sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zuführungsförderer (34) und Ausgangsförderer (36) aus einem einzigen Förderer bestehen, der sich unterhalb des Magazins (der Stapelplattenhaltevorrichtung (37, 38)) und des Stapelplattentraggestells (24, 26) erstreckt.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Klemmvorrichtung (44), die bei Betätigung die zweitunterste Stapelplatte (23) des Stapels festklemmt, und Vorrichtungen zum Absenken der beweglichen Haltevorrichtung (37, 38) mit der darauf befindlichen untersten Stapelplatte (23), während der Stapel festgeklemmt ist, und zum Heben der beweglichen Haltevorrichtung (37,38) bis zum Stapelboden, nachdem die Stapelplatte durch den Pörderer (34) fortgetragen wurde.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken der beweglichen Haltevorrichtung (37,38) entsprechend den Bewegungen des Stapelplattentraggestells (24,26) und Stapelplattenförderers (34) eine von einem entsprechend ein-und ausgeschalteten Motor (40) angetriebene Hubspindel (42) vorgesehen ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (44) aus einem Paar hydraulisch betätigter Druckkolben (44) besteht, welche die entsprechende Stapelplatte (23) des Stapels erfassen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259784B (de) * 1965-05-25 1968-01-25 Lawrence Engineering Company L Vorrichtung zum Festklemmen der untersten Lage eines Palettenstapels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259784B (de) * 1965-05-25 1968-01-25 Lawrence Engineering Company L Vorrichtung zum Festklemmen der untersten Lage eines Palettenstapels

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