DE2603254A1 - Vorrichtung zum verbinden der beiden enden eines bandstueckes, insbesondere eines tonbandstueckes, mit je einer spule - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden der beiden enden eines bandstueckes, insbesondere eines tonbandstueckes, mit je einer spule

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DE2603254A1
DE2603254A1 DE19762603254 DE2603254A DE2603254A1 DE 2603254 A1 DE2603254 A1 DE 2603254A1 DE 19762603254 DE19762603254 DE 19762603254 DE 2603254 A DE2603254 A DE 2603254A DE 2603254 A1 DE2603254 A1 DE 2603254A1
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Guenter Puschmann
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/113Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of magazines or cassettes, e.g. initial loading into container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H21/00Apparatus for splicing webs

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Verbinden der beiden Enden eines Bandstückes,
  • insbesondere eines Tonbandstückes, mit je einer Spule" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein einfaches Handhaben eines an sich schwer erfaßbaren flexiblen dünnen Bandes, insbesondere Tonbandes, ermöglicht. Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst.
  • Durch das leicht abziehbare Bereithalten des Bandstückes ist ein schnelles Arbeiten mit kurzer Taktzeit möglich und durch das gleichzeitige Festklemmen zweier Enden zweier hintereinanderfolgender Bandstücke und durch das gleichzeitige Entfernen des dazwischen liegenden Zwischenstückes ergibt sich ein kontinuierliches Arbeiten, bei dem zusammen mit dem rückwärtigen Ende des einen Bandstückes das vordere Ende des anderen Bandstückes festgelegt wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Verbinden der beiden Enden eines Tonbandstückes mit je einer Spule als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils Schrägbilder in unterschiedlichen Maßstäben unter Auslassung von Teilen zum Zwecke der besseren Übersicht.
  • Eine an eine nicht dargestellte Zubringeeinrichtung angeschlossene, im Querschnitt L-förmige Führungsleiste 1 dient zum Heranführen von ringförmigen Spulen 3, die längs ihres Mantels je eine nach Art einer Klemmnut ausgebildete Kerbe 4 haben.
  • Oberhalb des Linearschwingförderers 1 ist eine Vorschubeinheit 5 angeordnet, die sieben lotrecht angeordnete Zapfen 6 bis 12 hat, welche in einem Gehäuse 13 in Reihe angeordnet axial verschiebbar gelagert sind. Die Zapfen 6 bis 12 sind für den Eingriff in die Mittenöffnungen jeweils einer der darunter liegenden Spulen 3 vorgesehen. Das Gehäuse 13 ist mittels eines nicht dargestellten Getriebes in Richtung der Pfeile A bis D taktweise antreibbar, wobei einer der Pfeile jeweils einen Takt darstellt Mit dem Gehäuse 13 ist eine Spuleinheit 15 verbunden, die einen Arbeitszylinder 16 aufweist, an dessen Kolbenstange eine Zahnstange 17 befestigt ist, die zum Antrieb eines Getriebes 18 dient, dessen Abtriebsritzel mit dem Zapfen 12 kämmt.
  • Am Ende der Vorschubeinheit 5 befindet sich neben dem Zapfen 12 ein Schwenkaufnehmer 19, der einen mittels eines Arbeitszylinders 20 heb- und senkbaren sowie mittels einer wendelförmigen Kulissenführung 51 un seine Längsachse Frehharen 7affen 21 hat. Dieser trägt an einem Querstück 22 zwei Dorne 23 und 24, die im Abstand zweier Spulen 4 angeordnet und für den Eingriff in deren jeweilige Mitte ausgebildet sind.
  • Koaxial zu den Zapfen 8, 9 sind unterhalbder durchbrochenen Führungsleiste2wm ihre Längsachse drehbare und längs dieser Achse heb- und senkbare, über je eine Schlupfkupplung antreibbare Sechskantköpfe 25, 26 vorgesehen, die formschlüssig in je eine der entsprechend ausgebildeten und über ihnen angeordneten Spulen 3 eingreifen können. Die Sechskantköpfe 25, 26 sind mittels einer Antriebsvorrichtung 27 um ihre Längsachsen antreibbar. Die Antriebsvorrichtung 27 hat ebenfalls einen Arbeitszylinder 28 und eine an dessen Kolbenstange angebrachte Zahnstange 29, welche mit einem Zahnrad eines Getriebes 30 kämmt, von dem die mittels einer nicht dargestellten Einrichtung heb- und senkbaren Sechskantköpfe 25, 26 Abtriebswellen sind.
  • In lotrechter Ebene und senkrecht zurriihrunssleiste 2 sind zwei miteinander verbundene Sperrklinken 31, 32 bewegbar, die unter der Kraft je einer Feder stehen können und zum Ausrichten zweier Spulen 3 durch Eingriff in deren jeweilige Kerben 4 bestimmt sind.
  • Das Tonband ist auf einer mit lotrechter Achse angeordneten Rolle 33 aufgewickelt, die neben einem Kanal 34 angebracht ist, der sich in Höhe derF.ührungsleiste2 und senkrecht zu dieser in waagerechter Richtung erstreckt und an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Der Kanal 34 ist mit abgenommener Oberseite dargestellt. Er dient zur Aufnahme einer von der Rolle 33 stammenden U-förmigen Tonbandschleife 35 und ist deren Abmessungen entsprechend ausgebildet.
  • Dem Kanal 34 ist eine Klemm- und Schneideinrichtung 36 nachgeschaltet, über der zwei Vorratsrollen 37 für die Aufnahme je eines Kunststoffdrahtes 38, 39 angeordnet sind. Die Kunststoffdrähte 38, 39 werden mittels eines Vorschubantriebes 40 im wesentlichen in lotrechter Richtung geführt und dienen zur Herstellung von zylinderartigen Klemmkörpern 41 und 42 mit in die Kerbe 4 passenden Querschnitten. Die Höhe der Klemmkörper 41, 42 entspricht der Dicke der Spule 3.
  • Die Klemm- und Schneideinrichtung 36 hat zwei in waagerechter Richtung parallel zu den Sperrklinken 31 und 32 verschiebbare Klemm- Messer43 und 44 und ein parallel dazu verschiebbares Schneidmesser 45, dessen Schneidkanten einen geringeren Abstand haben als dem Achsabstand zweier Spulen 3 entspricht. Der Abstand ist so bemessen, daß beim Ausschneiden des Zwischenstückes 50 ieweils noch ein ausreichender, über den Klemmkörper 41 oder 42 überstehender Bandrest verbleibt. Die Klemm-Messer 43 und 44 dienen jeweils zum Abschneiden eines der Breite der Spule 3 angepaßten Stückes Kunststoffdraht 38, 39 und zum Festklemmen des jeweils abgeschnittenen Stückes in einer der Kerben 4.
  • Dem Schwenkaufnehmer 19 ist eine nach Art eines Kreisbogens ausgebildete Kurvenführung 46 nachgeschaltet, welche zwei ortsfeste Bolzen 47 und 48 aufweist, um die herum ein an zwei Spulen 3 befestigtes Tonbandstück 49 in der Weise legbar ist, daß das Tonbandstück 49 im wesentlichen in Form ein#es Trapezes geführt ist, von dem die zwischen den beiden zugehörigen Spulen befindliche Seite fehlt.
  • Die Spulen 3 werden von der Zubringeeinrichtung fortlaufend und geordnet über die Führungsleiste 2 der Vorschubeinheit 5 zugeführt. Diese ergreift beim Senken in lotrechter Richtung mit ihren fünf Zapfen 6 bis 12 jeweils eine Reihe von Spulen, indem die Zapfen 6 bis 12 jeweils in das Loch einer von sieben einander benachbarter Spulen eingreifen. Die von den Zapfen 6 bis 12 ergriffenen Spulen- werden dann längs der Führungsleiste2 durch die Vorschubeinheit 5 um einen Weg gefördert, der dem Abstand der Längsachsen zweier benachbarter Spulen 3 entspricht. In die unter den Zapfen 8, 9 liegenden Spulen greifen die im Uhrzeigersinn drehbaren und in Längsrichtung heb- und senkbaren Sechskantköpfe 25, 26 ein und die Sperrklinken 31, 32 werden an die von den Sechskantköpfen 25, 26 erfaßten Spulen angestellt. Durch Eingriff einer der Sperrklinken 31, 32 in eine Kerbe 4 einer der ihnen zugeordneten Spulen 3 wird diese jeweils ausgerichtet. Die Zapfen 6 und 7 sind Förderzapfen, die zwar wie die übrigen Zapfen axial genau geführt sind und mit ausreichendem Spiel in ihnen benachbarte Spulen eingreifen können.
  • Auf der vom lotrechten Schenkel der Führungsleiste 2 abgewandten Seite befindet sich eine in Richtung des Pfeiles E hin und herbewegbare Klemmleiste 52, die nach dem Lösen der Zapfen 6 bis 12 und des Schwenkaufnehmers 19 die Spulen 3 radial klemmen kann, damit bis zum nächsten Eingriff der Zapfen 6 bis 12 keine Verschiebung auftritt.
  • In der unter dem Zapfen 12 vor dem Abheben und dem Rückschreiten der Vorschubeinheit 5 liegenden Spule 3 wird das Ende des Tonbandstückes 49 durch Betätigen der Spuleinheit 15 aufgewickelt, wobei durch den von der Zahnstange 17 zurückgelegten Weg die Länge des Tonbandstückes bestimmt ist. In den beiden unterhalb der Zapfen 10 und 11 liegenden Spulen wird in der in Förderrichtung vorderen Spule das Ende des Tonbandstückes 49 mit Hilfe des Klemmkörpers 41 befestigt, während der Beginn der Tonbandschleife 35 mittels des Klemmkörpers 42 an der unter dem Zapfen 10 befindlichen Spule befestigt wird. Zugleich wird ein zwischen den unter den Zapfen 11 und 10 liegenden Spulen befindliches Tonbandstück 50 mittels des Messers 45 ausgeschnitten und durch Absaugen entfernt. Zum Festklemmen der Klemmkörper 41, 42 in je einer Kerbe der unter den Zapfen 11 und 10 liegenden Spulen dienen die Klemm-Nesser 43, 44.
  • Die beiden von den Zapfen 11 und 12stammenden und mit dem Tonbandstück 49 versehenen Spulen werden von den in gleicher Richtung wie die Zapfen 6 bis 12 angeordneten Dornen 23 bis 24 übernommen und daraufhin wie in Fig. 2 dargestellt um einen Winkel von 900 geschwenkt. Anschließend wird auf der Kurvenführung 46 jede der Spulen längs einer Kurve geführt, die um die beiden Bolzen 47, 48 herumführt, so daß das Tonbandstück 49 wie auf der linken Seite der Fig. 2 dargestellt etwa trapezförmig angeordnet wird.
  • In dieser Form werden zwei Spulen 3 und das dazwischen befindliche Tonbandstück 49 in eine nicht dargestellte Kassette eingebaut.
  • Die Vorschubeinheit 5, die Sechskantköpfe 25, 26, die Sperrklinken 31, 32, die Klemmleisten 43, 44 und das Schneidmesser 45 sowie der Schwenkaufnehmer 19 samt der Kurvenführung 46 werden den vorgenannten Arbeitsvorgängen entsprechend automatisch gesteuert. Mit Hilfe der Vorrichtungen können 35 und mehr Spulenpaare je Minute mit einem Tonbandstreifen oder Vorspannband von etwa 800 mm versehen und in bestimmter Weise angeordnet werden. DeqTonbandstreifen oder das Vorspannband kann auch länger sein.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e b Vorrichtung zum Verbinden der beiden Eftid}#n eines Bandstückes, insbesondere eines Tonbandstückes, mit je einer Spule, die auf ihrem Zylindermantel eine Kerbe zur Aufnahme eines Endes des Bandstückes und eines dieses Ende haltenden Klemmkörpers aufweist, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung (25, 26, 31, 32) zum Ausrichten der Spulen nach ihrer Kerbe (4), durch einen Bandvorrat (35), der das Bandstück (49) leicht abziehbar bereithält, das noch mit dem Vorrat auf seiner Vorratsrolle (33) verbunden ist und das eine Mindestlänge aufweist, der der auf die Spule (3) aufzuwickelnden Länge entspricht, durch eine Einrichtung (43 bis 45) zum gleichzeitigen Festklemmen zweier Enden zweier hintereinander folgender Bandstücke und zum Entfernen des zwischen den beiden Band stücken vorhandenen Zwischenstückes (50) und durch eine Einrichtung (15) zum Aufwickeln des Bandstückes auf eine von zwei damit verbundene Spulen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Einrichtung (25, 26, 31, 32) zum Ausrichten der Spulen (3) nach ihrer Kerbe (4) Rzwei im Abstand zweier Spulen angeordnete Mitnehmer (25, 26) und zwei im gleichen Abstand voneinander angeordnete, für den Eingriff in je eine Nut ausgebildete Klinken (31, 32) hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Aufnahme des leicht abziehbaren Bandvorrates (35) zwischen der Vorratsrolle (33) und der Klemmeinrichtung (43, 44) ein Saugkanal (34) vorgesehen ist, der das Bandstück im wesentlichen aufnimmt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Schreicklemmeinrichtung (43, 44) zweiKlemm-Messeraufweist, die in Höhe der Spulen (3) im Winkel zu deren Achsen verschiebbar sind und deren Abstand dem Mittenabstand zweier benachbarter Spulen entspricht, und daß zwischen den beidenKlemm-Messe@@ ein Schneidmesser (45) mit zwei Schneidkanten vorgesehen ist, deren Abstand kleiner als der Mittenabstand zweier nebeneinander liegender Spulen (3) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Einrichtung (46) zum Führen des an zwei Spulen (3) befestigten Bandstückes (49) um zwei Bolzen (47, 48) eine die Spulen um diese Bolzen herumführende Bahn aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung (15) zum Aufwickeln des Bandstückes (49) auf eine Spule (3) ein mit einer Zahnstange (17) antreibbares Getriebe (18) aufweist.
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DE2603254B2 DE2603254B2 (de) 1981-06-11
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2208585A1 (de) * 1971-03-01 1972-09-14 King Instrument Corp., Hudson, Mass. (V.StA.) Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen eines flexiblen Bandes an einer Nabe mit einem Befestigungsschlitz

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