DE2603254C3 - Vorrichtung zum Verbinden der beiden Enden eines Bandstückes, insbesondere eines Tonbandstückes, mit je einer Spule - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden der beiden Enden eines Bandstückes, insbesondere eines Tonbandstückes, mit je einer Spule

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DE2603254C3
DE2603254C3 DE19762603254 DE2603254A DE2603254C3 DE 2603254 C3 DE2603254 C3 DE 2603254C3 DE 19762603254 DE19762603254 DE 19762603254 DE 2603254 A DE2603254 A DE 2603254A DE 2603254 C3 DE2603254 C3 DE 2603254C3
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Guenter 7065 Winterbach Puschmann
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OKU-AUTOMATIK OTTO KURZ 7065 WINTERBACH DE
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/113Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of magazines or cassettes, e.g. initial loading into container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H21/00Apparatus for splicing webs

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art müssen die Spulen von einer Bedienungsperson auf mit Marken versehenen Zapfen in bestimmter Lage aufgesetzt und auch davon abgezogen werden. Außer dem Aufsetzen und Abziehen der Spulen muß die Bedienungsperson die Vorrichtung zur Durchführung jedes Arbeitsvorganges auch schalten und steuern (DE-OS 22 08 585).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung zu schaffen, die von einem Vorrat aus mit Spulen versorgt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Die Anordnung der Vorschubeinheit und die Einrichtung zum selbsttätigen Ausrichten der Spulen ermöglicht die Einsparung eines Bedienungsmannes, da die Vorschubeinheit unmittelbar von einem Vorrat für Spulen aus zu versorgen ist.
Die Merkmale gemäß Anspruch 2 halten das Bandstück leicht abziehbar bereit. Dadurch ist ein schnelles Arbeiten mit kurzer Taktzeit möglich.
Die Merkmale gemäß Anspruch 6 ermöglichen die Anordnung der durch ein Bandstück miteinander verbundenen Spulen und ein Teil dieses Bandstückes der Art, daß die Spulen und das Bandstück zugleich in eine Kassette einsetzbar sind.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Verbinden der beiden Enden eines Tonbandstückes mit je einer Spule als Ausfünrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Die
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils Schrägbilder in unterschiedlichen Maßstäben unter Auslassung von Teilen
so zum Zwecke der besseren Übersicht.
Eine an eine nicht dargestellte Zubringeeinrichtung angeschlossener Linearschwingförderer 1 mit einer im Querschnitt L-förmige Führungsleiste 2 dient zum Heranführen von ringförmigen Spulen 3, die längs ihres Mantels je eine nach Art einer Klemmnut ausgebildete Kerbe 4 haben.
Oberhalb der Führungsleiste 2 ist eine Vorschubeinheit 5 angeordnet, die sieben lotrecht angeordnete Zapfen 6 bis 12 hat, welche in einem Gehäuse 13 in Reihe angeordnet axial verschiebbar gelagert sind. Die Zapfen 6 bis 12 sind für den Eingriff in die Mittenöffnungen jeweils einer der darunter liegenden Spulen 3 vorgesehen. Das Gehäuse 13 ist mittels eines nicht dargestellten Getriebes in Richtung der Pfeile A bis D taktweise antreibbar, wobei einer der Pfeile jeweils einen Takt darstellt.
Mit dem Gehäuse 13 ist eine Spuleinheit 15 verbunden, die einen Arbeitszylinder 16 aufweist, an
dessen Kolbenstange eine Zahnstange 17 befestigt ist, die zum Antrieb eines Getriebes 18 dient, dessen Abtriebsritzel mit dem Zapfen 12 kämmt.
Am Ende der Vorschubeinheit 5 befindet sich neben dem Zapfen 12 ein Schwenkaufnehmer 19, der einen mittels eines Arbeitszylinders 20 heb- und senkbaren sowie mittels einer wendeiförmigen Kulissenführung 51 um seine Längsachse drehbaren Zapfen 21 hat Dieser trägt an einem Querstück 22 zwei Dorne 23 und 24, die im Abstand zweier Spulen 4 angeordnet und für den Eingriff in deren jeweilige Mitte ausgebildet sind.
Koaxial zu den Zapfen 8, 9 sind unterhalb der durchbrochenen Führungsleiste 2 um ihre Längsachse drehbare und längs dieser Achse heb- und senkbare, über je eine Schlupfkupplung antreibbare als Sechskantköpfe ausgebildete Mitnehmer 25, 26 vorgesehen, die formschlüssig in je eine der entsprechend ausgebildeten und über ihnen angeordneten Spulen 3 eingreifen können. Die Mitnehmer 25, 26 sind .nittels einer Antriebsvorrichtung 27 um ihre Längsachsen antreibbar. Die Antriebsvorrichtung 27 hat ebenfalls einen Arbeitszylinder 28 und eine an dessen Kolbenstange angebrachte Zahnstange 29, welche mit einem Zahnrad eines Getriebes 30 kämmt, von dem die mittels einer nicht dargestellten Einrichtung heb- und senkbaren Mitnehmer 25,26 Abtriebswellen sind.
In lotrechter Ebene und senkrecht zur Führungsleiste 2 sind zwei miteinander verbundene Klinken 31, 32 bewegbar, die unter der Kraft je einer Feder stehen können und zum Ausrichten zweier Spulen 3 durch Eingriff in deren jeweilige Kerben 4 bestimmt sind.
Das Tonband ist auf einer mit lotrechter Achse angeordneten Vorratsrolle 33 aufgewickelt, die neben einem Saugkanal 34 angebracht ist, der sich in Höhe der Führungsleiste 2 und senkrecht zu dieser in waagerechter Richtung erstreckt und an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Der Saugkanal 34 ist mit abgenommener Oberseite dargestellt. Er dient zur Aufnahme einer von der Vorratsrolle 33 stammenden U-förmigen Tonbandschleife 35 und ist deren Abmessungen entsprechend ausgebildet.
Dem Saugkanal 34 ist eine Klemm· und Schneideinrichtung 36 nachgeschaltet, über der zwei Vorratsrollen 37 für die Aufnahme je eines Kunststoffdrahtes 38, 39 angeordnet sind. Die Kunststoffdrähte 38, 39 werden mittels eines Vorschubantriebes 40 im wesentlichen in lotrechter Richtung geführt und dienen zur Herstellung von zylinderartigen Klemmkörpern 41 und 42 mit in die Kerbe 4 passenden Querschnitten. Die Höhe der Klemmkörper 41,42 entspricht der Dicke der Spule 3.
Die Klemm- und Schneideinrichtung 36 hat zwei in waagerechter Richtung parallel zu den Klinken 31 und 32 verschiebbare Klemmesser 43 und 44 und ein pcrallel dazu verschiebbares Schneidmessei 45, dessen Schneidkanten einen geringeren Abstand haben als dem Achsabstand zweier Spulen 3 entspricht. Der Abstand ist so bemessen, daß beim Ausschneiden des Zwischenstückes 50 jeweils noch ein ausreichender, über den Klemmkörper 41 oder 42 überstehender Bandrest verbleibt. Die Klemmesser 43 und 44 dienen jeweils zum Abschneiden eines der Breite der Spule 3 angepaßten Stückes Kunststoffdraht 38, 39 und zum Festklemmen des jeweils abgeschnittenen Stückes in einer der Kerben 4.
Dem Schwenkaufnehmer 19 ist eine nach Art eines Kreisbogens ausgebildete Kurvenführung 46 nachgeschaltet, welche zwei ortsfeste Bolzen 47 und 48 aufweist, um die herum ein an zwei Spulen 3 befestigtes Tonbandstück 49 in der Weise legbar ist, daß das Tonbandstück 49 im wesentlichen in Form eines Trapezes geführt ist, von dem die zwischen den beiden zugehörigen Spulen befindliche Seite fehlt.
Die Spulen 3 werden von der Zubringeeinrichtung fortlaufend und geordnet über die Führungsleiste 2 der Vorschubeinheit 5 zugeführt Diese ergreift beim Senken in lotrechter Richtung mit ihren fünf Zapfen 6 bis 12 jeweils eine Reihe von Spulen, indem die Zapfen 6 bis 12 jeweils in das Loch einer von sieben einander benachbarter Spulen eingreifen. Die von den Zapfen 6 bis 12 ergriffenen Spulen- werden dann längs der Führungsleiste 2 durch die Vorschubeinheit 5 um einen Weg gefördert, der dem Abstand der Längsachsen zweier benachbarter Spulen 3 entspricht. In die unter den Zapfen 8, 9 liegenden Spulen greifen die im Uhrzeigersinn drehbaren und in Längsrichtung heb- und senkbaren Mitnehmer 25, 26 ein und die Klinken 31,32 werden an die von den Mitnehmern 25, 26 erfaßten Spulen angestellt. Durch Eingriff einer der Klinken 31, 32 in eine Kerbe 4 einer der ihnen zugeordneten Spulen 3 wird diese jeweils ausgerichtet. Die Zapfen 6 und 7 sind Förderzapfen, die zwar wie die übrigen Zapfen axial genau geführt sind und mit ausreichendem Spie! in ihnen benachbarte Spulen eingreifen können. Auf der vom lotrechten Schenkel der Führungsleiste 2 abgewandten Seite befindet sich eine in Richtung des Pfeiles E hin- und herbewegbare Klemmleiste 52, die nach dem Lösen der Zapfen 6 bis 12 und des Schwenkaufnehmers 19 die Spulen 3 radial klemmen kann, damit bis zum nächsten Eingriff der Zapfen 6 bis 12 keine Verschiebung auftritt.
In der unter dem Zapfen 12 vor dem Abheben und dem Rückschreiten der Vorschubeinheit 5 liegenden Spule 3 wird das Ende des Tonbandstückes 49 durch Betätigen der Spuieinheit 15 aufgewickelt, wobei durch den von der Zahnstange 17 zurückgelegten Weg die Länge des Tonbandstückes bestimmt ist. In den beiden unterhalb der Zapfen 10 und 11 liegenden Spulen wird in der in Förderrichtung vorderen Spule das Ende des Tonbandstückes 49 mit Hilfe des Klemmkörpers 41 befestigt, während der Beginn der Tonbandschleife 35 mittels des Klemmkörpers 42 an der unter dem Zapfen 10 befindlichen Spule befestigt wird. Zugleich wird das zwischen den unter den Zapfen 11 und 10 liegenden Spulen befindliche Zwischenstück 50 mittels des Schneidmessers 45 ausgeschnitten und durch Absaugen entfernt. Zum Festklemmen der Klemmkörper 41,42 in je einer Kerbe der unter den Zapfen 11 und 10 liegenden Spulen dienen die Klemmesser 43,44.
Die beiden von den Zapfen 11 und 12 stammenden und mit dem Tonbandstück 49 versehenen Spulen werden von den in gleicher Richtung wie die Zapfen 6 bis 12 angeordneten Dornen 23 bis 24 übernommen und daraufhin wie in F i g. 2 dargestellt um einen Winkel von 90° geschwenkt. Anschließend wird auf der Kurvenführung 46 jede der Spulen längs einer Bahn geführt, die um die beiden Bolzen 47, 48 herumführt, so daß das Tonbandstück 49 wie auf der linken Seite der F i g. 2 dargestellt etwa trapezförmig angeordnet wird.
In dieser Form werden zwei Spulen 3 und das dazwischen befindliche Tonbandstück 49 in eine nicht dargestellte Kassette eingebaut,
Die Vorschubeinheit 5, die Mitnehmer 25, 26, die Klinken 31, 32, die Klemmesser 43, 44 und das Schneidmesser 45 sowie der Schwenkaufnehmer 19 samt der Kurvenführung 46 werden den vorgenannten Arbeitsvorgängen entsprechend automatisch gesteuert.
Mit Hilfe der Vorrichtungen können 35 und mehr Spulenpaare je Minute mit einem Tonbandstreifen oder Vorspannband von etwa 800 mm versehen und in bestimmter Weise angeordnet werden. Der Tonbandstreifen oder das Vorspannband kann auch langer sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden der beiden Enden eines Bandstückes, insbesondere eines Tonbandstükkes, mit je einer Spule, die auf ihrem Zylindermantel eine Kerbe zur Aufnahme eines Endes des Bandstückes und eines dieses Ende haltenden Klemmkörpers aufweist, mit einer Vorratsrolle für das Band, mit einer Einrichtung zum gleichzeitigen Festklemmer zweier Enden zweier hintereinander folgender Bandstücke und zum Entfernen des zwischen den beiden Bandstücken vorhandenen Zwischenstückes und mit einer Einrichtung zum Aufwickeln des Bandstückes auf eine von zwei durch das Bandstück miteinander verbundenen Spulen, gekennzeichnet durch eine Vorscimbeinheit (5), die eine Führungsleiste (2) sowie heb- und senkbare und in Richtung der Führungsleiste bewegbare Mitnehmer (6 bis 12) für die Spulen (3) aufweist, und durch eine selbsttätige Einrichtung (25, 26,31,32) zum Ausrichten der auf der Führungsleiste befindlichen Spulen jeweils nach ihrer Kerbe (4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen die Vorratsrolle (33) und die aufzuwickelnde Spule (3) eingeschalteten Bandvorrat (35), der das noch mit dem Vorrat auf der Vorratsrolle verbundene und eine der auf die Spule aufzuwickelnden Länge entsprechende Mindestlänge aufweisende Bandstück leicht abziehbar bereithält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des leicht abziehbaren Bandvorrates (35) zwischen der Vorratsrolle (33) und der Klemmeinrichtung (43, 44) ein Saugkanal (34) vorgesehen ist, der das Bandstück im wesentlichen aufnimmt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25,26,31,32) zum selbsttätigen Ausrichten der Spulen (3) nach ihrer Kerbe (4) zwei im Abstand zweier Spulen angeordneter Mitnehmer (25,26) und zwei im gleichen Abstand voneinander angeordnete, für den Eingriff in je eine Nut ausgebildete Klinken (31,32) hat.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Schneidklemmeinrichtung, deren Klemmesser in Höhe der Spulen im Winkel zu deren Achsen verschiebbar sind und deren Abstand dem Mittenabstand zweier benachbarter Spulen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Klemmessern (43,44) ein Schneidmesser (45) mit zwei Schneidkanten vorgesehen ist, deren Abstand kleiner als der Mittenabstand zweier nebeneinander liegender Spulen (3) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (Kurvenführung 46) zum Führen des an zwei Spulen (3) befestigten Bandstückes (49) um zwei Bolzen (47,48) eine die Spulen um diese Bolzen herumführende Bahn aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (Spuleinheit 15) zum Aufwickeln des Bandstückes (49) auf eine Spule (3) ein mit einer Zahnstange (17) antreibbares Getriebe (18) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Vorschubeinheit (5) und die Einrichtung (Kurvenführung 46) zum Führen des an zwei Spulen (3) befestigten Bandstückes (49) um zwei Bolzen (47,48) ein Schwenkaufnehmer (19) geschaltet ist, der zum Schwenken von zwei durch ein Bandstück (49) miteinander verbundenen Spulen um einen bestimmten Winkel dient und zwei Dorne (23, 24) zum Eingriff in je eine der beiden Spulen hat
DE19762603254 1976-01-29 1976-01-29 Vorrichtung zum Verbinden der beiden Enden eines Bandstückes, insbesondere eines Tonbandstückes, mit je einer Spule Expired DE2603254C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302079A1 (de) * 1983-01-22 1984-07-26 OKU-Automatik Otto Kurz GmbH & Co KG, 7065 Winterbach Verfahren und vorrichtung zum verbinden eines bandstueckes, insbesondere eines videobandstueckes, an seinen enden mit je einer spule

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302079A1 (de) * 1983-01-22 1984-07-26 OKU-Automatik Otto Kurz GmbH & Co KG, 7065 Winterbach Verfahren und vorrichtung zum verbinden eines bandstueckes, insbesondere eines videobandstueckes, an seinen enden mit je einer spule

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