DE2602921A1 - Verfahren zum trennen von moebelbauplatten sowie einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum trennen von moebelbauplatten sowie einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2602921A1 DE19762602921 DE2602921A DE2602921A1 DE 2602921 A1 DE2602921 A1 DE 2602921A1 DE 19762602921 DE19762602921 DE 19762602921 DE 2602921 A DE2602921 A DE 2602921A DE 2602921 A1 DE2602921 A1 DE 2602921A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/10Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
    • B23D45/105Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades operating within the same plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
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    • B27G19/10Measures preventing splintering of sawn portions of wood

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Description

  • Verfahren zum Trennen von Möbelbauplatten sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Berücksichtigter Stand der Technik: DT-OS 2 159 429 Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trennen von vierseitig beschichteten Möbelbauplatten mit mindestons einem Kreissägeblatt, wobei die zu trennende Möbelbauplatte an ihrer Auflageseite eingeschnitten und nachfolgend durchgeschnitten wird und vor oder beim Einschneiden der Platte mit einem Trennkreissägeblatt oder gegebenenfalls mit einem Vorritzerblatt an der dem Ausgang des Trennschnittes gegenüberliegenden Schmalseite der Platte bzw. der Platten ein in der Ebene des Trennschnittes liegender Einschnitt durchgeführt wird, sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche eine Trennsäge und eventuell ein der Trennsäge vorgeschaltetes Vorritzerblatt aufweist, wobei das Sägeblatt oder die Sägeblätter auf einem zur Durchführunb des Schnei(1vorganges entlang eines Maschinentisches verfahrbaren Support gelagert ist oder sind und das Werkstück während der Bearbei tung gegenüber dem Maschinentisch still steht.
  • Das Problem des Fertigschneidens von vierseitig beschichteten Platten, es handelt sich hier um Platten mit Kantenumleimern, kann von der Werkzeugseite her mit den bekannten Sägensystemen nicht befriedigt gelöst werden. Bei diesen bekannten Sägensystemen handelt es sich um solche, die ein Trennsägeblatt im Gegenlauf und ein Vorritzersägeblatt im Gleichlauf besitzen. Bei diesen Anlagen steht in der Regel das Werkstück während des Trennvorganges still und die Sägen laufen entlang des Maschinentisches und flihren dabei den Einschnitt bzw. den Trennschnitt durch Werden mit solchen an sich bekannten Anlagen die erwähnten vierseitig beschichteten Platten bearbeitet, so kommt es dabei zu teils starken Ausrissen und Absplitterungen der Schnittkanten beim Eintritt des Vorritzers und beim Austritt des Sägeblattes.
  • An diesen Austrittsstellen tritt eine Normalkraftkraftkomponente der Schnittkraft pro Sägezahn auf, die von der Werkstück oberfläche senkrecht weg gerichtet ist. Lassen sich solche Kraftkomponenten grundsätzlich nicht vermeiden, so mu zumindest danach getrachtet werden, diese möglichst klein zu halten.
  • Theoretische Überlegungen, welche aucli durch praktische Versuche bestätigt werden, zeigen, daß die Normalkraft N klein wird, wenn die Schnittkraft pro Zahn 5 klein wird, welche wiederum beeinflußbar ist durch die Zahnform, durch die Spandicke, durch die Schnittgeschwindigkeit und dgl. mehr und/oder durch einen günstigen, möglichst großen Austrittswinkel (kleine Ritztiefe, großer Sägendurchmesser und kleiner Spanwinkel des Werkzeuges).
  • Es ist eine orichtung bekannt zur Bearbeitung von plattenförmigen, aus Holz oder ähnlichem Werkstoff bestehenden Werkstücken mit einem totierenden Trennwerkzeug und einem dem Trennwerkzeug vorgeschalteten rotierenden Ritzwerkzeug, das in der durch das Trennwerkzeug bestimmten Ebene angeordnet ist und das zum Durchtrennen der in Bewegungsrichtung des Werkstückes hinten liegenden Stirnfläche des Werkstückes in Richtung auf das Werkstück bewegbar ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind zwei Ritzwerkzeuge vorgesehen, deren gegenseitiger Abstand im Bereich der Enden des Werkstückes verringerbar ist. Eine Vorrichtung dieser Art ist jedoch nicht zweckmäßig, da sich an der Einschnittseite Ausrisse ergeben, weil die Ritzwerkzeuge ungefähr senkrecht zur Kante austreten. Es ist auch mit dieser Anordnung nicht möglich, mehrere stapelartig übereinander liegende Platten gleichzeitig zu bearbeiten. Darüberhinaus müssen bei dieser bekannten Vorrichtung die Werkstücke, also die Platten gegen die Werkzeuge bewegt werden, so daß das Werkstück während der Bearbeitung durch die Werkzeuge nicht festgeklemmt werden können. Dies wäre aber außerordentlich wichtig, wenn glatte und saubere Schnittkanten erzielt werden sollen.
  • Beim Austritt des Sägezahnes an einer Fläche, die zur Vorschubrichtung des Werkzeuges senkrecht steht, wird die Normalkraft N am größten, da für diesen Fall der Austrittswinkel ## seinen kleinsten Wert, nämlich #### annimmt.
  • Dabei entsteht ein starker Ausriß. Dieser Fall tritt bei vierseitig beschichteten Platten an einer Seitenkante immer veim Ritzen der ersten Fläche ein, gleichgültig mit welcher Fläche man beginnt.
  • llier setzt nun die Erfindung ein, welche vorschläge, daß dieser Einschnitt im unteren Eckbereich der Auflageseite der Platte aus dieser ausläuft. Eine Einrichtung zur Durchführung des vorstohend definierten Verfahrens ist d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß benachbart der Auslaufseite oberhalb des Maschinentisches an einem bezüglich desselben verstellbaren, beispielsweise heb- und senkbaren bzw. Schwenkbaren bzw. schwenkbaren Support ein weiteres Sägeblatt vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise ist dieses Sägeblatt auch seitlich verstellbar, um die Schnittwerkzeuge hinsichtlich ihrer Trennebene ineinander ausrichten zu können.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung wird diese anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt schematisch die Verhältnisse beim Vorritzen; Fig. 2 zeigt ein Sägesystem zum Fertigschneiden von zweiseitig beschichtexten Platten; Fig. 3 ein Sägensystem zum Fertigschneiden von vierseitig beschichteten Platten und Big. 4 ein Sägensystem zum Fertigschneiden von vierseitig beschichteten Platten mit gerundeten Kanten.
  • In der Fig. 1, die schematisch das Vorritzen einer Platte 1 zeigt. sind die verschiedenen Kraftkomponenten bei zwei Stellungen des Vorritzerblattes eingezeichnet. Die in dieser Figur eingetragenen Hinweisziffern bedeuten im einzelnen folgendes: t Ritztiefe [mm] D Durchnesser des Vorritzers Lmm] S Schnittkraft pro Zahn N Normalkraft (senkrecht zur Oberfläche) [kp] T Tangentialkraft (parallel zur Oberfläche) [kp] ## Austrittswinkel [@] # Spanwinkel [@] Die Normalkraft wird unter der Annahme, daß die Schnittkraft S im wesentlichen senkrecht auf der Spanfläche steht: = = S.cos.a [kpJ t = 1/2. D [1 - sin (#a + #)] [mm] #a = arcsin (1 - ##) - # [@] N = S.cos [arcsin (1 - ##) - #] [kp] = S.cos Earcsin (1 - 2t Beim Austritt eines Sägezahnes an einer Fläche 4, die zur Vorschubrichtung des Werkzeuges senkrecht steht, nimmt die Normalkraft N ihren größten Jert an. Die Normalkraft N wird hingegen klein, wenn die Schnittkraft pro Zahn S klein wird, welche beeinflußbar ist durch die Zaiinform, die Spandicke, die Schnittgeschwindigkeit usw. und/oder bei günstigen Austrittswinkelverhältnissen, also möglichst großem Austrittswinkel a, ferner durch kleine Ritztiefe t und durch großen Durchmesser des Vorritzers bei kleinem Spanwinkel # des Werkzeuges. Beim Austritt des Zahnes an einer Fläche, die zur Vorschubrichtung des Werkzeuges senkrecht steht, also beispielsweise die Fläche 4 in Fig. 1, wird die Normalkraft N am größten, da für diesen Fall der Austrittswinkel #a den kleinsten Wert #a = # annimmt. Die Normalkraft wird bei üblichen Spanwinkeln r etwa gleich S. Dabei entsteht der unerwünschte starl{e Ausriß. Dieser Fall tritt bei vierseitig beschichteten Platten an einer Seitenkante immer beim Ritzen der ersten Fläche ein, gleichgültig mit welcher Fläche man auch immer beginnen mag.
  • Eine Anordnung, die in Fig. 1 schematisch an Kräfteverhältnissen gezeigt worden ißt, veranschaulicht die Fig. 2. Wir sehen hier im Schnitt das Werkstück 1 in Form einer zweiseitig beschichteten Platte, die mit ihrer einen Seite 3 an nichtdargestellten Maschinentisch aufliegt. Die Schmalseite 4 ist jene Seite, an der die Schneidwerkzeuge nämlich die Trennsäge 10 und das Vorritzerblatt 11 auslaufen. Der Dreh-Sinn des Trennsägeblattes 10 und des Vorritzerblattes 11 ist durch die Pfeile 10' bzw. 11 angedeutet.
  • Das erfindungsgemäße Sägensystem zum Fertigschneider von vielseitig beschichteten Platten ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Es besteht aus dem Trennsägeblatt 100, den Vorritzerblatt 110 und dem Kantenvorritzerblatt 120. Der Drehsinn der einzelnen Sägeblätter ist durch die Pfoile 100', 110' und 120' angedeutet. Die Vorschubrichtung der Werkzeuge während des Vorritzens und Durchtrennens der Werkstücke 1' -es handelt sich hier um drei aufeinanderliegende, vierseitig beschichtete Platten - ist durch den Pfeil 130 angedeutet.
  • Oberhalh des Haschinentisches, der durch die strichlierte Linie 131 symbolisiert wird, ist ein Support 132 gelagert, der entweder in Richtung des Pfeil es 133 schwenkbar oder in Richtung des Pfeiles 134 hes- und senkbar ist. Dieser Support dient als Träger für das Kantenvorritzerblatt 120. Das hier gezeigte Sägensystem (Fig. 3) ist geeignet, vierseitig beschichtet Platten mit rechtwinkligen Kanten oder mit abgerundeten Kanten paketweise oder einzeln fertig zu schneiden.
  • Die Platte bzw. die Platten befindet bzw. befinden sich dabei mit der einen Stirnfläche 4' immer relativ zum Maschinentisch in ein und derselben Lage. Um den ungünstigsten Schnittfall (#a = # ; N = S) zu vermeiden, sägt man zu Beginn des Trenn-Vorganges oder des Einritzvorganges mit dem Kantenvorritzerblatt 120 die Fläche 4 ein, und zwar nur bis zur unteren Ecke, welche in der Fig. 3 mit K bezeichnet ist. Dadurch wird ein Ausriß an der Fläche 3 vermieden. Bovor beil Sägevorgang oder Einritzvorgang das untere Vorritzorblatt 110 zum Punkt oder zur Kante K kommt, wird das Kantenvorritzerblatt 120 aus dem Arbeitsbereich entfornt, entweder durch seitliches Wegschwenken in Richtung des Pfeilos 133 oder aber durch Hochfahren in Richtung des Pfeiles 134. Auf die Stirnfläche 4 wirken beim Einsägen zwar Normalkräfte, die von der Oberfläche weggerichtet sind, der Austrittswinkel ist aber in diesem Falle nicht optimal, da die Ritztiefe t2 relativ groS ist und der Durchmesser D2 des Kantenvorritzerblattes beschränkt ist. Da aber für den Kantenvorritzer 120 die Standzeit eine realtiv geringe Rolle spielt, de die Schnittleistung dieses Kantenvorritzerblattes 120 ist ja bescheiden und gering, zum eine extreme Zahnform angewendet werden, welche vergleichsweise kleine Schnittkräfte s liefert.
  • Ein wesontliches Merkmal liegt ferner darin, daß das untere Vorritzorblatt 110 sich im gleichen Sinne dreht wie das Trennsägenblatt 100. Dies ist im Gegensatz zu den bisher bekannten Anlagen, welche in Fig. 2 schematisch dargestellt sind. Dadurch wird der Ausiß an der einen Stirnseite 2' des Werkstückes oder des Werkstückpaketes vermieden. Dadurch entstehen zwar an der Fläche 3' Schnittkraftkomponenten, die von.
  • dieser Fläche weggerichtet sind. Da jedoch die Ritztiefe t1 sehr gering ist, wird gemäß der bereits oben aufgezeigton Beziehung für die Kraft N diese sehr klein. An den Flächen 1' und 2' entstehen eine Komponenten, die von dieser Fläche weggerichtet sind.
  • Das Kantenvorritzerblatt 120 bzw. das Aggregat für dieses Kantenvorritzerblatt kann als Zusatzbaugruppe zu bestehenden Standardmaschinen konzipiert werden.
  • Das Schema nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen jenem nach Fig. 3. Der einzige Unterschied liegt nur darin, daß hier Werkstücke gezeigt werden, die vierseitig beschichtet sind, die jedoch abgerundete Kanten haben. Im übrigen gilt das ur Fig. 3 Gesagte in analoger leise zum Gegenstand der Fig. 4.
  • Dank dieses erfindungsgemäßen Vorschlages können vierseitig beschichtete Platten in einem Arbeitsgang fertiggeschnitten werden, ohne daß es einer Nachbearbeitung bedarf. Darüberhinaus kann bei bereits bestehenden Anlagen das Kantenvorritzerblatt bzw. das zu seinem Betrieb erforderliche Aggregat an bestehende Anlagen angebaut werden.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e
    0 Verfahren zum Trennen von vierseitig beschichteten bi; bauplatten mit mindestens einem Kreissägeblatt, wobei die zu trennendeNöbelbauplatte an ihrer Auflageseite eingeschnitten- und nachfolgend durchgescrnitten wird und vor oder beim Einschneiden der Platte mit einem Trennkreissägeblatt oder gegebenenfalls mit einem Vorritzerblatt an der dem Ausgang des Trennschnittes gegenüberliegenden Schmalseite der Platte bzw. der Platten ein in der Ebene des Trennschnittes liegender Einschnitt durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Einschnitt im unteren Eckbereich der Auflageseite der Platte aus dieser ausläuft.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Trennsäge und eventuell einem der Trennsäge vorgeschaltenen Vorritzerblatt, wobei das Sägeblatt oder die Sägeblätter. auf einem zur Durchführung des Schneidvorganges entlang eines Naschinentisches verfahrbaren Support gelagert ist oder sind und das Werkstück während der Bearbeitung gegenüber dem Maschinentisch stillsteht, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart der Auslaufseite oberhalb -des Maschinentisches (131) an einem bezüglich desselben verstellbaren, beispielsweise heb- und senitbaren bzw. schwenhbaren Support (132) ein weiteres Sägeblatt (120) vorgesehen' ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennsäge (100) und das ihr unmittelbar vorgeschaltete Vorritzerblatt (110) gleichen Drehsinn aufweisen und im Gegonlaufsinn auf das bzw. die Werkstücke (1') einwirken.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das zusätzliche, an einem heb- und senkbaren bzw. schwenkbaren Support (132) gelagerte Sägeblatt (120) (Kantenvorritzerblatt) einen Drehsinn (120') aufweist, der dem Drehsinn (100') der Trennsäge (100) entgegengerichtet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens zwei der drei vorhandenen Sägeblätter (110, 100, 120) senkrecht zu ihrer Ebene verstellbar siind.
    Leerseite
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