DE19859792A1 - Verfahren zum Aufteilen von aufeinandergestapelten Werkstückplatten, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Aufteilen von aufeinandergestapelten Werkstückplatten, sowie Einrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- B27G19/10—Measures preventing splintering of sawn portions of wood
Abstract
Es wird ein Verfahren zum Aufteilen von aufeinandergestapelten Werkstückplatten angegeben, das es erlaubt, mit hohen Schnittgeschwindigkeiten zu arbeiten. Hierzu wird vorgeschlagen, das Aufteilen mittels wenigstens zweier Kreissägeblätter (28, 30) durchzuführen, die entlang der Trennebene hintereinander mit einem Plattenstapel (18) in Eingriff gebracht werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufteilen von
aufeinandergestapelten Werkstückplatten mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Anspruch 1.
Es ist bekannt, Plattenstapel in dieser Weise aufzuteilen,
wobei das bei einem Aufteilschnitt voreilende Kreissägeblatt
der beiden Kreissägeblätter lediglich dazu dient, die
unterste Werkstückplatte eines auf einem
Werkstückauflagetisch aufruhenden Plattenstapels an deren
Unterseite vorzuritzen, während dem nacheilenden
Kreissägeblatt die Aufgabe zufällt, den Plattenstapel
vollständig zu durchtrennen.
Der maximale Vorschub beim Trennprozess ist hierbei u. a. auch
abhängig von der Höhe des aufzuteilenden Plattenstapels,
wobei die Vorschubgeschwindigkeit auch für die kantenseitige
Schnittqualität mitbestimmend ist.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Es liegt ihr die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren der eingangs erläuterten Art so zu
verbessern, dass günstigere Arbeitsergebnisse erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
durch das voreilende Kreissägeblatt ein Teil der
Werkstückplatten des Plattenstapels und zumindest durch das
andere, nacheilende Kreissägeblatt 30 dessen restlichen
Werkstückplatten jeweils vollständig durchtrennt werden.
Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Aufteilung des zu
zerspanenden Schnittvolumens ermöglicht es, sowohl die
Schnittgeschwindigkeit wesentlich zu erhöhen als auch eine
erhebliche Verbesserung der Oberflächengüte an den
Plattenschnittkanten zu erzielen.
Günstigerweise wird man hierbei das Verfahren so gestalten,
dass jedes Kreissägeblatt ungefähr die gleiche Anzahl von
Werkstückplatten durchtrennt.
Für eine optimale Schnittgestaltung wird in weiterer
Verbesserung des Verfahrens vorgeschlagen, vor dem Eingriff
des voreilenden Kreissägeblattes die unterste Werkstückplatte
vorzuritzen und durch das voreilende Kreissägeblatt bei
dessen maximaler Eintauchtiefe in den Plattenstapel die
unterste Werkstückplatte des durch das nacheilende
Kreissägeblatt zu durchtrennenden restlichen Teils des
Plattenpaketes ebenfalls teilweise zu durchtrennen.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, die
sowohl die Durchführung des Verfahrens ermöglicht als auch
für eine weitere, spangebende Bearbeitung einer
herzustellenden Schnittfläche von aufzuteilenden
Werkstückplatten bzw. solcher von Plattenstapeln vorteilhaft
geeignet ist.
Diese Einrichtung weist unterhalb eines
Werkstückauflagetisches einen quer zur
Werkstückvorschubrichtung entlang einer Trennebene
verfahrbaren Sägewagen auf, der mindestens zwei horizontal
und quer zur Trennebene gelagerte, antreibbare
Werkzeugantriebswellen zur Aufnahme jeweils eines rotierenden
Schneidwerkzeuges aufweist, von denen zumindest das auf der
beim Vorschub des Sägewagens auf der voreilenden
Werkzeugantriebswelle sitzende ein Kreissägeblatt bildet.
Beide Werkzeugantriebswellen sind hierbei aus einer unteren
Ausgangsposition, in der die Schneidwerkzeuge sich unterhalb
der Werkstückauflageebene befinden, in eine obere
Arbeitsposition steuerbar, in der beide Schneidwerkzeuge
einen Sägeschlitz des Werkstücktisches durchgreifen. Beim
Sägen ist dann durch das voreilende Kreissägeblatt zumindest
ein Teil der gestapelten Werkstückplatten des Plattenpakets
durchtrennbar.
Zur Durchführung des Verfahrens ist hierbei die nacheilende
Werkzeugantriebswelle mit einem weiteren Kreissägeblatt zu
bestücken, durch das dann beim Sägen die restlichen, vom
voreilenden Kreissägeblatt noch nicht durchtrennten
Werkstückplatten eines Plattenstapels durchtrennt werden.
Die erläuterte Einrichtung bietet darüber hinaus jedoch auch
den weiteren, wesentlichen Vorteil, eine Schnittkante an
gestapelten Werkstückplatten, die bei einem Aufteilprozess
zuletzt herzustellen ist, dadurch zu erzeugen, dass vor
Durchführung der betreffenden Bearbeitungsoperation das auf
der nacheilenden Werkzeugantriebswelle sitzende
Kreissägeblatt gegen einen Fräser austauschbar ist, mit
dessen Hilfe dann bei sich im Sägewagen in seiner unteren
Ausgangsstellung im Stillstand verharrendem Kreissägeblatt
der voreilenden Werkzeugantriebswelle ein Kratzschnitt
durchführbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Einrichtung und Werkzeuge
sind Gegenstand der Ansprüche 6 bis 8.
In der Zeichnung ist - stark schematisiert - ein mögliches
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Einrichtung zur
Verfahrensdurchführung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Sägewagens der
Einrichtung, dessen Kreissägeblätter zur
Veranschaulichung der verfahrensgemässen
Arbeitsweise in Eingriff mit den Werkstückplatten
eines Plattenstapels dargestellt sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Sägewagen gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, zur
Veranschaulichung des für eine spezielle
Schnittflächenbearbeitung werkzeugmässig
umgerüsteten Sägewagens.
Die Einrichtung weist ein unterhalb eines horizontalen
Werkstückauflagetisches 10 entlang eines diesen vertikal
durchsetzenden Sägeschlitzes 12 verfahrbares Sägeaggregat in
Form eines Sägewagens 14 auf. Auf dem Werkstückauflagetisch
10 ist ein aus aufeinandergestapelten, rechteckförmigen
Werkstückplatten 16, beispielsweise flachseitig kaschierte
Presspanplatten, gebildeter Plattenstapel 18 abgelegt, der in
Platteneinzelformate beispielsweise quer aufgeteilt werden
soll.
Der Plattenstapel 18 wird hierzu nach jedem Trennschnitt
mittels einer nicht dargestellten Vorschubvorrichtung
entsprechend einem Arbeitssteuerprogramm senkrecht zur
Zeichenebene bzw. quer zum Sägeschlitz 12 auf dem
Werkstückauflagetisch 10 verschoben und danach, wie bekannt,
auf diesem vor dem nächsten Trennschnitt festgelegt.
Der Sägewagen 14 weist mindestens zwei, vorzugsweise jedoch
drei horizontal gelagerte Werkzeugantriebswellen 20, 22, 24
auf, die in seitlichem Abstand zueinander parallel und quer
zum Sägeschlitz 12 vorgesehen sind, deren Antrieb
beispielsweise über jeweils einen eigenen Antriebsmotor
erfolgt.
Wie durch Doppelpfeile angedeutet, sind die
Werkzeugantriebswellen 20, 22, 24 im Sägewagen 14 in
Hochrichtung verstellbar geführt, die zum Queraufteilen des
Plattenstapels 18 mit jeweils einem Kreissägeblatt 26 bzw. 28
bzw. 30 bestückt sind, die, wie Fig. 2 zeigt, in einer
gemeinsamen Vertikalebene liegen.
Das Kreissägeblatt 26 bildet ein Ritzblatt, während die
Kreissägeblätter 28 und 30 gemeinsam zur Erzeugung eines
Trennschnittes dienen. Da für Trennschnitte der Sägewagen 14
beispielsweise gemäss Fig. 1 von links nach rechts gesteuert
wird, erfolgt der Antrieb der das Ritzblatt 26 tragenden
Werkzeugantriebswelle 20 im Gegenuhrzeigersinn, während die
die Trennschnitte ausführenden Kreissägeblätter 28 und 30 im
Uhrzeigersinn angetrieben werden.
Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren erfolgt der
Trennschnitt in zwei Phasen. In der ersten Phase taucht nach
dem Vorritzen zunächst das voreilende Kreissägeblatt 28 aus
dem Sägeschlitz 12 nach oben aus und kommt mit dem
Plattenstapel 18 derart in Eingriff, dass ein Teil der
Werkstückplatten 16 von diesem vollständig durchtrennt wird.
Das gleichfalls in seine Arbeitsstellung hochgesteuerte
Kreissägeblatt 30 kommt anschliessend mit dem restlichen Teil
der noch nicht durchtrennten Werkstückplatten 16 in Eingriff
und durchtrennt diese vollständig.
Bei Einsatz von zwei Kreissägeblättern 28, 30 ist hierbei ein
optimales Arbeitsergebnis erzielbar, wenn durch das
voreilende Kreissägeblatt 28 zunächst ungefähr die halbe
Anzahl der Werkstückplatten 16 durchtrennt wird, so dass
beide Kreissägeblätter 28, 30 im wesentlichen die gleiche
Schnittleistung zu erbringen haben. Vorzugsweise wird man
hierbei die Arbeitsstellung des voreilenden Kreissägeblattes
26 so wählen, dass durch dasselbe die unterste
Werkstückplatte 16 der durch das nacheilende Kreissägeblatt
30 zu durchtrennenden Werkstückplatten 16 noch teilweise
durchtrennt wird. Die Kreissägeblätter 26, 28 sind
vorzugsweise in der Dicke so aufeinander abgestimmt, dass
durch das Kreissägeblatt 26 die grössere Schnittbreite
erzeugt wird. Die Schnittqualität lässt sich noch verbessern,
wenn das nacheilende Kreissägeblatt 30 bzw. dessen Sägezähne
geringfügig dicker bzw. breiter sind als das voreilende
Kreissägeblatt 28 bzw. dessen Sägezähne. Durch diese
Maßdifferenz der beiden Kreissägeblätter 28 und 30 zueinander
lassen sich eventuell auftretende Fluchtungsfehler im
Schnittverlauf ausgleichen und der bereits vorgesägte Schlitz
nochmals bündig sägen.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, zur Durchführung
von Trennschnitten drei oder mehr in unterschiedliche
Arbeitsstellungen hochfahrbare Kreissägeblätter einzusetzen,
so dass dadurch gegebenenfalls die Schnittiefe der einzelnen
Kreissägeblätter und zwangsläufig auch Fluchtungsfehler im
Schnittverlauf entsprechend stärker reduziert werden können
und sich die Vorschubgeschwindigkeit noch weiter erhöhen
lässt.
Die erläuterte Ausstattung des Sägewagens 14 mit wenigstens
zwei Werkzeugantriebswellen 22, 24 ermöglicht es
schliesslich, diesen so umzurüsten, dass die im Zuge des
letzten Aufteilschnittes am Schluss des Aufteilprozesses am
zuletzt anfallenden, verwertbaren Platteneinzelformat 32
erzeugte Schnittkante 34 egalisiert werden kann, was meint,
dieser einen zur Trennebene exakt parallelen Verlauf zu geben
sowie hohe Oberflächengüte zu verleihen. Bei dieser
Arbeitsweise erfolgt keine Schnittaufteilung. Mit einer
dritten Säge könnte diese Arbeitsweise wahlweise gesteuert
werden.
Zu diesem Zweck ist das nacheilende Kreissägeblatt 30 auf der
Werkzeugantriebswelle 24 gegen einen Fräser 36 auszutauschen,
mit dessen Hilfe die Schnittkante 34 durch einen sogenannten
Kratzschnitt erzeugt wird.
Da in diesem Falle kein Plattenabfallstück anfallen wird,
kann während des Kratzschnittes das Kreissägeblatt 28 in
seiner unteren Ausgangsstellung unterhalb der
Tischauflageebene a-a im Sägewagen 14 im Stillstand
verharren.
Eine Konstruktionsvariante kann aber auch darin bestehen, den
Sägewagen 14 noch mit einer weiteren, der
Werkzeugantriebswelle 24 bzw. dem Kreissägeblatt 30
nacheilenden Werkzeugantriebswelle zur Aufnahme des Fräsers
36 auszustatten, der dann lediglich für die Durchführung des
letzten Schnittes einer Plattenaufteiloperation in seine
Arbeitsstellung hochgesteuert wird, während die
Kreissägeblätter 28, 30 in ihrer unteren Ausgangsstellung im
Sägewagen verbleiben.
Diese Konstruktion ermöglicht es somit, zur Durchführung von
Kratzschnitten auf einen manuell durchzuführenden
Werkzeugwechsel auf der Werkzeugantriebswelle 24 zu
verzichten.
Claims (10)
1. Verfahren zum Aufteilen von aufeinandergestapelten
Werkstückplatten (16) mittels zweier Kreissägeblätter,
die entlang der Trennebene hintereinander und mit
unterschiedlicher Eintauchtiefe mit dem Plattenstapel
(18) in Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet, dass
durch das voreilende Kreissägeblatt (28) ein Teil der
Werkstückplatten (16) des Plattenstapels (18) und
zumindest durch das andere, nacheilende Kreissägeblatt
(30) dessen restlichen Werkstückplatten (16) jeweils
vollständig durchtrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
jedes Kreissägeblatt (28 bzw. 30) ungefähr die gleiche
Anzahl von Werkstückplatten (16) durchtrennt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass vor dem Eingriff des voreilenden
Kreissägeblattes (28) die unterste Werkstückplatte (16)
des Plattenstapels (18) vorgeritzt wird und dass durch
das voreilende Kreissägeblatt (28) bei dessen maximaler
Eintauchtiefe in den Plattenstapel (18) die unterste
Werkstückplatte (16) des durch das nacheilende
Kreissägeblatt (30) zu durchtrennenden restlichen Teils
des Plattenpakets (18) zumindest vorgeritzt oder
teilweise durchtrennt wird.
4. Einrichtung, insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb eines
Werkstückauflagetisches (10) ein quer zur
Werkstückvorschubrichtung entlang einer Trennebene
verfahrbarer Sägewagen (14) vorgesehen ist, der
mindestens zwei horizontal und quer zur Trennebene
gelagerte, antreibbare Werkzeugantriebswellen (22, 24)
zur Aufnahme jeweils eines rotierenden
Schneidwerkzeuges (28 bzw. 30) aufweist, von denen
zumindest das auf der beim Vorschub des Sägewagens (14)
auf der voreilenden Werkzeugantriebswelle (22) sitzende
ein Kreissägeblatt (28) bildet, dass beide
Werkzeugantriebswellen (22, 24) aus einer unteren
Ausgangsposition, in der die Schneidwerkzeuge (28, 30)
sich unterhalb der Werkstückauflageebene a-a befinden,
in eine obere Arbeitsposition steuerbar sind, in der
beide Schneidwerkzeuge (28, 30) einen Sägeschlitz (12)
des Werkstückauflagetisches (10) durchgreifen und dass
beim Sägen durch das voreilende Kreissägeblatt (28)
zumindest ein Teil der gestapelten Werkstückplatten
(16) des Plattenpaketes (18) durchtrennbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die beim Sägen nacheilende Werkzeugantriebswelle
(24) gleichfalls ein Kreissägeblatt (30) trägt und dass
beim Sägen durch das voreilende Kreissägeblatt (28)
lediglich ein Teil der gestapelten Werkstückplatten
(16) und durch das nacheilende Kreissägeblatt (30) die
restlichen Werkstückplatten (16) des Plattenpakets (18)
jeweils vollständig durchtrennbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
der das voreilende Kreissägeblatt (28) tragenden
Werkzeugantriebswelle (22) vorgeordnete dritte,
gleichfalls aus einer unteren Ausgangsstellung in eine
obere Arbeitsstellung steuerbare Werkzeugantriebswelle
(20) zur Aufnahme eines Ritzsägeblattes (16) zum
Vorritzen der auf der Werkstückauflageebene a-a des
Werkstückauflagetisches (10) aufruhenden, untersten
Werkstückplatte (16) des Plattenstapels (18).
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schnittbreite des nacheilenden
Kreissägeblattes (30) geringfügig grösser ist als
diejenige des voreilenden Kreissägeblattes (28).
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schnittbreite des
Ritzsägeblattes (26) geringfügig grösser ist als
diejenige des diesem nacheilenden Kreissägeblattes
(28)
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6
bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für den am Ende
einer Plattenaufteiloperation zuletzt durchzuführenden
Schnitt vor dessen Durchführung das auf der
nacheilenden Werkzeugantriebswelle (24) sitzende
Kreissägeblatt (30) gegen einen Fräser (36)
austauschbar ist, mit dessen Hilfe anschliessend bei
sich im Sägewagen (14) in ihrer unteren
Ausgangsstellung im Stillstand verharrenden
Kreissägeblättern (26, 28) ein Kratzschnitt
durchführbar ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6
bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der
Werkzeugantriebswelle 24 eine weitere, dieser
nacheilende Werkzeugantriebswelle zur Aufnahme eines
Fräsers zugeordnet ist, die unabhängig von den
restlichen Werkzeugantriebswellen 20, 22, 24 in ihre
Arbeitsstellung hochsteuerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998159792 DE19859792A1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Verfahren zum Aufteilen von aufeinandergestapelten Werkstückplatten, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998159792 DE19859792A1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Verfahren zum Aufteilen von aufeinandergestapelten Werkstückplatten, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19859792A1 true DE19859792A1 (de) | 2000-06-29 |
Family
ID=7892488
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998159792 Withdrawn DE19859792A1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Verfahren zum Aufteilen von aufeinandergestapelten Werkstückplatten, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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