DE19948518A1 - Sägevorrichtung und Verfahren zum Aufteilen von Platten - Google Patents

Sägevorrichtung und Verfahren zum Aufteilen von Platten

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sägevorrichtung und ein Verfahren zum Aufteilen von Platten bzw. Plattenpaketen, mit welcher bzw. bei welchem die Platte bzw. das Plattenpaket gleichzeitig vorgeritzt und vorgeschnitten wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sägevorrichtung, einen Sägewagen, eine Plattenaufteilvorrichtung sowie ein Verfahren zum Aufteilen von Platten.
Es ist bekannt, dass mit Plattenaufteilvorrichtungen Platten in beliebig große Plattenabschnitte aufgeteilt werden. In der Regel werden nicht einzelne Platten bearbeitet, sondern gleichzeitig mehrere Platten in Form eines Plattenpaketes. Derartige Plattenstapel oder Plattenpakete weisen z. B. eine Höhe von 200 mm auf. Übliche Plattenstärken betragen in der Regel 16 mm, 18 mm und mehr. Um an der Unterseite der Platte bzw. des Plattenpaketes einen sauberen Schnitt zu erhalten, werden die Platten an der Unterseite vorgeritzt, wofür eine Vorritzsäge verwendet wird. Diese Vorritzsäge eilt der Hauptsäge voraus und besitzt eine zur Hauptsäge gegenläufige Drehrichtung. Die Vorritzsäge taucht nur geringfügig in die unterste Platte ein. Dabei wird von der Vorritzsäge ein Einschnitt erzeugt, der exakt der Breite des Hauptsägeschnittes entspricht.
Bei dickeren Plattenpaketen hat sich gezeigt, dass im unteren Bereich des Plattenpaketes, d. h. im Bereich der zweiten und dritten Platte von unten, kein sauberer Schnitt mehr erzeugt wird, da sich in diesem Bereich beim Hauptschnitt die Sägespäne aufstauen. Diesem Problem wird dadurch entgegengewirkt, dass die Vorschubgeschwindigkeit des Hauptsägeplattes vermindert wird oder dass zwischen der Vorritzsäge und der Hauptsäge eine Vorsäge geschaltet wird, welche in der Schnittebene einen Vorschnitt erzeugt. Dieser Vorschnitt ist schmäler als der Hauptschnitt und bewirkt, dass die Sägespäne während des Hauptschnittes besser nach unten gefördert werden. Für diesen Vorschnitt wird jedoch ein weiteres Sägeblatt und ggf. ein weiterer Sägewagen benötigt, was in aller Regel zu aufwendig ist. Außerdem benötigen die Vorsägen eine zusätzliche Einstellvorrichtung, über welche die Schnitttiefe eingestellt und die Vorsäge bezüglich der Schnittebene positioniert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sägevorrichtung bereitzustellen, mit welcher auf relativ einfache und kostengünstige Weise dem Problem des Spänestaus begegnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Sägevorrichtung gelöst, welche einen ersten und einen zweiten Teilkreis aufweist, auf welchen erste und zweite Sägezähne angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Sägezähne unterschiedliche Zahnformen aufweisen und die ersten und zweiten Sägezähne unterschiedliche Zahnbreiten besitzen.
Mit der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung können aufgrund der unterschiedlichen Sägezähne unterschiedliche Schnitte gleichzeitig durchgeführt werden. Auf diese Weise kann gleichzeitig ein Vorschnitt erzeugt und das Vorritzen durchgeführt werden. Für den Vorschnitt dienen die auf dem ersten großen Teilkreis angeordneten ersten Sägezähne und für das Vorritzen werden die auf dem zweiten kleinen Teilkreis angeordneten zweiten Sägezähne verwendet. Da sowohl der Vorschnitt als auch das Vorritzen in einem Arbeitsgang erfolgen, kann trotz des zusätzlichen Vorschnitts der Aufteilvorgang ohne zeitlichen Mehraufwand durchgeführt werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Aufteilen von Platten, wobei die Platte bzw. das Plattenpaket gleichzeitig vorgeritzt und vorgeschnitten wird. Dies erfolgt in einem Arbeitsgang und mit einem einzigen Werkzeug.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in welcher mehrere Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in den Ansprüchen sowie in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen nicht maßstabsgerecht:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Plattenstapels mit der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung sowie einer Hauptsäge;
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch die erfindungsgemäße Sägevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 einen Schnitt II-II durch die erfindungsgemäße Sägevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel; und
Fig. 4 einen Schnitt II-II durch die erfindungsgemäße Sägevorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Plattenpaket, welches aus Einzelplatten 12-26 besteht. Zum Aufteilen dieses Plattenpakets 10 werden eine Sägevorrichtung 28 gemäß der Erfindung sowie eine Hauptsäge 30 verwendet. Sowohl die Sägevorrichtung 28 als auch die Hauptsäge 30 stehen beim dargestellten Ausführungsbeispiel vertikal und werden jeweils über eine horizontale Antriebsachse 32 bzw. 34 angetrieben. Die Sägevorrichtung 28 und die Hauptsäge 30 tauchen von unten in Richtung des Pfeils 36 in das Plattenpaket 10 ein, wobei die Vorschubbewegung in Richtung des Pfeils 38 erfolgt. Die Drehrichtungen der Sägevorrichtung 28 und der Hauptsäge 30 entsprechen der Richtung der Pfeile 40 und 42.
Die Sägevorrichtung 28 weist einen ersten Teilkreis 44 und einen zweiten Teilkreis 46 auf, wobei der erste Teilkreis 44 erste Sägezähne 48 und der zweite Teilkreis 46 zweite Sägezähne 50 trägt. Für die zweiten Sägezähne 50 sind in einem Sägeblatt 52, welches die ersten Sägezähne 48 trägt, Durchbrüche 54 vorgesehen.
Die Lage der Sägevorrichtung 28 bezüglich des Plattenpakets 10 ist derart eingestellt, dass die Sägezähne 50, welche als Vorritzzähne ausgebildet sind, geringfügig in die Unterseite 56 des Plattenpakets 10 eintauchen. Durch die Eintauchtiefe wird die Schnittbreite über die kegelstumpfförmigen Vorritzzähne eingestellt. Die Sägezähne 48, welche als Vorschneidezähne ausgebildet sind, dringen dagegen vollständig in die drei untersten Platten 12, 14 und 16 und teilweise in die Platte 18 ein. Mit der Sägevorrichtung 28 wird also gleichzeitig vorgeritzt und vorgeschnitten.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt II-II durch die Sägevorrichtung 28, in welcher deutlich die beiden Sägezähne 48 und 50 erkennbar sind. Der Sägezahn 48 ist im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet und weist eine Flanke 58 auf, welche parallel zur Sägeblattmittelebene 60 des Sägeblatts 52 steht. Unter dreieckförmig wird verstanden, dass der Sägezahn im Querschnitt aus einem rechteckförmigen Fuß und einem dreieckförmigen, den Schnitt durchführenden Kopf besteht. Hinter dem Sägezahn 48 befindet sich ein weiterer Sägezahn 48', welcher spiegelbildlich angeordnet ist. Andere Zahnformen sind ebenfalls verwendbar. Diese Sägezähne 48 bzw. 48' befinden sich, wie bereits erwähnt, auf dem ersten Teilkreis 44 und erzeugen einen sauberen Trennschnitt. Auf dem zweiten Teilkreis 46 befinden sich die Sägezähne 50, mit welchen das Plattenpaket 10 vorgeritzt wird. Diese Sägezähne 50 sind kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei ihre Flanken 62 in Richtung der Antriebsachse 32 divergieren. Auch diese Sägezähne 50 sind beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 auf dem Sägeblatt 52 angeordnet. Die Sägezähne 48 weisen eine geringere Breite auf als die Sägezähne 50. Ggf. kann auch der Sägeblattabschnitt zwischen dem Zweiten und dem ersten Teilkreis 46 und 44 eine geringere Breite besitzen als der Abschnitt innerhalb des zweiten Teilkreises 46.
Die Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung 28, wobei auch hier auf dem Sägeblatt 52 die Sägezähne 48 bzw. 48' angeordnet sind. Jedoch sind die Sägezähne 48 bzw. 48' nicht, wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2, symmetrisch auf dem Sägeblatt 52 befestigt, sondern seitlich versetzt, beim Ausführungs­ beispiel der Fig. 3 nach rechts verschoben.
Zusätzlich zum Sägeblatt 52 weist die Sägevorrichtung 28 bei diesem Ausführungsbeispiel ein weiteres Sägeblatt 64 auf, welches koaxial und planparallel am Sägeblatt 52 anliegt. Das Sägeblatt 64 trägt die Sägezähne 50, die jedoch ebenfalls seitlich versetzt am Sägeblatt 64 befestigt sind. Die Sägezähne 50 sind geringfügig nach links versetzt, so dass diese zu den Sägezähnen 48 bzw. 48' fluchten bzw. symmetrisch in der Mittelebene 60 liegen. Die Fig. 3 zeigt die in übertriebener Darstellung. Die Sägezähne 50 durchgreifen das Sägeblatt 52 über die Durchbrüche 54. Die Sägevorrichtung 28, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, stellt eine Sägeblattkombination dar. Die beiden Sägeblätter 52 und 64 werden gemeinsam von einem einzigen Antrieb angetrieben und sind z. B. durch Verstiftung oder dergl. gegen gegenseitiges Verdrehen gesichert.
Die Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung 28, wobei das Sägeblatt 52 symmetrisch die Sägezähne 48 bzw. 48' trägt. Beidseits des Sägeblatts 52 ist jeweils ein weiteres Sägeblatt 66 bzw. 68 angeordnet, das ebenfalls koaxial und planparallel am Sägeblatt 52 anliegt. Auch hier werden alle drei Sägeblätter 52, 66 und 68 von einem einzigen Antrieb angetrieben und sind gegen gegenseitiges Verdrehen gesichert. Die Sägeblätter 66 und 68 tragen die Sägezähne 50, von denen jeweils die nach außen weisende Flanke 62 eine Neigung zur Mittelebene 60 besitzt. Die beiden Flanken 62 divergieren ebenfalls in Richtung der Antriebsachse 32.
Mit einer derartigen Sägevorrichtung 28 kann in einem Arbeitsgang das Plattenpaket 10 vorgeritzt und vorgeschnitten werden, bevor mit der Hauptsäge 30 der Hauptschnitt erfolgt. Die Sägevorrichtung 28 und die Hauptsäge 30 können in einem einzigen Sägewagen angeordnet sein, so dass herkömmliche Plattenaufteilvorrichtungen problemlos mit der Sägevorrichtung 28 nachgerüstet werden können.

Claims (23)

1. Sägevorrichtung, insbesondere für Plattenaufteilvorrich­ tungen, mit einem ersten und einem zweiten Teilkreis (44, 46), auf welchen erste und zweite Sägezähne (48, 50) angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Sägezähne (48 und 40) unterschiedliche Zahnformen aufweisen und die ersten und zweiten Sägezähne (48 und 50) unterschiedliche Zahnbreiten besitzen.
2. Sägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilkreis (44) Sägezähne (48) für einen Vorschnitt aufweist.
3. Sägevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Sägezähne (48) im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet und abwechselnd mit senkrecht zur Drehachse (32) der Sägevorrichtung stehender Flanke (58) hintereinander angeordnet sind.
4. Sägevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilkreis (46) Sägezähne (50) zum Vorritzen aufweist.
5. Sägevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Sägezähne (50) im Querschnitt pyramidenstumpfförmig ausgebildet sind.
6. Sägevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilkreis (44) größer ist als der zweite Teilkreis (46).
7. Sägevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittbreite der ersten Sägezähne (48) kleiner ist als der zweiten Sägezähne (50).
8. Sägevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Sägezähne (48 und 50) auf einem Sägeblatt (52) angeordnet sind.
9. Sägevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (52) im Bereich des zweiten Teilkreises (46) Durchbrüche (54) aufweist, in welchen jeweils ein oder mehrere zweite Sägezähne (50) vorgesehen sind.
10. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Sägeblätter (52, 64, 66, 68) vorgesehen sind, wobei das eine Sägeblatt (52) die ersten Sägezähne (48) trägt und die zweiten Sägezähne (50) von einem oder mehreren weiteren Sägeblättern (64-68) getragen werden.
11. Sägevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägeblätter (52, 64, 66, 68) koaxial zueinander angeordnet sind.
12. Sägevorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägeblätter (52, 64, 66, 68) lösbar aneinander anliegen.
13. Sägevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägezähne (48 und 50) symmetrisch zur Sägeblattmittelebene (60) angeordnet sind.
14. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägezähne (48 und 50) einen seitlichen Versatz zur Sägeblattmittelebene (60) aufweisen.
15. Sägevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Sägezähne (40 und 50) zueinander fluchtend angeordnet sind.
16. Sägevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen einzigen Antrieb aufweist.
17. Sägevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägezähne (48 und 50) die gleiche Schnittrichtung (Pfeil 40) aufweisen.
18. Sägewagen mit einer Sägevorrichtung (28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine gegenläufige Hauptsäge (30) vorgesehen ist, welche insbesondere einen eigenen Antrieb aufweist.
19. Plattenaufteilvorrichtung mit einer Sägevorrichtung (28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese nach Art einer Vorritzsäge bedienbar ist.
20. Verfahren zum Aufteilen von Platten (12-26), insbesondere Plattenpaketen (10) mit einer Sägevorrichtung (28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) bzw. das Plattenpaket (10) gleichzeitig vorgeritzt und vorgeschnitten wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenpaket beim Vorschnitt in seiner Höhe nur teilweise durchschnitten wird.
22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass für das Vorritzen und Vorschneiden ein einziges Werkzeug verwendet wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20-22, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorritzen und Vorschneiden ein Spänekanal für den Hauptschnitt erzeugt wird.
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