DE2602141A1 - Fahrzeug der raupenbauart - Google Patents
Fahrzeug der raupenbauartInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/12—Arrangement, location, or adaptation of driving sprockets
- B62D55/125—Final drives
- B62D55/13—Final drives readily interchangeable modular type
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Description
CATERPILLAR TRACTOR CO., Peoria, Illinois 61629, U.S.A.
Fahrzeug der Raupenbauart
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug der Raupenbauart, und zwar insbesondere auf "einen Raupenrollenrahmen und
die Halterung eines Gehäuses für den Endantrieb.
Bei Maschinen der Raupenbauart, wie beispielsweise Hydraulikbaggern,
sind die beiden Endantrxebsgehause, welche das Antriebsgetriebe enthalten, lösbar oder nachgiebig jeweils an
einem der Raupenrollenrahmen der Maschine befestigt. Bekannte Verfahren zur Durchführung dieses Vorgangs sind kostspielig
und kompliziert, und zwar insbesondere dann, wenn die Anwendung bei einer kleinen Maschine erfolgt. Darüber hinaus hat das Ansammeln
und Zusammenpressen von Dreck u.dgl. in und um das Endantrxebsgehause
und das Antriebszahnrad herum zur Folge, daß die Lebensdauer der eng damit zusammenarbeitenden Bauteile, wie
beispielsweise der Raupenrollen, Kettenräder, Raupenketten u.dgl. vermindert wird.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, einen verbesserten
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ORIGINAL INSPECTED
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Schutz für das Endantriebsgehäuse und das Kettenrad eines Fahrzeugs der Raupenbauart gegenüber der Ansammlung von Schmutz
vorzusehen, wobei in Kombination damit Mittel vorgesehen sind, um das Gehäuse des Endantriebs des Fahrzeugs an einem Schutzglied
festzulegen, welches den Schutz des Endantriebsgehäuses und des Kettenrads bewirkt. Die Erfindung ist also eine Kombination
der Befestigung für das Endantriebsgehäuse und einer Schutzanordnung zum Schutz des Endantriebsgehäuses des Kettenrades,
um so die Ansammlung von Schmutz und/oder anderen Gegenständen zwischen der Raupe (Kette), dem Kettenrad und dem Endantriebsgehäuse
des Fahrzeugs der Raupenbauart zu verhindern.
Allgemein weist ein Fahrzeug der Raupenbauart zwei Raupenrollenrahmen
auf, von denen jeder ein Paar von mit seitlichem Abstand angeordneten Außen- und Innenschienen besitzt, wobei sich eine
Raupe oder Kette über den Rahmen bewegt und ein Kettenrad mit einer zugehörigen Kettenradwellenabdeckung vorgesehen ist, und
zwar zusammen mit einem Endantrieb mit Gehäuse. Die Erfindung sieht dabei vor, daß das Endantriebsgehäuse am Rahmen befestigt
wird, wobei es zusammen mit dem Kettenrad gegenüber der Ansammlung von Schmutz geschützt wird. Erfindungsgemäß wird dies durch
ein Schutzglied erreicht, welches an einem hinteren Ende der Schienen befestigt ist, um schützend zu wirken und die Schmutz ans ammlung
am Endantriebsgehäuse und an der Raupe zu verhindern, und wobei ferner Befestigungsmittel am Schutzglied vorgesehen sind, um
das Gehäuse daran zu befestigen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten hydraulischen Baggers;
Fig. 2 eine Teildraufsicht längs der Linie II-II in Fig. 1,
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wobei der obere Teil der Kettenanordnung weggelassen ist, und das Endantriebsgehäuse sowie der
Raupenrollenrahmen des hydraulischen Baggers zu sehen sind;
Fig. 3 das Endantriebsgehäuse und den Raupenrollenrahmen in einer vergrößerten Teilansicht von außen;
Fig. 4 das Endantriebsgehäuse in einer vergrößerten Teilansicht von innen;
Fig. 5 den Raupenrollenrahmen und die Schutzanordnung in einer teilweisen Draufsicht;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine Baggermaschine 10 dargestellt, die einen oberen
Abschnitt 12 einschließlich einer Kabine 13 aufweist, und wobei der obere Abschnitt verschwenkbar auf einem Fahrgestell 14
gelagert ist. Das Fahrgestell 14 umfaßt eine Raupenrollenrahmenanordnung
16, eine Vielzahl von Raupenrollen 18, eine Laufrolle
20, ein Kettenrad 21, eine Kettenradwellenabdeckung 23 und eine Kettenanordnung 24 mit darauf befestigten Raupenschuhen. Auf der
anderen Seite der Baggermaschine ist ein zweites Fahrgestell (Erdlaufabschnitt) 14 vorgesehen.
Die Raupenroi lenrahmenanordnung 16 umfaßt, wie man am besten in
Fig. 2 erkennt, ein Paar von Seitenschienen, nämlich eine äußere Seitenschiene 25 und eine innere Seitenschiene 26. Die hinteren
Enden 27 bzw. 28 der äußeren und inneren Seitenschienen enden in Rampen 29 bzw. 30. Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Schutzanordnung
31 ist - wie dargestellt - mit der Raupenrollenrahmenanordnung 16 verschweißt, wo die Rampen 29 und 30 bei 32 an die
Schutzanordnung anstoßen.
Ein Träger, und zwar insbesondere ein Winkel 33, dient zur Ver-
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Stärkung der Verbindung zwischen der Schutzanordnung 31 und der Raupenroilenrahmenanordnung 16. Der Winkel 33 ist mit der
inneren Seitenschiene 26 an seiner Innenseite 34 verschweißt. Die Schutzanordnung 31 ist ferner durch Winkel 36 und 38 verstärkt,
die eine zusätzliche'Festigkeit liefern. Die Winkel 36 und 38 sind jeweils längs ihrer einen Kante mit einem Flansch
40 verschweißt und längs einer anderen Kante mit einer bogenförmigen, das Kettenrad schützenden herumgeführten Wand 42,
welche den Flansch 40 vollständig umfaßt. Auf diese Weise wird für die Wand 42 eine Dreiwinkelverstärkung vorgesehen. Dies ist
zweckmäßig, da eine beträchtliche Biegung der Wand 42 zu einer Störung der Bewegung des Kettenrades 21 durch den Ausschnitt 44
der Wand 42 führen könnte. Die Winkel 36 und 38 bilden auch zusammen mit der Wand 42 einen Schutz für das Kettenrad gegenüber
Steinen und Schmutz.-
Die Schutzanordnung 31 weist ferner einen Hülsenteil oder eine Hülse 48 auf, die axial um das Endantriebsgehäuse 50 herum angeordnet
ist, wobei sich der Flansch 40 benachbart vom einen Ende 52 der Hülse 48 aus radial nach innen erstreckt. Das andere Ende
53 der Hülse 48 liefert somit vollen Schutz gegenüber Gestein und Schmutz für das Endantriebsgehäuse. Eine Befestigungsvorrichtung,
insbesondere ein Bolzenkreis 54 (Fig. 6) besitzt eine Vielzahl von durch den Flansch 40 -gehenden Öffnungen und dient in Verbindung
mit einer Vielzahl von Schraubengliedern zur lösbaren Befestigung des .Endantriebsgehäuses 50 am Flansch 40 der Schutzanordnung
und gemäß der Erfindung durch die Schutzanordnung an der Kettenradwellenabdeckung 23. Eine Abdeckung 56 umschließt die im
Endantriebsgehäuse enthaltenen Zahnräder und eine Bremsanordnung 58 und ein Motor 60 sind an der Abdeckung befestigt.
Auf diese Weise wird das Endantriebsgehäuse 50 auf seiner einen · Seite durch die Abdeckung 56 und seiner anderen Seite durch den
Flansch 40 der Schutzanordnung 31 sowie um seinen Umfang herum durch die Hülse 48 geschützt. Die Wand 42 und die Winkel 36 und
38 dienen zum Schutz des Kettenrades 21. Der Flansch 40 bildet
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auch Mittel zur Befestigung des Endantriebsgehauses 50 an der
Raupenrollenrahmenanordnung 16. Die Winkel 33, 36 und 38 liefern
die notwendige Starrheit für schweren Einsatz.
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Claims (8)
- 2602H1Patentansprüche :Fahrzeug der Raupenbauart für die Bewegung entlang einer Längsachse mit einem Raupenrollenrahmen, der ein Paar von mit seitlichem Abstand angeordneten äußeren und inneren Schienen aufweist, wobei sich eine Raupe über den Rahmen bewegt und ein Kettenrad, eine Kettenradwellenabdeckung und ein Endantrieb mit einem Gehäuse vorgesehen sind,dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigung des Endantriebsgehäuses dieses und das Kettenrad gegenüber Schmutzansammlung schützt, wobei ein Schutzglied (31) an einem hinteren Ende (27 oder 28) der Schienen befestigt ist, um einen Schutz gegenüber der SchmutzanSammlung auf dem Endantriebsgehäuse und der Raupe vorzusehen, und wobei Befestigungsvorrichtungen (54) am Schutzglied vorhanden sind, um daran das Gehäuse zu befestigen.
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglied eine sich vom hinteren Ende der inneren der Schienen erstreckende Hülse (48) und eine Halterung (33) aufweist, die an der Hülse und der Innenseite der erwähnten Innenschiene befestigt ist.
- 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse axial um das Gehäuse und das Schutzglied herum angeordnet ist und einen Flansch (40) besitzt, der die Befestigungsvorrichtungen (54) aufweist, und sich von benachbart zum Umfang einer Seite der Hülse aus radial nach innen erstreckt.
- 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse lösbar am Flansch befestigbar ist.
- 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglied eine bogenförmige Kettenradschutzwand (42) auf-609831/03042602U1weisti die sich von der einen Seite der Hülse aus erstreckt ■und am hinteren Ende der äußeren Schiene befestigt ist, wobei die Wand einen Ausschnitt (44) besitzt, durch den das Kettenrad verläuft.
- 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Paar von Winkeln (36, 38), von denen ein jeder am Flansch und der Wand befestigt ist, um die Starrheit des Schutzgliedes zu erhöhen.
- 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch zwischen der Kettenradwellenabdeckung und dem Endantriebsgehäuse befestigt ist.
- 8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein Hydraulikbagger ist.609831/0304Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CATERPILLAR INC., PEORIA, ILL., US |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |