DE2601898C2 - Abdeckvorrichtung für die Mündungsfläche einer an einer Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen angebrachten Leitungskupplung - Google Patents
Abdeckvorrichtung für die Mündungsfläche einer an einer Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen angebrachten LeitungskupplungInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/06—Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
Description
mechanischer Bearbeitung mit besonderer Genauigkeit bedingt Femer treten erfahrungsgemäß beim selbsttätigen
Rücklauf der Leitungskupplung aus der gekuppelten in die entkuppelte Stellung vor allem bei
Leitungskupplungen in Teleskopausführung Schwergängigkeiten auf, die bedingt sind durch Verschmutzungen,
Schnee und Vereisungen sowie durch die Viskositätszunahme der Schmierstoffe bei niedrigen
Temperature^, so daß die Lage des Gehäuses der Leitungskupplung in entkuppelter Stellung ständig
Abweichungen unterliegt und somit ein vollständiges Schließen der Abdeckklappe nicht möglich ist
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Abdeckvorrichtung der eingangs angegebenen Art, bei
welcher das Eindringen von Schnee und Schmutz in die Luftleitungen sowie das Verschmutzen der elektrischen
Kontakte zuverlässig vermieden wird und Deformationen an der Abdeckvorrichtung verhindert werden,
wobei in der Fertigung und Unterhaltung keine kostenaufwendigen Paßarbeiten anfallen und die Austauschbarkeit
der Teile der Abdeckvorrichtung gewährleistet ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe daduich gelöst,
daß der Klappenarm um die Gelenkachse schwenkbar ist, um die der Lenker schwenkbar mit dem Klappenarm
verbunden ist, daß um diese Gelenkachse schwenkbar mit dem Klappenarm und dem Lenker das eine Ende
einer Koppel verbunden ist, deren anderes Ende um eine zu dieser Gelenkachse parallele Geienkachse
schwenkbar mit dem Kupplungskopf der Mittelpufferkupplung verbunden ist, daß eine an dem Klappenarm
und der Koppel angreifende Spannfeder vorgesehen ist, die den Winkel zwischen dem Klappenarm und der
Koppel zu verkleinern sucht, wobei zur unteren Begrenzung der Größe des Winkels zwischen dem
Klappenarm und der Koppel diese einen Anschlag für den Klappenarm und zur unteren sowie oberen
Begrenzung der Größe des Winkels zwischen dem Klappenarm und dem Lenker dieser einen Anschlag für
den Klappenarm aufweist daß die Abdeckklappe auf ihrer Außenfläche zur Versteifung mit einer Verdickung
versehen ist, mit der die Abdeckklappe in der Betriebslage der Leitungskupplung bei Auftreten von
ein Verschwenken des Klappenarmes hervorrufenden Massenkräften an einer Wandung ctes Kupplungskopfes
der Mittelpufferkupplung anschlagen kann, und daß das Gehäuse der Leitungskupplung in einem dem Klappenarm zugewandten Randbereich der Mündungsfläche
eine eine Abstreifkante bildende Abstreiffläche für die Innenfläche der Abdeckklappe aufweist
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in teilweise geschnittener Draufsicht eine erfindungsgemäßn Abdeckvorrichtung in Schließstellung,
F i g. 2 die Abdeckvorrichtung in Öffnungsstellung,
Fig.3 die Abdeckvorrichtung bei Beginn des Schließvorganges,
F i g. 4 die Abdeckvorrichtung während des Schließvorganges*
F i g. 5 die Abdeckvorrichtung in einer Stellung, in der die Abdeckklappe von Hand aus der Schließstellung
herausgeschwenkt worden ist,
F i g. 6 die Abdeckvorrichtung in einer Stellung, in der die Abdeckklappe durch Beschleunigungskräfte verschwenkt
worden ist,
Fig.7 eine Einzeldarstellung einer Koppel der Abdeckvorrichtung und
Fig.8 eine Einzeldarstellung eines Lenkers der
Abdeckvorrichtung.
An einem im Kupplungskopf 24 einer selbsttätigen Mittelpufferkupplung axial verschiebbaren Gehäuse 5
einer Leitungskupplung ist ein Lenker 2 schwenkbar angeordnet der in einer Gelenkachse 4 mit einer
Koppel 3 und einem Klappenarm 1 verbunden ist Die Koppel 3 ist in einer Gelenkachse 25 schwenkbar am
Kupplungskopf 24 gelagert Der Lenker 2 ist in einer
ίο Gelenkachse 22 schwenkbar an dem Gehäuse 5
gelagert Am Klappenarm 1 befindet sich eine in Richtung auf die Mittenachse des Gehäuses 5
abgewinkelte Abdeckklappe 12, die entsprechend der abzudeckenden Mündungsfläche des Gehäuses 5 ausgebildet
ist Die erforderliche Axialbewegung des Gehäuses 5 wird durch eine bekannte Zustellvorrichtung
bewirkt von welcher nur ein Zustellhebel 13 dargestellt ist der durch einen Schacht 14 des Gehäuses 5
aufgenommen wird. An dem Lenker 2 ist ein
nockenförmiger Anschlag 6 angeo x:.net welchem eine
Aniageriäche 15 am Gehäuse 5 zugeordnet ist Ein weiterer, ebenfalls nockenförmig ausgebildeter Anschlag
8 befindet sich am Lenker 2 neben der Gelenkachse 4 und weist zwei Anschlagflächen 16 und
17 auf. Die Koppel 3 besitzt etwa in der Mitte einen über ihre Breite auf der dem Gehäuse 5 abgewandten Seite
hinausreichenden Anschlag 18 von der Form eines Vierecks, der mit einer vorderen Koppelanschlagfläche
19 und einer seitlichen Koppela:<schlagfläche 20 versehen ist Auf der vorderen Koppelanschlagfläche 19
liegt ein Ende einer Spannfeder 11 an, während die seitliche Koppelanschlagfläche 20 mit einem Anschlag 9
des Klappenarmes 1 zusammenwirkt Der Klappenarm 1 besitzt einen über die Gelenkachse 4 hinausführenden
Ansatz, welcher in einem Anschlag 7 endet
Die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung nimmt zunächst die in Fig. 1 gezeigte Lage ein. Hierbei
befindet sich das Gehäuse 5 in seiner hintei en Ruhelage. Dabei liegt die Abdeckklappe 12 dicht an der
abzudeckenden Mündungsfläche des Gehäuses 5 an. Der Anschlag 6 des Lenkers 2 liegt an der Anlagefläche
15 des Gehäuses 5 an.
Wird die Zustellvorrichtung und damit der Zustellhebel 13 in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 bewegt dann
kommt der Zustellhebel 13 zunächst an der der Mündungsfläche des Gehäuses 5 zugewandten Fläche
des Schachtes 14 zur Anlage und bewegt anschließend das Gehäuse 5 ebenfalls in Richtung des Pfeiles A in
Fig. 1, bis es die in Fig.2 gezeigte Lage einnimmt.
so Während dieses Bewegungsablaufes werden der Klappenarm 1 entsprechend der Richtung des Pfeiles C in
F i g. 1 und die Koppel 3 entsprechend der Richtung des Pfeiks jB in Fig. 1 verschwenkt. Dabei wird durch die
gewählte kinematische Verbindung von Klappenarm I1
Lenker 2 und Koppel 3 gewährleistet daß zwischen dem Verschwenken der Abdeckvorrichtung entsprechend
der Richtung des Pfeiles C in F i g. 1 und der Bewegung des Gehäuses 5 eine zeitliche Verzögerung besteht
Damit wird gewahrleistet, daß die Verlagerung des Gehäuses 5 zu keiner Beschädigung der AbdeckYorrichtung
führt.
Erreicht das Gehäuse 5 die in Fig.2 gezeigte Endlage, dann kommt die Anschlagfläche 16 am
Klapperarm 1 zur Anlage und bestimmt damit die Lage der Abdeckvorrichtung in der gekuppelten Stellung der.
Mittelpufferkupplung.
Beim Entkuppelvorgang wird nach dem Trennsn der Mittelpufferkupplungen zunächst der zur Zustellvor-
richtung gehörende Zustellhebel 13 in Richtung des Pfeiles D in F i g. 3 bewegt und der Lenker 2
•entsprechend der Richtung des Pfeiles E um die Gelenkachse 22 verschwenkt, wodurch der Klappenarm
I mit der Abdeckklappe 12 gemäß der Richtung des Pfeiles Fin F i g. 3 bewegt wird, bis die Abdeckklappe 12
an einer Abstreifflächc 21 und der Anschlag 9 an der seitlichen Koppelanschlagfläche 20 zur Anlage kommen.
Beim weiteren Bewegen des Zustellhebels 13 entsprechend der Richtung des Pfeiles D streift die
Abdeckklappe 12 über eine Abstreifkante 23 der Abstreiffläche 21 des Gehäuses 5, wodurch an der
Innenfläche der Abdeckklappe 12 Schnee, Schmutz und Eis entfernt werden. Beim Beginn des in Fig.4
dargestellten Abstreifvorganges entfernt sich der Anschlag 9 des Klappenarmes 1 von der seitlichen
KoppclsnschiagfiücheÄ.
Ist es erforderlich, im entkuppelten Zustand, in dem
die Abdeckklappe 12 die Mündungsfläche des Gehäuses 5 abdeckt, die Abdeckklappe 12 zu entfernen, um eine
Überprüfung oder Reparatur bzw. Auswechselung der Luftleitungsmundstücke oder elektrischen Kontakte
vorzunehmen, dann kann der Klappenarm 1 von Hand verschwenkt werden, bis er die in F i g. 5 gezeigte Lage
einnimmt. Dabei wird durch den Klappenarm 1 die Spannfeder 11 gespannt, wodurch nach dem Wegfall der
Handkraft wieder ein sicherer Schließvorgang und ein dichtes Anliegen der Abdeckklappe 12 an der
Mündungsfläche des Gehäuses 5 gewährleistet werden.
ίο Treten beim Kuppeln von Schienenfahrzeugen
hervorgerufen durch hohe Auflaufgeschwindigkeiten, hohe Massenträgheilskräfte auf, welche ausreichen, den
Klappenarm 1 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung weiter entsprechend der Richtung des Pfeiles C in
F i g. 1 bzw. 6 auszulenken, dann führt diese Auslenkung zu keiner die Funktion der Abdeckvorrichtung gefährdenden Verformung. Die Auslenkung des Klappenarmes 1 ist soweit möglich, bis der Klappenarm 1 mit einer
Verdickung 10 am Kupplungskopf 24 anliegt. Die
M Rückführung des Klappenarmes 1 in die in Fig.2
gezeigte Stellung erfolgt durch die Spannfeder 11.
Claims (1)
- Patentanspruch:26 Ol 898Abdeckvorrichtung für die Luftleitungsmundstükke und elektrische Kontakte enthaltende Mündungsfläche einer an einer selbsttätigen Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen angebrachten Leitungskupplung zum selbsttätigen Mitkuppeln von Luftleitungen und elektrischen Leitungen, wobei die Leitungskupplung mittels einer einen an dem Gehäuse der Leitungskupplung angreifenden Zustellhebel aufweisenden, am Kupplungskopf der Mittelpufferkupplung gelagerten und durch einen Gegenkupplungskopf betätigbaren Zuteilvorrichtung von einer dem entkuppelten Zustand entsprechenden hinteren Ruhelage gegen die Kraft einer Rückstellfeder in eine dem gekuppelten Zustand entsprechende vordere Betriebslage vorschiebbar ist und die in der Ruhelage der Leitungskupplung deren Mtodungsfläche abdeckende Abdeckvorrichtung in kinematischer Abhängigkeit vom Vorschieben der Leitungskupplung in ihre Betriebslage von der Mündungsfläche wegschwenkbar ist, bestehend aus einer Abdeckklappe mit einem an ihr festen Klappenarm, der um eine zur Längsachse des Gehäuses der Leitungskupplung senkrechte Gelenkachse schwenkbar ist, und einem Lenker, dessen eines Ende um eine zu dieser Gelenkachse parallele Gelenkachse schwenkbar mit dem Gehäuse der Leitungskupplung und dessen anderes Ende um eine zu den genannten Gelenkachsen parallele Gelenkachse schwenkbar mit. dem K'appenarm verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenarm (1) um die Gslenk^phse (4) schwenkbar ist, um die der Lenker (2) schwenkbar mit dem Klappenarm (1) verbunden ist, daß um diese Gelenkachse (4) schwenkbar mit dem Klappenarm (1) und dem Lenker (2) das eine Ende einer Koppel (3) verbunden ist, deren anderes Ende um eine zu dieser Gelenkachse (4) parallele Gelenkachse (2S) schwenkbar mit dem Kupplungskopf (24) der Mittelpufferkupplung verbunden ist, daß eine cn dem Klappenarm (1) und der Koppel (3) angreifende Spannfeder (11) vorgesehen ist, die den Winkel zwischen dem Klappenarm (1) und der Koppel (3) zu verkleinern sucht, wobei zur unteren Begrenzung der Größe des Winkels zwischen dem Klappenarm (1) und der Koppel (3) diese einen Anschlag (18) für den Klappenarm (1) und zur unteren sowie oberen Begrenzung der Größe des Winkels zwischen dem Klappenarm (1) und dem Lenker (2) dieser einen Anschlag (8) für den Klappenarm (1) aufweist, daß die Abdeckklappe (12) auf ihrer Außenfläche zur Versteifung mit einer Verdickung (10) versehen ist, mit der die Abdeckklappe (12) in der Betriebslage der Leitungskupplung bei Auftreten von ein Verschwenken des Klappenarmes (1) hervorrufenden Massenkräften an einer Wandung des Kupplungskopfes (24) der Mittelpufferkupplung anschlagen kann, und daß das Gehäuse (5) der Leitungskupplung in einem dem Klappenarm (1) zugewandten Randbereich der Mündungsfläche eine eine Abstreifkante (23) bildende Abstreiffläche (21) für die Innenfläche der Abdeckklappe (12) aufweist.Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für dieLuftleitungsmundstücke und elektrische Kontakte enthaltende Mündungsfläche einer an einer selbsttätigen Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen angebrachten Leitungskupplung zum selbsttätigen Mitkuppein von Luftleitungen und elektrischen Leitungen, wobei die Leitungskupplung mittels einer einen an dem Gehäuse der Leitungskupplung angreifenden Zustellhebel aufweisenden, am Kupplungskopf der Mittelpufferkupplung gelagerten und durch einen Gegenkupplungs-kopf betätigbaren Zustellvorrichtung von einer dem entkuppelten Zustand entsprechenden hinteren Ruhelage gegen die Kraft einer Rückstellfeder in eine dem gekuppelten Zustand entsprechende vordere Betriebslage vorschiebbar ist und die in der Ruhelage der Leitungskupplung deren Mündungsfläche abdeckende Abdeckvorrichtung in kinematischer Abhängigkeit vom Vorschieben der Leitungskupplung in ihre Betriebslage von der Mündungsfläche wegschwenkbar ist, bestehend aus einer Abdeckklappe mit einem an ihr festen Klappenarrn, der um eine zur Längsachse des Gehäuses der Leitungskupplung senkrechte Gelenkachse schwenkbar ist, und einem Lenker, dessen eines Ende um eine zu dieser Gelenkachse parallele Gelenkachse schwenkbar mit dem Gehäuse der Leitungskupplung und dessen anderes Ende um eine zu den genannten Gelenkachsen parallele Gelenkachse schwenkbar mit dem Klappenarm verbunden istBei einer derartigen bekannten Abdeckvorrichtung (DD-PS 71 286) ist der Klappenarm der Abdeckklappe für die elektrischen Kontakte und Luftleitungsmundstücke unmittelbar am Kupplungskopf der Mittelpufferkupplung angelenkt Zur Sicherstellung der Verlagerung des Gehäuses der Leitungskupplung aus seiner hinteren Ruhelage in die vordere Betriebslage und desVerschwenkens der Abdeckklappe in ihre Öffnungsstellung muß hierbei zwischen der Abdeckklappe und dem Gehäuse der Leitungskupplung ein Spalt verbleiben. Durch diesen Spalt können bei Zvgfahrt am Spitzen- und am Schlußfahrzeug eines Schienenfahrzeugverban des Staub, Schmutz und Schnee in die Luftrohre eindringen, wodurch neben einer Verminderung der Rohrquerschnitte und der Verschmutzung der elektrischen Kontakte die Gefahr des Eindringens von Fremdkörpern sowie von Staub, Schmutz und Schnee in die Bauteile des Bremssystems besteht. Weiterhin kann beim Verschwenken der Abdeckklappe in ihre Schließstellung der an der Innenfläche der Abdeckklappe anhaftende Schmutz und Schnee in die Luftrohre gedrückt werden. Der in die Luftrohre gedrückte Schnee kann, wenn er bei Temperaturen um den Gefrierpunkt zunächst taut und dann das entstandene Schmelzwasser wieder gefriert zur Folge haben, daß die Abdeckklappe an den Luftleitungsmundstücken und elektrischen Kontakten fest anhaftet. Dadurch wird der für die Funktion erforderliche Spalt zwischen der Abdeckklappe und den Mundstücken des Gehäuses der Leitungskupplung aufgehoben, so daß beim selbsttätigen Kuppeln der Leitungskupplung entweder die Abdeckklappe deformiert wird oder die Mundstück dichtungen aus ihren Lagern gerissen bzw. zerstört werden, wodurch beim Kuppeln Undichtheiten auftreten, die die Funktion des Bremssystems erheblich beeinträchtigen. Weiterhin ist bei dieser bekannten Abdeckvorrichtung nachteilig, daß zur Einhaltung des Spaltes zwischen dem Gehäuse der Leitungskupplung und der Abdeckklappe eine genaue Lage des Gehäuses der Leitungskupplung in entkuppelter Stellung erforderlich ist, was einen entsprechend großen Aufwand an
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