DE2601597A1 - Verfahren zum anschliessen von unterwasserrohren - Google Patents

Verfahren zum anschliessen von unterwasserrohren

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Description

Dipl.-lng. H. Sauerland · Dr.-lng. R. König · Dipl.-lng. K. Bergen Patentanwälte · 4ddo Düsseldorf 3D · Cecilienallee 7b ·" Telefon 43S7 3S
16. Januar 1976 30 527 K
BROWN & ROOT (UoK.) LIMITED, 82 Pall Mall, London, SW1 Y5HH, Großbritannien
"Verfahren zum Anschließen von Unterwasserrohren"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anschliessen von Unterwasserrohren, beispielsweise von Öl- oder Erdgaspipelines.
Rohrverbindungen bei Unterwasserrohren sind beispielsweise erforderlich, um ein Pipelinerohr an ein Steigrohr anzuschließen oder auch zwei Rohrenden nach einer Beschädigung oder Havarie miteinander zu verbinden. Üblicherweise werden Unterwasserrohre über Flansche mit einem Steigrohr oder auch miteinander verbunden. Das Steigrohr muß dabei mit einem Krümmer versehen bzw. einseitig abgekrümmt sein und am Krümmerende einen Flansch mit im wesentlichen vertikaler Flanschebene besitzene In ähnlicher Weise besitzt das Rohrbzw. Pipelineende einen Flansch mit vertikaler Flanschebene. Beim Verbinden der Flansche muß das mit dem Flansch versehene Rohrstück auf den Krümmerflansch zubewegt und gegen diesen gedrückt werden, um die Flansche mit ihren Stirnseiten aufeinanderliegend beispielsweise mit Hilfe von Bolzen miteinander zu verbinden.
Da Unterwasser-Rohrleitungen im Bereich von Bohr- oder Förderinseln üblicherweise einen sehr großen Durchmesser von
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beispielsweise 90 bis 120 cm besitzen, ist das Verbinden zweier Flansche mit Hilfe von Bolzen eine außerordentlich schwere und zeitraubende Arbeit. Hinzu kommt die starke Witterungsabhängigkeit, die häufig zu langen Wartezeiten für die Taucher, deren Hilfsmittel und -personen führte Insgesamt ergeben sich somit außerordentlich hohe Kosten bei den herkömmlichen Verfahren zum Verbinden von Unterwasser-Rohren.
Bei auf im Meeresgrund verankerten hohlen Betonstützen ruhenden Bohr- und Förderinseln ist es bekannt, die Steigleitung in einer der Hohlstützen anzuordnen und die Stütze in der Nähe des Meeresbodens mit einem Rohrdurchgang zu versehen. Der Rohrdurchgang besitzt einen größeren Durchmesser als das entsprechende Pipelinerohr, das durch den Durchgang geschoben wird, bis sein Flansch auf den Gegenflansch des Steigrohrs trifft«, Danach wird der das Pipelinerohr umgebende Ringspalt in der Stützenöffnung versiegelt und die Hohlstütze leergepumpt. Anschließend wird das Rohrende der Pipeline mit dem unteren Ende des Steigrohrs über einen zwischengeschalteten Krümmer verschweißt.
Das vorerwähnte Verfahren läßt sich jedoch nur dann durchführen, wenn die fragliche Betonstütze ausreichend dicht ist und wenn sich der Ringspalt zwischen dem Pipelinerohr und dem Wandungsdurchgang der Stütze nach dem Leerpumpen der Hohlstütze gegen den hydrostatischen Druck hinreichend dicht halten läßt. Hinzu kommt, daß für das Leerpumpen der Stütze leistungsfähige Pumpen und entsprechende elektrische Installationen sowie Rohre für das abgepumpte Wasser, eine Belüftung der leergepumpten Stütze als Voraussetzung für das Durchführen von Schweißarbeiten im Stützeninnern sowie ein Personenaufzug erforderlich sind, der die Schweißer vor Ort und nach Vollendung der Schweißarbeiten wieder auf die Plattform bringt. Das bekannte Verfahren erfordert mithin einen ganz erheblichen Aufwand an Zeit, Material und Kosteno
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Des weiteren ist es bekannt, zerstörte bzw.'beschädigte ■ Rohrstücke aus einer" Pipeline-zu entfernen und anschliessend ein entsprechendes langes Rohrzwischenstück unter . .. ■ Wasser einzuschweißen oder aber bei: verhältnismäßig geringer" Verlegungstiefe die beiden Rohrenden anzuheben und das Zwischenstück über Wasser einzuschweißen und das Pipelinestück' anschließend wieder abzusenken,,
Es versteht sich, daß ein Unterwasserschweißen oder ein Anheben der Rohrenden über die Wasseroberfläche aüßeror-, dentlich aufwendig ist, abgesehen davon, daß sich das letzterwähnte Verfahren ohnehin nur· bei verhältnismäßig geringen Verlegungstiefen anwenden läßt." · .
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ansehließen bzw„ Verbinden von Unterwasser-Rohrleitungen zu schaffen, das ohne die vorerwähnten aufwendigen Techniken auskommt. Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Verfahren, bei dem erfindungsgemäß ein Rohrende mit geringerem Aussendurchmesser in ein anderes Rohrende mit größerem Innendurchmesser geschoben Und der Ringspalt zwischen den beiden Rohrenden mit zwei im Abstand voneinander verlaufenden Dichtungen versehen sowie ein fließfähiger Mörtel in den Zwischenraum zwischen den beiden Dichtungen eingefüllt und zum Abbinden gebracht wird. Beim Abbinden bzw. Härten entsteht eine Art Keil, der axiale Kräfte zwischen den übereinandergesteckten Rohrenden überträgt und eine bleibende Dichtung ergibt. ■
Beim Anschließen eines Steigrohrs an eine Unterwasser-Pipeline nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst das freie Ende des Steigrohrs über Wasser mit einem Krümmer und dieser gegebenenfalls mit einem Verlängerungsrohr versehen, in deren Aufnahmeende mit entsprechend größerem Durchmesser nach dem Absenken des Steigrohrs mit dem Krümmer das freie Ende der Pipeline vorzugsweise mit Hilfe eines Seils einge-
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führt wird, das von einem mit dem freien Ende der Pipeline verbundenen Zugkopf durch den Krümmer und das Steigrohr geführt sindo Die spezielle Konstruktion des Zugkopfs erlaubt es, ihn nach dem Einführen von dem Rohrende ohne weiteres durch den Krümmer und das Steigrohr abzuziehen.
Beim Verbinden zweier Pipelinerohre bzw, beim Einsetzen eines Rohrzwischenstücks unter Wasser in eine Pipeline, besitzt das Zwischenstück mindestens im Bereich seiner Enden einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der gegenüberliegenden Rohrenden. Nach dem Absenken eines solchen Zwischenstücks wird zunächst das eine Rohrende in das Zwischenstück eingeführt und die erfindungsgemäße Doppeldichtung eingebracht und sodann der Rohrzwischenraum mit Mörtel gefüllt und somit verkeilt. In ähnlicher Weise wird das andere Rohrende in das Zwischenstück eingeführt und dort mittels Mörtel verkeilt.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt mithin ohne die Notwendigkeit aufwendiger Unterwasser-Schweißarbeiten oder eines Anhebens von Pipelinerohren zur Wasseroberfläche bei geringem Aufwand das Reparieren havarierter Unterwasser-Pipelines ebenso wie das Verbinden eines Pipelineendes mit einem Steigrohr.
Vorzugsweise erfolgt das Verschließen des Ringraums zwischen den Rohrenden bzw, Rohren und das Einbringen des Keilmörtels von außerhalb, so daß bei einer Pipeline-Reparatur, beim Verbinden zweier Pipelineenden miteinander oder eines Pipelineendes mit einem Steigrohr nur verhältnismäßig wenige Unterwasserarbeiten erforderlich sind«, Im allgemeinen bedarf es jedoch eines Tauchers, der beim Einführen des Pipelineendes in den Rohrkrümmer des Steigrohrs bzw. die Pipelineenden in das Rohrzwischenstück hilft, was jedoch innerhalb kürzester
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Zeit möglich ist und demzufolge weitaus geringere Kosten verursacht als die herkömmlichen Verfahren0
Der Ringraum zwischen den miteinander zu verbindenden Rohren bzw. Rohrenden wird erfindungsgemäß vorzugsweise mit aufblasbaren oder dehnbaren Dichtungen, beispielsweise in Gestalt von Balgen beidseitig verschlossen. Dabei befinden sich diese Dichtungen vorzugsweise in einer Muffe am aufnehmenden Rohrstück. Derartige Muffen, beispielsweise am freien Ende des Krümmers eines Steigrohrs oder an den beiden Aufnahmeenden eines Rohrzwischenstücks, werden über Wasser mit den Dichtungen versehen, ehe das Steigrohr bzw. das Rohrzwischenstück auf den Meeresboden abgesenkt wird.
Das Aufblasen der Balgendichtungen geschieht mit einem Druckgas bzwo einer Druckflüssigkeit, die den Balgen von der Wasseroberfläche her zugeführt werden. Um den fließfähigen Mörtel einbringen zu können, ist der Zwischenraum zwischen den Dichtungen bzw. Rohren ebenfalls über Leitungen mit der Wasseroberfläche verbundene
Vorzugsweise geht jedoch von dem Zwischenraum in unmittelbarer Nachbarschaft der beiden Dichtungen je eine Leitung ab, durch deren eine der Mörtel in den Zwischenraum eingebracht und durch deren andere das beim Ubereinanderstecken der Rohrenden eingedrungene Wasser abgeleitet wird. Nachdem das Wasser durch den eindringenden Mörtel aus dem Zwischenraum verdrängt worden ist, wird der Zwischenraum vorzugsweise mit Mörtel in der Weise geflutet, daß der durch die eine Leitung zugeführte Mörtel den Zwischenraum über die andere Leitung verläßt,, Auf diese Weise wird sichergestellt, daß in dem Zwischenraum keine Luft- und Wassertaschen verbleiben.
Der Mörtel besteht vorzugsweise aus einem Zement/Wasser-Gemisch; geeignet ist jedoch auch ein Kunststoffmörtel aus
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Epoxyharz, einem Härter und einem beispielsweise anorganischen Füllstoff. Im Grunde genommen kommen als Füllung für den Zwischenraum alle seewasserfesten Materialien infrage, die nach dem Aushärten eine ausreichende Festigkeit besitzen, um die zwischen den Rohrenden wirksamen Kräfte zu übertragen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders ein schnellhärtender oder sulfatbeständiger Portlandzement. Der Mörtel kann einen Dehnungszement enthalten, der sich beim Abbinden ausdehnt und angesichts des innigen Kontakts zwischen der Mörteloberfläche und den gegenüberliegenden, üblicherweise stets rauhen Rohrwandungen ein für das Übertragen von Kräften ausreichendes Verkeilen der Rohrenden gewährleistet. Da üblicher Portlandzement beim Abbinden leicht schrumpft, sind die korrespondierenden Rohrenden vorzugsweise so beschaffen, daß sie in den Mörtel eingreifen,, Das ist beispielsweise der Fall, wenn die korrespondierenden Rohrwandungen quer zu den Rohrachsen gewellt sind oder vorzugsweise an den einander gegenüberliegenden Oberflächen Vorsprünge wie beispielsweise Umfangsrippen besitzene
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt ach auch zum Verbinden des Krümmers eines in einer Hohlstütze befindlichen Steigrohrs mit dem Ende einer Unterwasser-Pipeline anwenden, weil der freie Schenkel des Krümmers oder dessen Verlängerung dabei die Funktion des Stützendurchgangs übernimmt. Das Einziehen des Rohrendes durch den Stützendurchgang geschieht vorzugsweise mit Hilfe eines an einem mit dem Rohrende verschweißten Zugkopf angreifenden und sich durch den Sützendurchgang bis in das Stützeninnere erstreckenden Zugseils0 Sobald das Rohrende hinreichend eingezogen ist, wird der Ringraum zwischen dem Rohrende und dem Durchgang abgedichtet, die Stütze leergepumpt. Danach wird das Zugseil gelöst und der Zugkopf vom Rohrende abgetrennt, ehe das Krümmer ende
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zwischen dem Pipelineende und dem Steigrohr eingeschweißt wird, ..-.- .
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Pipelineende dagegen mit Hilfe eines durch den Krümmer und das Steigrohr verlaufenden Zugseils sogleich in das freie Krümmerende oder dessen Verlängerung hineingezogen. Das macht jedoch ein Lösen des Zugkopfs von dem Pipeline-Ende im Innern des Krümmers und ein Entfernen des Zugkopfs durch den Krümmer und das Steigrohr erforderliche
Dies ist der Grund dafür, daß in solchen Fällen der Zugkopf nicht mit dem Pipelineende versehweißt ist, sondern erfindungsgemäß mit einem in das Rohrende eingreifenden, von einer aufblasbaren ".und außen mit Zahnringen besetzten Balgenkupplung umgebenen Zapfen versehen ist. Nach dem Einführen des Zapfens in das Rohrende legen sich beim Aufblasen der Balgenkupplung die Zähne an die Rohrinnenwandung und stellen eine feste Verbindung zwischen dem Rohrende und dem Zugkopf her. Nach dem Einziehen des Rohrendes in den Steigrohrkrümmer oder dessen Verlängerung wird der Balgen entlastet und lösen sich die Zähne von der Rohrinnenwand, so daß sich der Zugkopf durch den Krümmer und das Steigrohr entfernen läßt. Vorzugsweise wird ein derartiger Zugkopf schon an Bord eines Verlegeschiffes in das Pipelineende eingesetzt und der Kupplungsbalgen aufgeblasen, um die Greifzähne in Berührung mit der Innenwandung des Rohrs zu bringen und das Rohr gleichzeitig abzudichten«, Anschließend wird der Zugkopf mit dem durch den Krümmer und das Steigrohr geführten Zugseil verbunden. Alsdann wird das Steigrohr abgesenkt und das Seilende von einem Taucher in die Nähe eines Verlegeschiffs geführt« Danach wird das Pipelinerohr in üblicher Weise verlegt und dessen Ende mit Hilfe des Zugseils und einer Seilwinde in die Aufnahmeseite des Steigrohrkrümmers gezogen.
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Der Zugkopf kann auch von einem Taucher in das Ende eines zuvor verlegten Pip el ine Stücks eingeführt werden«, Dabei wird der Kupplungsbalgen vorzugsweise mit Hilfe einer im Zapfen des Zugkopfs angeordneten Druckgasflasche aufgeblasen, deren Auslaßventil von dem Taucher geöffnet wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Balgen über eine zur Wasseroberfläche führende Druckmittelleitung aufzublasen.
Nach dem Einziehen des Pipelineendes in den Steigerkrümmer wird die Balgenkupplung durch Öffnen eines Ablaßventils entlastet, um den Zugkopf aus den Rohren entfernen zu können0
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1
bis 7 verschiedene Stadien beim Verbinden eines Steigrohrs mit einer Unterwasser-Pipeline nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab die Anschlußstelle zwischen dem Steigrohr und der Unterwasser-Pipeline,
Fig. 9 einen vergrößerten Ausschnitt der Rohrverbindung gemäß Fig. 9,
Fig. 10 einen Schnitt durch das Ende einer Pipeline mit eingesetztem Zugkopf in schematischer Darstellung und
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Fig. 11 einen Axialschnitt durch ein Rohrzwischenstück beim Einsetzen zwischen die Enden zweier Unterwasser-Rohrleitungen.
In dem auf dem Meeresboden ruhenden Fundament 1 einer Bohroder Förderinsel befindet sich ein bereits über Wasser eingebautes Steigrohr 2 mit einem Krümmer 3, an den ein Verlängerungsrohr 4 mit größerem Durchmesser als das Steigrohr 2 angeschlossen ist«, Das Verlängerungsrohr 4 ist an seinen Enden mit Muffen 5 und 6 größeren Durchmessers versehen, die übliche Packungen aus aufblasbaren Ringbalgen enthalten.
Ein bereits vor dem Absenken des Fundaments 1 eingezogenes Zugseil 7 erstreckt sich von einer Winde an Deck der Insel durch das Steigrohr 7 und ist mit einer Blindscheibe 8 verbunden. Diese Blindscheibe ist nicht unerläßlich; vielmehr genügt es, wenn das Zugseil 7 aus der Muffe 6 herausragt.
Nach dem Absenken des Fundaments 1 auf den Meeresboden 9 wird ein Seil 10 vom Deck eines Verlegeschiffes 11 durch einen Taucher mit der Blindscheibe 8 verbunden und nimmt die aus Fig. 2 ersichtliche Lage ein, in der es die Blindscheibe und das Zugseil 7 beim Einziehen mitnimmt.
Sobald das Ende des Zugseils 7 mit der Blindscheibe 8 an Bord gelangt ist, wird es mit einem Zugkopf 12 lösbar verbunden, der seinerseits in das Ende eines Pipelinerohrs eingreift. Nach Verlegen des Pipelinerohrs 13 auf dem Meeresboden 9, beginnend an dem Fundament 1 etwa in Richtung der Achse des Verlängerungsrohrs 4 (Fig0 3). Dabei ist das Zugseil 7 unter dem Einfluß einer Winde auf der (nicht dargestellten) Insel gespannt. Mit zunehmender Verlegelänge der Pipeline wird das Zugseil 7 von der Winde aufgewickelt, bis schließlich das freie Ende des Pipelinerohrs 13 durch
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die Muffe 6 mit ihren Dichtungen und das Verlängerungsrohr 4 bis in die Muffe 5 mit ihren Dichtungen gelangt ist (Fig. 5).
Sobald das Pipelinerohr seine Lage in dem Verlängerungsrohr 4 und den Muffen 5, 6 eingenommen hat, werden die in den Muffen befindlichen Balgendichtungen über besondere Zuleitungen mit Druckluft vom Deck der Insel versorgt, bis sie den Zwischenraum zwischen dem Pipelinerohr 13 und dem Verlängerungsrohr 4 beidseitig abdichten,,
Vom Deck der Insel aus wird der Zwischen-bzw. Ringraum über eine spezielle Zuleitung in der Nähe der einen Dichtungsmuffe mit einem fließfähigen Mörtel aus Portlandzement und Wasser gefüllte Der in den Ringraum eindringende Mörtel verdrängt das darin befindliche Seewasser, bis er über eine Ableitung in der Nähe der anderen Muffe austritt. Dabei wird der Mörtel solange umgepumpt, bis sich mit Sicherheit in dem Ringraum zwischen dem Pipelinerohr 13 und dem Verlängerungsrohr 4 keine Wasser- und Lufttaschen mehr befinden und der Zwischenraum gänzlich mit Mörtel gefüllt ist. Anschließend bindet der Mörtel ab und hält das Pipelinerohr 13 in seiner Lage im Verlängerungsrohr 4 ab. Gleichzeitig stellt der erstarrte Mörtel eine bleibende Dichtung zwischen dem Pipelinerohr 13 und dem Verlängerungsrohr 4 daro Nach dem Abbinden des Mörtels wird das Zugseil 7 entlastet und der Zugkopf 12 von dem Ende des Pipelinerohrs 13 ab- sowie durch das Steigrohr 7 aufwärtsgezogen (Figo 7)«.
Aus der vergrößerten Darstellung der Fig. 8 ergibt sich, daß das Fundament 1 aus einer Bodenplatte 14 und darauf befindlichen Wänden 15, 16, 17 besteht, die den Fundamentkörper in einzelne Räume unterteilen. Das Verlängerungsrohr 4 erstreckt sich durch Hülsen 18, 19 in den Fänden 16, 17; es ist gleitend in den Hülsen 18, 19 geführt, so daß ein geringfügiges
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axiales Verstellen in "bezug auf das Pipelinerohr 13 möglich ist. Auf diese Weise lassen sich durch den Wellengang oder thermische Einflüsse bedingte Spannungen in dem Pipeline-rohr 13 und dem Verlängerungsrohr 4 abbauen.
Zu den aufblasbaren Balgendichtungen 20, 21 in den Muffen 5, 6 führen Druckluftleitungen 22, 23einer üblichen Druckluft quelle an Bord der Ins el o Des weiteren münden Mörtelleitungen 24, 25 im Bereich der Muffen 5, 6 durch das Verlängerungsrohr 4 in den Zwischenraum zwischen dem Pipelinerohr 13 und dem Verlängerungsrohr 4. Das Pipelinerohr 13 besitzt im Bereich des Verlängerungsrohrs 4 außen mehrere im Abstand voneinander angeordnete aufgeschweißte Umfangsrippen 26, denen gegenüber im Querschnitt größere Umfangsrippen 27 aus Quadratstäben an der Innenseite des Verlängerungsrohrs 4 angeordnet sind. Der Außendurchmesser des Verlängerungsrohrs 4 beträgt 102 cm, der Außendurchmesser des Pipelinerohrs 81 cm, der Durchmesser der Schweißrippen 9,5 mm und die Kantenlänge der Quadratrippen 13 mm. Die Rippen 26 und 27 greif en in den Mörtel 27' ein und verkeilen auf diese Weise die beiden Rohre 4, 13 miteinander. Demzufolge ist eine Übertragung der zum Teil beträchtlichen Längskräfte von dem Pipelinerohr 13 auf das Verlängerungsrohr 4 gewährleistet.
Der in das freie Ende des Pipelinerohrs 13 eingesetzte Zugkopf 12 besteht im wesentlichen aus einem Rohrzapfen 28 und einem dessen Mantel umgebenden Kupplungsbalgen 29. Der Balgen 29 befindet sich mithin in dem Ringraum zwischen dem Zugkopf 12 und dem Pipelinerohr 13 und erstreckt sich zwischen zwei Befestigungsringen 30 auf dem Zapfenmantel. In der Nähe der Befestigungsringe 30 weist der Kupplungsbalgen 29 bewegliche Zahnringe 31 .auf.
Im aufgeblasenen Zustand des Balgens 29 greifen die Zähne der Zahnringe 31 in die Innenwandung des Pipelinerohrs 13
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und verankern somit den Zugkopf 12 in seiner Lage. Der Balgen 29 wird über eine Leitung 32 und ein Ventil 33 mit Druckluft versorgt. Um den Zugkopf 12 von dem Pipelinerohr 13 zu lösen, wird das Ventil 33 beispielsweise elektrisch geöffnet, so daß die Druckluft aus dem Balgen 29 abströmen kann.
Beim Reparieren einer beschädigten Unterwasser-Pipeline 40 müssen zunächst Taucher das beschädigte Rohrstück entfernen und dabei die beiden einander gegenüberliegenden Rohrenden 41, 42 mit vertikalen Stirnflächen versehen,, An-r schließend legt der Taucher im Abstand von den Rohrenden 41, 42 KäQ.mmern 43-mit einander gegenüberliegenden radialen Laschen 44 um die Rohreo Alsdann wird ein Rohrzwischenstück 45 mit in Muffen 46, 47 angeordneten Dichtungsbalgen 48 und Zentrierstücken 49 abgesenkt. In der Mitte des Rohrzwischenstücks 45 befindet sich eine weitere Muffe 50 mit zwei einander gegenüberliegenden radialen Laschen 51 entsprechend den Laschen 44. Die Muffe 50 enthält beiderseits eines mittig ortsfest angeordneten Abstandsrings 53 je einen aufblasbaren Ringbalgen 52.
Das Rohrzwischenstück 45 wird dann von einem Taucher auf das Rohrende 41 ausgerichtet und mit je einer Zugvorrichtung zwischen den beiderseits der Rohre 40, 45 liegenden Laschen 44, 51 versehen. Beim Betätigen der mechanischen oder hydraulischen Zugvorrichtung wird das Rohrende 41 in die Muffe 46 des RohrZwischenstücks 45 gezogen. Anschließend werden die Dichtungsbalgen 48, 52 mit Druckluft über Leitungen 54, ^ beaufschlagt, um den Ringraum zwischen dem Rohrzwischenstück 45 und dem Rohr 40, 41 abzudichten. Alsdann wird fließfähiger Mörtel über eine Zuleitung 56 und eine Auslaßleitung 57 in bzw. durch den Ringraum geleitet.
Sobald das Rohrzwischenstück 45 mit dem Rohr 40, 41 fest ver-
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bunden ist, wiederholen sich dieselben Arbeitsschritte
beim Herstellen einer festen Verbindung zwischen dem Rohrzwischenstück und dem Rohrende 40, 42. Auf diese Weise entsteht eine feste und dichte Verbindung zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Rohrenden 41, 42 der beschädigten Pipeline.
Die Innenoberfläche des RohrZwischenstücks 45 besitzt zwischen den Muffen 46, 47 Umfangsrippen aus aufgeschweißten Quadratstaben, um eine bessere Verankerung des Rohrzwischenstücks in dem im Zwischenraum zwischen den Rohren befindlichen Mörtel zu gewährleisten.
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Claims (1)

  1. BROWN & ROOT (U.Ko) LIMITED, 82 Pall Mall, London, SW 1 Y5HH, Großbritannien
    Patentansprüche ;
    1. Verfahren zum Anschließen von Unterwasserrohren, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende eines Rohrs in ein Rohr mindestens teilweise größeren Durchmessers eingeführt, der Ringraum zwischen den Rohren beidseitig geschlossen und mit Mörtel gefüllt wirdo
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende einer Unterwasser-Pipeline in ein querverlaufendes Verlängerungsrohr eines Steigrohrs eingeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß in ein Rohrzwischenstück die einander gegenüberliegenden Enden zweier Pipelinerohre eingeführt werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum zwischen den Rohren mit Hilfe aufblasbarer Dichtungsbalgen geschlossen wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum zwischen den Rohren durch Aufblasen von in Muffen angeordneten Dichtungsbalgen abgeschlossen wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e -
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    kennzeichnet, daß die Balgen über .Leitungen mit einem Druckmittel und. der Ringraum zwischen den Rohren über Leitungen mit Mörtel versorgt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem über die Leitungen am einen Ende des Ringraums eintretenden Mörtel das von der Montage herrührende Wasser durch Ableitungen am anderen Ende aus dem Ringraum gedrückt wird0
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel über die Leitungen durch den Ringraum zirkuliert.
    9c Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringraum ein Mörtel aus hydraulischem Zement und Wasser eingespeist wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringraum ein schnellhärtender Mörtel oder ein sulfatbeständiger Portlandzement-Mörtel eingespeist wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 2 oder einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende einer Unterwasser-Pipeline mit Hilfe eines an einem Zugkopf angreifenden und durch das Steigrohr und dessen Rohrverlängerung geführten Zugseils in die Verlängerung gezogen und alsdann der Zugkopf gelöst wird.
    12O Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 2 bis 11, gekennzeichnet durch eine an ihren Enden mit Muffen (5, 6) und aufblasbaren Dichtungsbalgen (20, 21) in den Muffen sowie Druckmittelleitungen (22, 23) zu den Balgen und Mörtelleitungen (24, 25) zum
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    Rohrinnern versehene Rohrverlängerung.
    13o Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 11, gekennzeichnet durch ein beidseitig mit Muffen (46, 47) und aufblasbare Dichtungsbalgen (48) in den Muffen sowie Druckmittelleitungen (54) zu den Ringbalgen und Mörtelleitungen (56, 57) zum Rohrinnenraum versehenes Rohrzwischenstück (45) ο
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine mittige Muffe mit einem innenliegenden mittigen Abstandsring (53) und innenliegenden aufblasbaren Dichtungsbalgen (52) sowie zu den Balgen führenden Druckmittelleitungen {3^>) und einander gegenüberliegenden radialen Laschen (51) sowie korrespondierenden Laschen (44) an den miteinander zu verbindenden Rohrenden (41, 42).
    15o Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 13, gekennzeichnet durch Zentrierringe (49) in den Muffen (46, 47).
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeichnet durch einen hohlzylindrischen Zugkopf (12) mit einem umlaufenden, an eine Druckmittelleitung (32) mit einem Absperrventil (33) angeschlossenen aufblasbaren Kupplungsbalgen (29).
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Balgen (29) zwischen Befestigungsscheiben (30) angeordnet und in der Nähe der Befestigungsscheiben mit beweglichen Zahnkränzen (31) versehen ist.
    18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis
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    17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (4, 45) mit umlaufenden Innenrippen (27) versehen sindo
    19ο Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis
    18, dadurch gekennzeichnet,
    daß der innenliegende Teil des Pipelinerohrs (13, 40) mit umlaufenden Außenrippen (26) versehen ist„
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (26, 27) aus aufgeschweißtem Draht bestehen,,
    21. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen aus Schweißmaterial (26, 27) bestehen,,
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