DE2601083A1 - Verfahren zur herstellung von 2-(1-cyclohexenyl)-cyclohexanon - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2-(1-cyclohexenyl)-cyclohexanon

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DE2601083A1
DE2601083A1 DE19762601083 DE2601083A DE2601083A1 DE 2601083 A1 DE2601083 A1 DE 2601083A1 DE 19762601083 DE19762601083 DE 19762601083 DE 2601083 A DE2601083 A DE 2601083A DE 2601083 A1 DE2601083 A1 DE 2601083A1
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Germany
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cyclohexanone
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cyclohexenyl
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DE19762601083
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Joseph Franciscus Maria Klein
Petrus Antonius Maria J Stijfs
Jozef Aloys Thoma
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Stamicarbon BV
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C49/587Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/61Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups
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Description

Kennzeichen 2724
Dr F Zumstein sen. -Dr. E. Assmann Dr R Koenlgsbe-ger - Dip!. - Phys. R- Holz DipL- !ng- F. Kl.ngsesBen - Dr. F. Zumstem
Patentanwälte
8 München 2, Bräuhau3straB© 4
STAMICARBON B.V. te Geleen Verfahren zur Herstellung von 2-(1-0γο1οη6χ6ηγ1)-ονο1οη6χ3ηοη
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-(l~CyclohexenyD-cyclohexanon (im nachstehenden kurz CHXA genannt) mittels Kondensation von Cyclohexanon. CHNÄ kann zu O-Phenylphenol dehydriert werden, dass als Konservierungsmittel Anwendung finden kann.
Gemäss der deutschen Patentschrift 857.960 kann man aus Cyclohexanon CHJfA herstellen, wenn man das Cyclohexanon bei 90 C über einen sauren Ionenaustauscher leitet und die anfallende Flüssigkeit einer Destillation unter vermindertem Druck unterzieht. Die Ausbeute beträgt in diesem Fall nur 80% der theoretisch möglichen Ausbeute, während eine verhä'ltnismüssig grosse Menge Ionenaustauscher benötigt wird. In Compt. rend. 236, 1571 (1953) erwähnt Dürr, dass die Ausbeute bei der Kondensation von Cyclohexanon zu CHNA unter Anwendung eines im Handel unter dem Warenzeichen Amberlite IR-120 bekannten Ionenaustauschers bei einer Temperatur von 130-140 C sehr gering ist, nämlich 20%. Anders als in dieser Veröffentlichung von Dürr wird in der japanischen Patentschrift Nr. 70 41377 für die betreffende Umsetzung bei Anwendung des Ionenaustauschers Amberlite IR-120 und einer Temperatur von 130-135 C eine Ausbeute von 97,5% angegeben. Die französische Patentschrift 2.186.456 nennt als grossen Nachteil des Verfahrens gemäss der vorgenannten japanischen Patentschrift, dass der darin erwähnte optimale Temperaturbereich von 130-135 C über der höchstzulässigen Arbeitstemperatur der meisten Kationenaustauscher liegt, was in der Praxis hohe Herstellungskosten bedeutet.
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Gemäss dieser französischenPatentveröffentlichung erfolgt die betreffende Umsetzung wesentlich besser bei Anwendung einer Temperatur von 8O-11O°C und eines Druckes von 60-200 mm Hg, wobei das bei der Umsetzung gebildete Wasser mittels Verdampfung ausgeschieden wird. Aus dem anfallenden Reaktionsgemisch wird das erwünschte Produkt dann mit Hilfe von Destillation unter vermindertem Druck gewonnen. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist die erforderliche Anwendung eines ermässigten Drucks, während die erzielte Ausbeute etwa 90% nicht übersteigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nur mehr ein ausserordentlich gut geeignetes Verfahren zur Herstellung von CHNA. Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von CHNA mittels Kondensation von Cyclohexanon mit Hilfe eines starksauren Ionenaustauschers als Katalysator und mittels Entfernung des gebildeten Wassers durch Destillation des anfallenden Reaktionsgemisches wird dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation unter Anwendung eines makroporösen Ionenaustauschers bei atmosphärischem Druck und einer Temperatur unter 125 c ausführt, den Umsetzungsgrad des Cyclohexanons nicht über 50% hinaussteigen lasst und das anfallende Reaktionsgemisch in Abwesenheit des Ionenaustauschers der Destillation unterzieht.
Unter einem makroporösen Ionenaustauscher wird hier ein Ionenaustauscher verstanden, der aus dem sulfonierten Mischpolymerisat von Styrol mit 15-20 Gew.-% Divinylbenzol besteht und Poren hat deren mittlerer Durchmesser grosser als 100 Angström und/oder deren innere Oberfläche grosser als 30 m pro Gramm ist.
Die Destillation des erfindungsgemäss erhaltenen Reaktionsprodukts lässt sich sehr gut unter atmosphärischem Druck ausführen.
Beim erfindungsgemässen Verfahren kann das erwünschte Produkt ohne Anwendung von vermindertem Druck mit hoher Ausbeute und niedrigen Katalysatorkosten hergestellt werden.
Die erfindungsgemässe Kondensation wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 75-115 C ausgeführt. Der Umsetzungsgrad des Cyclohexanons wird vorzugsweise unter 35% gehalten. Es können beim erfindungsgemässen Verfahren mehrere makroporöse saure Ionenaustauscher Anwendung finden. Beispiele von geeigneten Ionenaustauschern sind die im Handel unter den Warenzeichen Amberlite 200, Aniberlist 15, Dowex MSC 1, Lewatit SPC 118 W, Imac C 16 P und Realite CFZ erhältlichen Austauscher.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann sehr gut in der Weise ausgeführt werden, dass das Cyclohexanon z.B. mit einer Raumdurchsatzgeschwindigkeit zwischen 1 und 3000 Gramm Cyclohexanon je Gramn trockener Ionenaustauscher pro Stunde über den Ionenaustauscher geleitet wird.
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Das erfindungsgernässe Verfahren wird in den nachstehenden Beispielen näher erläutert.
Beispiel I
Cyclohexanon wird bei verschiedenen Temperaturen und Raumdurchsatzgeschwindigkeiten kontinuierlich durch einen gläsernen Röhrenreaktor gepumpt, in dem sich der Katalysator befindet. Der Reaktor ist mit einem Heizmantel versehen, durch die ein Heizmedium strömt. Das Rohr ist 25 cm lang und hat einen Innendurchmesser von 20 mm. Das anfallende Reaktionsgemisch wird in eine Destillationsvorrichtung eingeleitet, in der das Reaktionswasser unter atmosphärischem Druck als Azeotrop mit Cyclohexanon abdestilliert wird. Das dabei anfallende Gemisch von Cyclohexanon und Wasser wird getrennt, das Cyclohexanon zurückgewälzt und der im wesentlichen aus 2-(l-Cyclohexenyl)-cyclohexanon und Cyclohexanon bestehende Rückstand abgelassen. Dieser Rückstand kann auf Wunsch ansehliessend mittels Destillation in seinen Bestandteilen zerlegt werden. Die Umsetzungsgrade und Ausbeuten, die in der untenstehenden Tabelle aufgeführt werden, betreffen das Reaktionsgemisch, wie dies den Katalysator verlässt, und sind Mittelwerte, berechnet über die ganze Zeitdauer des Versuches.
Die Ausbeute wird wie folgt definiert:
gebildetes CHNA (in Mol)
χ \ χ 100%.
umgezetztes Cyclohexanon (in Mol)
Die Raumdurchsatzgeschwindigkeit (s.v.) wird in g Cyclohexanon je g trockener Katalysator pro Stunde ausgedrückt. Als Katalysator wird Lewati te SP 120 in der H -Form verwendet.
Versuch Temperatur s.v. Dauer des Umsetzungs Ausbeute
Nr. Katalysator Versuches grad (%) (%)
C°c) (h)
1 110 660 4 6,8 95,2
2 110 1320 ■ 22 4,2 95,4
3 100 1320 7 3,6 95,6
4 90 1320 7 2,2 97,3
5 80 214 7 4,4 98,0
6 90 5 12 30 97,0
609830/0881 ORIGINAL INSPECTED
Beispiel II
Auf die in Beispiel I beschriebene Weise werden einige Versuche mit Amberlite-2OQ in der H -Form als Katalysator ausgeführt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle erwähnt.
Versuch
Nr.
Temperatur
Katalysator
C°C)
III s.v. Dauer des
Versuches
(h)
Umsetzungs
grad (%)
Ausbeute
(%)
1
2
3
100
90
80
1320
1320
214 .
7
7
7
3,6
2,2
-4,4
95,4
91,1
98,0
Beispiel
Auf die in Beispiel I beschriebene Weise werden einige Versuche nit Amberlist 15 in der. H -Form als Katalysator ausgeführt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengetragen.
Versuch Temperatur s.v. Dauer des Umsetzungs Ausbeute
Nr. Katalysator Versuches grad (%) (%)
C°c) (h)
1 100 1320 7 3~,6 yt>,b
2 90 1320 7 2,2 97,2
3 80 214 7 4,4 97,9
Seispiel IV
Auf die in Beispiel I -beschriebene Weise werden einige Versuche nit Realite CFZ in der H -Form als Katalysator ausgeführt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
Versuch Temperatur s.v. Dauer des Umsetzungs Ausbeute
Nr. Katalysator Versuches grad (%) (%)
<°c> Ch)
1 1OO 1320 7 3,1 95,8
2 90 1320 7 1,9 97,5
3 80 214 •7 3,8 98,2
609830/0881
Vergleichsbeispiel
In einem mit einem Rührwerk und einem Rückflusskühler mit Wasserabscheider versehenen Kolben werden 600 g Cyclohexanon und 20 g trockenes Amberlite-200 in der H -Form eingeleitet; anschliessend wird der Inhalt unter ständigem Rühren erhitzt. Das Cyclohexanon-Wasser-Azeotrop fängt bei einer Temperatur von 95 C zu sieden an. Anschliessend wird noch eine Stunde lang erhitzt, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches im Kolben auf 142 C ansteigt. Im Wasserabscheider sammeln sich beim Sieden unter Rückfluss des Cyclohexanons 46,5 g Wasser. Anschliessend wird der Katalysator abfiltriert und das Filtrat einer fraktionierten Destillation unter vermindertem Druck unterzogen. Es fallen dabei 214 g Cyclohexanon, 246 g 2-(l-Cyclohexenyl)-cyclohexanon und 93 g hochsiedendes Produkt an.· Der Umsetzungsgrad des Cyclohexanons betrögt 64,3%, die Ausbeute an 2-(l-Cyclohexenyl)-cyclohexanon 70,2%. " .
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Claims (5)

PATENT ANSPRUi.IE
1. Verfahren zur Herstellung von 2-(l-Cyclohexenyl)-eyclohexanon mittels Kondensation von Cyclohexanon mit Hilfe eines starksauren Ionenaustauschers als Katalysator und mittels Entfernung des gebildeten Wassers durch Destillation des anfallenden Reaktionsgemisches, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation unter Anwendung eines makropor'ösen Ionenaustauschers bei atmosphärischem Druck und einer Temperatur unter 125 C ausfuhrt, den Umsetzungsgrad des Cyclohexanons nicht über 50% hinaussteigen lässt und das anfallende Reaktionsgemisch in Abwesenheit des Ionenaustauschers der Destillation unterzieht.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Destillation des anfallenden Reaktionsgemisches unter atmosphärischem Druck ausführt.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation bei einer Temperatur von 75-115 C ausfuhrt.
4. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man den Umsetzungsgrad des Cyclohexanons nicht über 35% hinaussteigen lässt.
5. 2-(l-Cyclohexenyl)-cyclohexanon, erhalten unter Anwendung des Verfahrens gemäss einem der vorangehenden Ansprüche.
609830/0881
DE19762601083 1975-01-17 1976-01-14 Verfahren zur herstellung von 2-(1-cyclohexenyl)-cyclohexanon Ceased DE2601083A1 (de)

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ES (1) ES444379A1 (de)
FR (1) FR2297826A1 (de)
GB (1) GB1493231A (de)
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IT1053319B (it) 1981-08-31
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GB1493231A (en) 1977-11-30
JPS5195048A (en) 1976-08-20
ES444379A1 (es) 1977-05-16
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US4052458A (en) 1977-10-04

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