DE2600752B1 - Warnwagen fuer kulibahnen im bergbau - Google Patents
Warnwagen fuer kulibahnen im bergbauInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Warnwagen für Kulibahnen im Bergbau, mit einem Fahrgestell, mit an
dem Fahrgestell gelagerten Laufrädern, von denen mindestens eins als Zahnrad ausgeführt ist, mit einem
vorzugsweise federnd auf dem Fahrgestell abgestützten Rahmen, mit einem in das als Zahnrad ausgeführte
Laufrad eingreifenden Zahnrad und mit einer durch die Bewegung des Warnwagens über das Zahnrad betätigten
Warneinrichtung.
Bei einem bekannten Warnwagen der zuvor beschriebenen Art (vgl. die eingetragenen Unterlagen des
DT-Gbm 7146 168) ist nur ein Laufrad als Zahnrad ausgeführt, ist das in das als Zahnrad ausgeführte
Laufrad eingreifende Zahnrad an einer Halterung gelagert, die als Schwinge ausgeführt und unter einer
auf das als Zahnrad ausgeführte Laufrad gerichteten Federkraft auf- und abbeweglich ist — wobei die
Federkraft, unter der die Halterung auf- und abbeweglieh ist, von einer Druckfeder mit einstellbarer
Vorspannung resultiert — , und sind als Warneinrichtung ein elektrisch betätigter akustischer Signalgeber
und ein elektrisch betätigter optischer Signalgeber vorgesehen, — wobei den Signalgebern ein durch die
Bewegung des Warnwagens über ein Getriebe angetriebener elektrischer Generator vorgeschaltet ist. Im
übrigen erfolgt bei dem bekannten, zuvor beschriebenen Warnwagen der Antrieb des Getriebes über eine
zweiteilige Doppelgelenkwelle, die die erforderlichen Freiheitsgrade zwischen dem angetriebenen Zahnrad
und dem Getriebe sicherstellt.
Der bekannte, zuvor im einzelnen beschriebene Warnwagen hat sich bereits in der Praxis bewährt.
Jedoch hat sich gezeigt, daß die mit diesem Warnwagen erreichbare Sicherheit nicht immer voll und ganz
befriedigt. Tatsächlich sind dort, wo Warnwagen der in Rede stehenden Art eingesetzt werden, die Schienen,
auf denen auch die Warnwagen laufen, nicht immer so angeordnet, daß alle vier Laufräder eines solchen
Warnwagens auf den Schienen abrollen; es treten sogenannte »Dreibeine« auf, d. h. nur drei Laufräder
rollen auf den entsprechenden Schienen ab, während das vierte Laufrad mit der zugeordneten Schienen
keinen Koniakt hat. Im Ergebnis kann es also vorkommen, daß gerade das Laufrad des bekannten
Warnwagens, über das letztlich die Warneinrichtung betätigt wird, sich nicht dreht, so daß auch die
Warneinrichtung nicht betätigt wird.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Warnwagen so auszugestalten
und weiterzubilden, daß die Sicherheit, mit der die Bewegung des Warnwagens zu einer Betätigung der
Warneinrichtung führt, erhöht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zwei der Laufräder als Zahnräder ausgeführt sind, daß in beide der als Zahnräder ausgeführten Laufräder
jeweils ein Zahnrad eingreift und daß die beiden in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder eingreifenden
Zahnräder drehfest miteinander verbunden sind.
Bei dem bekannten Warnwagen, von dem die Erfindung ausgeht, und bei dem bisher beschriebenen
erfindungsgemäßen Warnwagen, erfolgt aus der rotierenden Bewegung eines Laufrades bzw. von zwei
Laufrädern die Ableitung einer rotierenden Bewegung innerhalb des Warnwagens, von der wiederum die
Betätigung der Warneinrichtung abhängt. Im einzelnen ist dabei bisher das Eingreifen eines Zahnrades in ein als
Zahnrad ausgeführtes Laufrad bzw. das Eingreifen von zwei Zahnrädern in zwei als Zahnräder ausgeführte
Laufräder beschrieben worden. Die folgende Erläuterung beschränkt sich auch auf eine Darlegung dieser
möglichen Ausführungsform. Gleichwohl ist selbstverständlich, daß die Ableitung einer rotierenden Bewe-
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gung innerhalb des Warnwagens aus der rotierenden Bewegung von zwei Laufrädern auch anders erfolgen
kann, z. B. könnten die beiden Laufräder, von deren rotierender Bewegung eine rotierende Bewegung
innerhalb des Warnwagens abgeleitet wird, anstatt selbst als Zahnräder ausgeführt zu sein, mit Zahnrädern
zusätzlich versehen sein. Auch besteht natürlich die Möglichkeit, zur Ableitung einer rotierenden Bewegung
innerhalb des Warnwagens von der rotierenden Bewegung von zwei Laufrädern des erfindungsgemäßen
Warnwagens einen Riementrieb oder einen Kettentrieb zu verwenden.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Warnwagen auszugestalten und
weiterzubilden.
Vorzugsweise sind bei dem erfindungsgemäßen Warnwagen die in die als Zahnräder ausgeführten
Laufräder eingreifenden Zahnräder, wie auch bei dem bekannten Warnwagen, von dem die Erfindung ausgeht,
erhöht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert, es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Warnwagens,
Deckplatte abgenommen, und
Fig.2 einen Schnitt durch den Warnwagen nach
F i g. 1 längs der Linie H-II.
Der in der Zeichnung dargestellte Warnwagen ist zum Betrieb in Verbindung mit Kulibahnen u.dgl.
bestimmt und wird durch eine entsprechende Kulibahn od. dgl. auf Schienen 1 bewegt, die durch ein
sogenanntes Kuligestänge 2 miteinander verbunden sind. In seinem grundsätzlichen Aufbau besteht der
dargestellte Warnwagen aus einem Fahrgestell 3, aus an dem Fahrgestell 3 gelagerten Laufrädern 4, aus einem
federnd, nämlich über Druckfedern 5, auf dem Fahrgestell 3 abgestützten Rahmen 6 und aus
in Halterungen gelagert, die als Schwingen ausgeführt 20 mindestens einer durch die Bewegung des Warnwagens
und unter einer auf das entsprechende Laufrad gerichteten Kraft einer Druckfeder mit vorzugsweise
einstellbarer Vorspannung auf- und abbeweglich sind. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, der
besondere Bedeutung zukommt, sind die beiden in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder eingreifenden
Zahnräder in Pendelkugellagern gelagert, so daß die Rotationsachsen dieser Zahnräder sich den Rotationsachsen
der zugeordneten Laufräder anpassen können. Die Lagerung der beiden in die als Zahnräder
ausgeführten Laufräder eingreifenden Zahnräder in einer Halterung, die als Schwinge ausgeführt ist, und in
Pendelkugellagern gibt dann auch die Möglichkeit, diese beiden Zahnräder über eine starre Welle miteinander zu
verbinden.
Von den innerhalb des erfindungsgemäßen Warnwagens bei einer Bewegung des Warnwagens rotierenden
Zahnrädern kann die Betätigung der Warneinrichtung in unterschiedlicher Weise abgeleitet werden. Vorzugsweise
ist über die beiden in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder eingreifenden Zahnräder ein
Kettenrad angetrieben; bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, bei der die beiden Zahnräder über
eine starre Welle miteinander verbunden sind, kann das betätigten Warneinrichtung 7.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel, das zeigt F i g. 2, weisen die Schienen 1 ein U-Profil auf und ist der
Warnwagen mit Sicherungsrollen 8 versehen, die in die Schienen 1 eingreifen.
Zwei der vier Laufräder 4 sind als Zahnräder ausgeführt. In die beiden als Zahnräder ausgeführten
Laufräder 4 greift jeweils ein Zahnrad 9 ein. Die beiden in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder 4
eingreifenden Zahnräder 9 sind drehfest miteinander verbunden.
Im einzelnen sind die in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder 4 eingreifenden Zahnräder 9 in
Halterungen 10 gelagert, die, was insbesondere F i g. 1 zeigt, als Schwingen ausgeführt und, was insbesondere
F i g. 2 zeigt, unter einer auf das entsprechende Laufrad 4 gerichteten Kraft einer Druckfeder 11 mit einstellbarer
Vorspannung auf- und abbeweglich sind. An den Halterungen 10 sind die beiden in die als Zahnräder
ausgeführten Laufräder 4 eingreifenden Zahnräder 9 in Pendelkugellagern 12 gelagert Die in der zuvor
beschriebenen Weise gelagerten Zahnräder 9 sind über eine starre Welle 13 miteinander verbunden.
Auf der starren Welle 13, über die die beiden
Kettenrad drehfest auf dieser starren Welle angeordnet 45 Zahnräder 9 miteinander verbunden sind, ist drehfest
sein. Über eine über das Kettenrad laufende Kette kann :" " ' "" ' '"" ' " ' "
dann die Warneinrichtung betätigt werden.
Auch in bezug auf die Ausgestaltung der Warneinrichtung läßt der erfindungsgemäße Warnwagen viel
Freiheit. Zunächst kann als Warneinrichtung, wie auch bei dem bekannten Warnwagen, von dem die Erfindung
ausgeht, ein elektrisch betätigter akustischer Signalgeber und/oder ein elektrisch betätigter optischer
Signalgeber vorgesehen sein, wobei der so ausgeführten Warneinrichtung eine durch die Bewegung des Warnwagens,
vorzugsweise über ein Getriebe, angetriebener elektrischer Generator vorgeschaltet sein kann. Im
übrigen betrifft eine weitere Ausbildung der Erfindung, der wiederum besondere Bedeutung zukommt, eine
zweite, von der ersten Warneinrichtung unabhängige Warneinrichtung, die z. B. als direkt angetriebener
akustischer Signalgeber ausgeführt sein kann. Durch diese weitere Ausbildung der Erfindung wird die durch
den erfindungsgemäßen Warnwagen erreichbare Siein Kettenrad 14 angeordnet. Über das Kettenrad 14
läuft eine Kette 15. Die Kette 15 treibt ein weiteres Kettenrad 16 an, über das die Warneinrichtung 7
betätigt wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie F i g. 1 zeigt, als Warneinrichtung 7 zunächst ein elektrisch
betätigter akustischer Signalgeber Ta und ein elektrisch betätigter optischer Signalgeber 7b vorgesehen und ist
der Warneinrichtung 7, d. h. dem akustischen Signalgeber 7a und dem optischen Signalgeber 7b, ein durch die
Bewegung des Warnwagens angetriebener elektrischer Generator 17 vorgeschaltet, wobei im dargestellten
Ausführungsbeispiel vordem elektrischen Generator 17 noch ein Getriebe 18 vorgesehen ist.
Schließlich zeigt die Fig. 1 noch insoweit eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Warnwagens, als bei dieser Ausführungsform eine zweite, von der ersten Warneinrichtung 7 unabhängige
Warneinrichtung 19 vorgesehen ist. Die zweite Warn-
cherheit, d.h. die Sicherheit, daß bei einer Bewegung des 65 einrichtung 19 ist als direkt angetriebener akustischer
Warnwagens Warnsignale abgegeben werden, weiter Signalgeber ausgeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Warnwagen für Kulibahnen im Bergbau, mit einem Fahrgestell, mit an dem Fahrgestell gelagerten
Laufrädern, von denen mindestens eins als Zahnrad ausgeführt ist, mit einem vorzugsweise
federnd auf dem Fahrgestell abgestützten Rahmen, mit einem in das als Zahnrad ausgeführte Laufrad
eingreifenden Zahnrad und mit einer durch die Bewegung des Warnwagens über das Zahnrad
betätigten Warneinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der Laufräder (4) als Zahnräder ausgeführt sind, daß in beide der als Zahnräder ausgeführten Laufräder (4) jeweils ein
Zahnrad (9) eingreift und daß die beiden in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder (4) eingreifenden
Zahnräder (9) drehfest miteinander verbunden sind.
2. Warnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder (4) eingreifenden Zahnräder (9), wie an
sich bekannt, in Halterungen (10) gelagert sind, die als Schwingen ausgeführt und unter einer auf das
entsprechende Laufrad (4) gerichteten Kraft einer Druckfeder (11) mit vorzugsweise einstellbarer
Vorspannung auf- und abbeweglich sind.
3. Warnwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in die als Zahnräder
ausgeführten Laufräder (4) eingreifenden Zahnräder (9) in Pendelkugellager;! (12) gelagert sind.
4. Warnwagen nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in die als
Zahnräder ausgeführten Laufräder (4) eingreifenden Zahnräder (9) über eine starre Welle (13) miteinander
verbunden sind.
5. Warnwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die beiden in die
als Zahnräder ausgeführten Laufräder (4) eingreifenden Zahnräder (9) ein Kettenrad (14) angetrieben
und über eine über das Kettenrad (14) laufende Kette (15) die Warneinrichtung (7) betätigt ist.
6. Warnwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt,
als Warneinrichtung (7) ein elektrisch betätigter akustischer Signalgeber (7a) und/oder ein elektrisch
betätigter optischer Signalgeber (7b) vorgesehen und der Warneinrichtung (7) ein durch die
Bewegung des Warnwagens angetriebener elektrischer Generator (17) vorgeschaltet ist.
7. Warnwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den angetriebenen Zahnrädern
(9) und dem elektrischen Generator (17), wie an sich bekannt, ein Getriebe (18) vorgesehen ist.
8. Warnwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, von der
ersten Warneinrichtung (7) unabhängige Warneinrichtung (19) vorgesehen ist.
9. Warnwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Warneinrichtung (19) als direkt angetriebener akustischer Signalgeber ausgeführt
ist.
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