DE2600752B1 - Warnwagen fuer kulibahnen im bergbau - Google Patents

Warnwagen fuer kulibahnen im bergbau

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DE2600752B1 DE19762600752 DE2600752A DE2600752B1 DE 2600752 B1 DE2600752 B1 DE 2600752B1 DE 19762600752 DE19762600752 DE 19762600752 DE 2600752 A DE2600752 A DE 2600752A DE 2600752 B1 DE2600752 B1 DE 2600752B1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/18Special adaptations of signalling or alarm devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions

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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Warnwagen für Kulibahnen im Bergbau, mit einem Fahrgestell, mit an dem Fahrgestell gelagerten Laufrädern, von denen mindestens eins als Zahnrad ausgeführt ist, mit einem vorzugsweise federnd auf dem Fahrgestell abgestützten Rahmen, mit einem in das als Zahnrad ausgeführte Laufrad eingreifenden Zahnrad und mit einer durch die Bewegung des Warnwagens über das Zahnrad betätigten Warneinrichtung.
Bei einem bekannten Warnwagen der zuvor beschriebenen Art (vgl. die eingetragenen Unterlagen des DT-Gbm 7146 168) ist nur ein Laufrad als Zahnrad ausgeführt, ist das in das als Zahnrad ausgeführte Laufrad eingreifende Zahnrad an einer Halterung gelagert, die als Schwinge ausgeführt und unter einer auf das als Zahnrad ausgeführte Laufrad gerichteten Federkraft auf- und abbeweglich ist — wobei die Federkraft, unter der die Halterung auf- und abbeweglieh ist, von einer Druckfeder mit einstellbarer Vorspannung resultiert — , und sind als Warneinrichtung ein elektrisch betätigter akustischer Signalgeber und ein elektrisch betätigter optischer Signalgeber vorgesehen, — wobei den Signalgebern ein durch die Bewegung des Warnwagens über ein Getriebe angetriebener elektrischer Generator vorgeschaltet ist. Im übrigen erfolgt bei dem bekannten, zuvor beschriebenen Warnwagen der Antrieb des Getriebes über eine zweiteilige Doppelgelenkwelle, die die erforderlichen Freiheitsgrade zwischen dem angetriebenen Zahnrad und dem Getriebe sicherstellt.
Der bekannte, zuvor im einzelnen beschriebene Warnwagen hat sich bereits in der Praxis bewährt. Jedoch hat sich gezeigt, daß die mit diesem Warnwagen erreichbare Sicherheit nicht immer voll und ganz befriedigt. Tatsächlich sind dort, wo Warnwagen der in Rede stehenden Art eingesetzt werden, die Schienen, auf denen auch die Warnwagen laufen, nicht immer so angeordnet, daß alle vier Laufräder eines solchen Warnwagens auf den Schienen abrollen; es treten sogenannte »Dreibeine« auf, d. h. nur drei Laufräder rollen auf den entsprechenden Schienen ab, während das vierte Laufrad mit der zugeordneten Schienen keinen Koniakt hat. Im Ergebnis kann es also vorkommen, daß gerade das Laufrad des bekannten Warnwagens, über das letztlich die Warneinrichtung betätigt wird, sich nicht dreht, so daß auch die Warneinrichtung nicht betätigt wird.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Warnwagen so auszugestalten und weiterzubilden, daß die Sicherheit, mit der die Bewegung des Warnwagens zu einer Betätigung der Warneinrichtung führt, erhöht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei der Laufräder als Zahnräder ausgeführt sind, daß in beide der als Zahnräder ausgeführten Laufräder jeweils ein Zahnrad eingreift und daß die beiden in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder eingreifenden Zahnräder drehfest miteinander verbunden sind.
Bei dem bekannten Warnwagen, von dem die Erfindung ausgeht, und bei dem bisher beschriebenen erfindungsgemäßen Warnwagen, erfolgt aus der rotierenden Bewegung eines Laufrades bzw. von zwei Laufrädern die Ableitung einer rotierenden Bewegung innerhalb des Warnwagens, von der wiederum die Betätigung der Warneinrichtung abhängt. Im einzelnen ist dabei bisher das Eingreifen eines Zahnrades in ein als Zahnrad ausgeführtes Laufrad bzw. das Eingreifen von zwei Zahnrädern in zwei als Zahnräder ausgeführte Laufräder beschrieben worden. Die folgende Erläuterung beschränkt sich auch auf eine Darlegung dieser möglichen Ausführungsform. Gleichwohl ist selbstverständlich, daß die Ableitung einer rotierenden Bewe-
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26 OO 752
gung innerhalb des Warnwagens aus der rotierenden Bewegung von zwei Laufrädern auch anders erfolgen kann, z. B. könnten die beiden Laufräder, von deren rotierender Bewegung eine rotierende Bewegung innerhalb des Warnwagens abgeleitet wird, anstatt selbst als Zahnräder ausgeführt zu sein, mit Zahnrädern zusätzlich versehen sein. Auch besteht natürlich die Möglichkeit, zur Ableitung einer rotierenden Bewegung innerhalb des Warnwagens von der rotierenden Bewegung von zwei Laufrädern des erfindungsgemäßen Warnwagens einen Riementrieb oder einen Kettentrieb zu verwenden.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Warnwagen auszugestalten und weiterzubilden.
Vorzugsweise sind bei dem erfindungsgemäßen Warnwagen die in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder eingreifenden Zahnräder, wie auch bei dem bekannten Warnwagen, von dem die Erfindung ausgeht,
erhöht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert, es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Warnwagens, Deckplatte abgenommen, und
Fig.2 einen Schnitt durch den Warnwagen nach F i g. 1 längs der Linie H-II.
Der in der Zeichnung dargestellte Warnwagen ist zum Betrieb in Verbindung mit Kulibahnen u.dgl. bestimmt und wird durch eine entsprechende Kulibahn od. dgl. auf Schienen 1 bewegt, die durch ein sogenanntes Kuligestänge 2 miteinander verbunden sind. In seinem grundsätzlichen Aufbau besteht der dargestellte Warnwagen aus einem Fahrgestell 3, aus an dem Fahrgestell 3 gelagerten Laufrädern 4, aus einem federnd, nämlich über Druckfedern 5, auf dem Fahrgestell 3 abgestützten Rahmen 6 und aus
in Halterungen gelagert, die als Schwingen ausgeführt 20 mindestens einer durch die Bewegung des Warnwagens und unter einer auf das entsprechende Laufrad gerichteten Kraft einer Druckfeder mit vorzugsweise einstellbarer Vorspannung auf- und abbeweglich sind. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, sind die beiden in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder eingreifenden Zahnräder in Pendelkugellagern gelagert, so daß die Rotationsachsen dieser Zahnräder sich den Rotationsachsen der zugeordneten Laufräder anpassen können. Die Lagerung der beiden in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder eingreifenden Zahnräder in einer Halterung, die als Schwinge ausgeführt ist, und in Pendelkugellagern gibt dann auch die Möglichkeit, diese beiden Zahnräder über eine starre Welle miteinander zu verbinden.
Von den innerhalb des erfindungsgemäßen Warnwagens bei einer Bewegung des Warnwagens rotierenden Zahnrädern kann die Betätigung der Warneinrichtung in unterschiedlicher Weise abgeleitet werden. Vorzugsweise ist über die beiden in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder eingreifenden Zahnräder ein Kettenrad angetrieben; bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, bei der die beiden Zahnräder über eine starre Welle miteinander verbunden sind, kann das betätigten Warneinrichtung 7.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel, das zeigt F i g. 2, weisen die Schienen 1 ein U-Profil auf und ist der Warnwagen mit Sicherungsrollen 8 versehen, die in die Schienen 1 eingreifen.
Zwei der vier Laufräder 4 sind als Zahnräder ausgeführt. In die beiden als Zahnräder ausgeführten Laufräder 4 greift jeweils ein Zahnrad 9 ein. Die beiden in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder 4 eingreifenden Zahnräder 9 sind drehfest miteinander verbunden.
Im einzelnen sind die in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder 4 eingreifenden Zahnräder 9 in Halterungen 10 gelagert, die, was insbesondere F i g. 1 zeigt, als Schwingen ausgeführt und, was insbesondere F i g. 2 zeigt, unter einer auf das entsprechende Laufrad 4 gerichteten Kraft einer Druckfeder 11 mit einstellbarer Vorspannung auf- und abbeweglich sind. An den Halterungen 10 sind die beiden in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder 4 eingreifenden Zahnräder 9 in Pendelkugellagern 12 gelagert Die in der zuvor beschriebenen Weise gelagerten Zahnräder 9 sind über eine starre Welle 13 miteinander verbunden. Auf der starren Welle 13, über die die beiden
Kettenrad drehfest auf dieser starren Welle angeordnet 45 Zahnräder 9 miteinander verbunden sind, ist drehfest
sein. Über eine über das Kettenrad laufende Kette kann :" " ' "" ' '"" ' " ' "
dann die Warneinrichtung betätigt werden.
Auch in bezug auf die Ausgestaltung der Warneinrichtung läßt der erfindungsgemäße Warnwagen viel Freiheit. Zunächst kann als Warneinrichtung, wie auch bei dem bekannten Warnwagen, von dem die Erfindung ausgeht, ein elektrisch betätigter akustischer Signalgeber und/oder ein elektrisch betätigter optischer Signalgeber vorgesehen sein, wobei der so ausgeführten Warneinrichtung eine durch die Bewegung des Warnwagens, vorzugsweise über ein Getriebe, angetriebener elektrischer Generator vorgeschaltet sein kann. Im übrigen betrifft eine weitere Ausbildung der Erfindung, der wiederum besondere Bedeutung zukommt, eine zweite, von der ersten Warneinrichtung unabhängige Warneinrichtung, die z. B. als direkt angetriebener akustischer Signalgeber ausgeführt sein kann. Durch diese weitere Ausbildung der Erfindung wird die durch den erfindungsgemäßen Warnwagen erreichbare Siein Kettenrad 14 angeordnet. Über das Kettenrad 14 läuft eine Kette 15. Die Kette 15 treibt ein weiteres Kettenrad 16 an, über das die Warneinrichtung 7 betätigt wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie F i g. 1 zeigt, als Warneinrichtung 7 zunächst ein elektrisch betätigter akustischer Signalgeber Ta und ein elektrisch betätigter optischer Signalgeber 7b vorgesehen und ist der Warneinrichtung 7, d. h. dem akustischen Signalgeber 7a und dem optischen Signalgeber 7b, ein durch die Bewegung des Warnwagens angetriebener elektrischer Generator 17 vorgeschaltet, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel vordem elektrischen Generator 17 noch ein Getriebe 18 vorgesehen ist.
Schließlich zeigt die Fig. 1 noch insoweit eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Warnwagens, als bei dieser Ausführungsform eine zweite, von der ersten Warneinrichtung 7 unabhängige Warneinrichtung 19 vorgesehen ist. Die zweite Warn-
cherheit, d.h. die Sicherheit, daß bei einer Bewegung des 65 einrichtung 19 ist als direkt angetriebener akustischer Warnwagens Warnsignale abgegeben werden, weiter Signalgeber ausgeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

26 OO 752 Patentansprüche:
1. Warnwagen für Kulibahnen im Bergbau, mit einem Fahrgestell, mit an dem Fahrgestell gelagerten Laufrädern, von denen mindestens eins als Zahnrad ausgeführt ist, mit einem vorzugsweise federnd auf dem Fahrgestell abgestützten Rahmen, mit einem in das als Zahnrad ausgeführte Laufrad eingreifenden Zahnrad und mit einer durch die Bewegung des Warnwagens über das Zahnrad betätigten Warneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Laufräder (4) als Zahnräder ausgeführt sind, daß in beide der als Zahnräder ausgeführten Laufräder (4) jeweils ein Zahnrad (9) eingreift und daß die beiden in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder (4) eingreifenden Zahnräder (9) drehfest miteinander verbunden sind.
2. Warnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder (4) eingreifenden Zahnräder (9), wie an sich bekannt, in Halterungen (10) gelagert sind, die als Schwingen ausgeführt und unter einer auf das entsprechende Laufrad (4) gerichteten Kraft einer Druckfeder (11) mit vorzugsweise einstellbarer Vorspannung auf- und abbeweglich sind.
3. Warnwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder (4) eingreifenden Zahnräder (9) in Pendelkugellager;! (12) gelagert sind.
4. Warnwagen nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder (4) eingreifenden Zahnräder (9) über eine starre Welle (13) miteinander verbunden sind.
5. Warnwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die beiden in die als Zahnräder ausgeführten Laufräder (4) eingreifenden Zahnräder (9) ein Kettenrad (14) angetrieben und über eine über das Kettenrad (14) laufende Kette (15) die Warneinrichtung (7) betätigt ist.
6. Warnwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, als Warneinrichtung (7) ein elektrisch betätigter akustischer Signalgeber (7a) und/oder ein elektrisch betätigter optischer Signalgeber (7b) vorgesehen und der Warneinrichtung (7) ein durch die Bewegung des Warnwagens angetriebener elektrischer Generator (17) vorgeschaltet ist.
7. Warnwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den angetriebenen Zahnrädern (9) und dem elektrischen Generator (17), wie an sich bekannt, ein Getriebe (18) vorgesehen ist.
8. Warnwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, von der ersten Warneinrichtung (7) unabhängige Warneinrichtung (19) vorgesehen ist.
9. Warnwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Warneinrichtung (19) als direkt angetriebener akustischer Signalgeber ausgeführt ist.
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