DE2600201A1 - Verfahren zur gewinnung der in als rueckstaende bei der erzbehandlung erhaltenen schlaemmen enthaltenen metalle - Google Patents

Verfahren zur gewinnung der in als rueckstaende bei der erzbehandlung erhaltenen schlaemmen enthaltenen metalle

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DE2600201A1 DE19762600201 DE2600201A DE2600201A1 DE 2600201 A1 DE2600201 A1 DE 2600201A1 DE 19762600201 DE19762600201 DE 19762600201 DE 2600201 A DE2600201 A DE 2600201A DE 2600201 A1 DE2600201 A1 DE 2600201A1
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Description

MÜLIiER-BORE · GROfiFiiSia · DI-itWEL · St)HOBi · HERTEL
PAT E NTAMT VÄLTE
DR. WOLFGANG MÜLLEFt-BORE (PATENTANWAUTVON 1927 -197S) HANS W. GROENING, DIPL.-ING. DRi PAUU DEUFEU. D1PL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPU.-CHEM. WERNER HERTEU. DIPU.-PHYS.
C 2943
"" B- JA». 1975
Verfahren zur Gewinnung der in als Rückstände bei der Erzbehandlung erhaltenen Schlämmen enthaltenen Metalle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung der Metalle, die in Schlämmen enthalten sind, die als Rückstände bei der Behandlung von Erzen, insbesondere von Zinkerzen, erhalten werden..
Üblicherweise wird zum Extrahieren des Hauptmetalls aus einem Erz, wie z.B. einem Zinkerz, ein Schwefelsäureaufschluß durchgeführt, woran sich eine Ausfällung der sekundären Metalle in Form von basischen Sulfatschlämmen vom "Jarosite"-Typ anschließt. Diese Schlämme sind voluminös und ihre Beseitigung birgt die Gefahr der Umweltverschmutzung in sich. Außerdem enthalten diese Schlämme neben Metallen mit einem geringen ;
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■.■■■:/-■■■'■ OFHGINAL INSPECTED
Wert seltenere und wesentlich wertvollere Metalle, deren Gewinnung bzw. Rückgewinnung wirtschaftlich vorteilhaft ist. Die Zusammensetzung dieser Schlämme und die Anwesenheit von Schwefelsäureionen stellen jedoch Hindernisse für die selektive Extraktion der darin enthaltenen Metalle unter rentablen Bedingungen dar.
In der französischen Patentschrift 74- 24- 492 ist ein Verfahren zur Gewinnung der in den oben genannten Schlämmen enthaltenen Metalle vorgeschlagen worden, das darin besteht, daß man einen Aufschluß mit Alkalicarbonaten durchführt, die einerseits zu einem löslichen Alkalisulfat und andererseits zu Carbonaten der darin enthaltenen Metalle führen, und daß man diese Carbonate mit Chlorwasserstoffsäure umsetzt (aufschließt) unter Bildung einer Lösung von Metallchloriden, die eine selektive Extraktion der darin enthaltenen Metalle erlaubt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Gewinnung (Rückgewinnung) der Metalle anzugeben, die in Schlämmen enthalten sind, die als Rückstände bei der Behandlung von Erzen erhalten werden, das direkt die Metalle in Form von löslichen Chloriden ergibt, während die Schwefelsäureionen in Form von unlöslichen Erdalkalimetallsulfaten eliminiert werden.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß erreicht durch ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die oben genannten Schlämme mit einer wäßrigen Lösung eines Salzes, insbesondere eines Alkalimetallchloride^in stöchiometrischem Überschuß, bezogen auf die basischen Sulfate, die eine freie Säure enthält, aufschließt (angreift), durch Filtrieren die Lösung von den unlöslichen Metallchloriden abtrennt, aus den unlöslichen Materialien durch Waschen und Filtrieren Metallchloride extrahiert (auszieht) und die Metallchloridlösungen zurückgewinn"t(sammeIt) um die darin enthaltenen Metalle selektiv daraus zu extrahieren.
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Bei diesem Verfahren bilden sich aus den Schwefelsäureionen nahezu quantitativ unlösliche Erdalkalimetallsulfate, während die darin enthaltenen Metalle in saurem Milieu in Form ihrer Chloride in Lösung gehen. Der Aufschluß (Angriff) wird zweckmäßig in der Nähe der Siedetemperatur durchgeführt.
Die Aufschlußlösung enthält zweckmäßig eine solche Menge an freier Säure, daß der pH-Wert am Ende des Aufschlusses unterhalb des pH-Wertes liegt, bei dem die Hydroxide der darin enthaltenen Metalle ausfallen. Bei der freien Säure der Aufschlußlösung und bei der Säure der Extraktionslösung (Auslauglösung) handelt es sich vorzugsweise um Chlorwasserstoff säure. Bei dem Erdalkalimetallsalz handelt es sich vorzugsweise um Calciumchlorid»
Gemäß einer Variante wird die Aufschlußlösung in situ gebildet durch Mischen von Chlorwasserstoffsäure mit einer Calciumverbindung, die ein Anion enthält, das durch das Chloridion verdrängt werden kann. Bei dieser Verbindung kann es sich zweckmäßig um das Calciumhydroxid oder -carbonat handeln.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens handelt es sich bei der freien Säure der Aufschlußlösung um Chlorwasserstoffsäure mit einer Konzentration zwischen 3 η und 9n. Bei dieser Variante geht fast die Gesamtheit der darin enthaltenen' Metalle während des Aufschlusses in Form ihrer Chloride in Lösung.
Charakteristische. Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus dem folgenden Beispiel hervor, auf das die Erfindung 3e<ioch nicht beschränkt ist.
Beispiel
Zu 1410 g trockenem "Jaro site "-Schlamm, dem Rückstand aus der Schwefelsäurebehandlung eines Zinkerzes, gibt man 1410 g CaI-
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ciumchlorid£ 1380 ml 9 η Chlorwasser st off säure und 24-15 ml Wasser zu. Man erwärmt 75 Minuten lang auf 105°C. Nach dem Aufschluß filtriert man in der Wärme, um die Lösung der Metallchloride von dem unlöslichen Calciumsulfat abzutrennen, das eine trockene Masse von 830 g darstellt«, Die Ergebnisse der Analyse des als Ausgangsmaterial verwendeten " Jar ο site"-Schlammes und des abgetrennten Calciumsulfats sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
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Tabelle
Gehalte an Metallen
cn ο €0 QO ro OO
CD -4
1410 g 3 Cu · g . %■ 57 ■ Pb 4, 04 342 Έ e 8 ,28 28 "•Zn g-· % ""mg Ag ,1 ppm In mg ppm
830 g . 0 ,67 0,26 2 g ' 0, 25 2 ι
g.
,34 ' 3 ,34 2,01 327 I ,3 232 420 3 0Ό
"Jarosite1!*-
Schlamm
Eüclcgewinnung ,08 0,01 ,00 96,35 ,34 24 ,32 0,4 8 10 <80 <L00
Calciumsulfat 97 ,32 . ,08 ,82 0 88 ,29 97,46 81
Ausbeute der
I I
ro cn
CD hJ CD
Aus den Ergebnissen der vorstehenden Tabelle ist zu ersehen, daß die Prozentsätze der Rückgewinnung der Metalle, die in den als Ausgangsmaterialien verwendeten basischen Sulfatschlämmen enthalten sind, bei einem einzigen Arbeitsgang sehr hoch sind. Diese Metalle liegen in Form der gelösten Chloride vor und die dabei erhaltene Lösung enthält nur noch sehr wenig Schwefelsäureionen, so daß eine selektive Extraktion beispielsweise durch sukzessive Flüssig-Flüssig-Extraktion mit guten Ausbeuten möglich ist. Darüber hinaus haben die Rückstände nach der Behandlung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein geringeres Volumen als die Ausgangsschlämme und eine höhere Dichte, wodurch die Kosten für die Lagerung der ■Rückstände verringert werden. Darüber hinaus können diese Rückstände, bei denen es sich um Erdalkalimetallsulfate handelt, nicht durch Witterungseinflüsse hydrolysiert werden unter Bildung von Schwefelsäure und sie können daher beseitigt werden, ohne daß die Gefahr einer Umweltverschmutzung besteht.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist und daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden kann, sowohl was die als Ausgangsmaterialien verwendeten Rückstände als auch was die angewendeten Verfahrensbedingungen anbetrifft, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Patentansprüche:
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Gewinnung (Rückgewinnung) der Metalle, die in Schlämmen enthalten sind, die als Rückstände bei der Behandlung von Erzen erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die genannten Schlämme mit einer wäßrigen Lösung eines Salze.s, insbesondere eines Erdalkalimetallchlorides in stöchiometrischem4Jberschuß, bezogen auf die in dem Rückstand enthaltenen Sulfate^ die eine freie Säure enthält, aufschließt, durch Filtrieren die Lösung der Metallchloride von den unlöslichen Bestandteilen abtrennt, aus den unlöslichen Bestandteilen durch Waschen und Filtrieren die Metallchloride extrahiert und die Metallchloridlösungen zurückgewinnt, um daraus die darin enthaltenen Metalle selektiv zu extrahieren.
2. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Aufschluß in der Fähe der Siedetemperatur durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Aufschlußlösung verwendet, die eine solche Menge an freier Säure enthält, daß der pH-Wert am Ende des Aufschlusses niedriger ist als der pH-Wert, bei dem die Hydroxide der darin enthaltenen Metalle ausfallen.
4-. Verfahren na.ch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der freien Säure der Aufschlußlösung um Chlorwasserstoffsäure handelt.
5. Verfahren nach einem- der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Erdalkalimetallsalz um Calciumchlorid handelt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlußlösung in situ gebildet wird durch Mischen von Chlorwasserstoffsäure mit einer Cälciumverbindung, die ein
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Anion enthält, das durch das Chloridanion verdrängt werden kann.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Calciumverbindung Calciumhydroxid und/oder Calciumcarbonat verwendet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der freien Säure der Aufschlußlösung um Chlorwasserstoffsäure einer Konzentration zwischen 3 η und 9 n handelt.
9. Verfahren nach Anspruch 8 zur Gewinnung (Rückgewinnung) der in basischen Sulfatschlämmen, die als Rückstände bei der Behandlung eines Zinkerzes erhalten werden, enthaltenen Metalle, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Aufschlußlösung verwendet, die pro kg trockenem Schlamm etwa 1 kg Calciumchlorid, etwa 119h Chlorwasserstoffsäure und etwa 1,75 1 Wasser enthält t und daß man den Aufschluß etwa 1 1/4- Stunden lang bei etwa 1050C durchführt.
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DE19762600201 1975-01-07 1976-01-05 Verfahren zur gewinnung von metallen, die in als rueckstaende bei der erzbehandlung anfallenden basischen sulfat-schlaemmen enthalten sind Granted DE2600201B2 (de)

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