DE258885C - - Google Patents

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DE258885C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F15/00Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire
    • B21F15/02Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire wire with wire
    • B21F15/06Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire wire with wire with additional connecting elements or material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ■ eine Befestigung von Stiften in Platten o. dgl. beliebiger Form, Größe und Ausstattung. Die Neuheit der Erfindung besteht darin, daß der Stift durch Aufschieben einer oder zweier federnder Platten mit den Platten befestigt wird. Die Zeichnung zeigt in Fig. ι bis 9 einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstanim Schnitt und in Ansicht.
Der Erfindungsgegenstand ist aus folgenden Teilen zusammengesetzt: der Platte a, dem Stift b und der Federplatte c.
Die Platte α ist in der Zeichnung rund und in der Mitte mit einem Loch zum Durchstecken des Stiftes b versehen. Er hat nach Fig. i, 2, 8 und 9 einen Kopf d, der sich an einer Seite gegen die Platte α legt. Die Befestigung des Stiftes b geschieht durch die Federplatte c, die, wie besonders die Fig. 4 und 7 zeigen, durch sternförmige oder kreuzweise Einschnitte e mit innen liegenden federnden Zungen f versehen sind, die nach einer Seite durchgekröpft werden.
Die Verbindung des Stiftes b mit der Platte a geschieht durch Aufpressen der Federplatte c auf den Stift b mit nach außen gekehrten Zungen f, die den Stift b fest umschließen und seine Lockerung nicht zulassen.
In Fig. 3 und 4 ist ein an beiden Seiten der Platte α vorstehender Stift b mittels zweier Federplatten c befestigt. In Fig. 8 und 9 ist die Platte α mit kreuzweisen Einschnitten g versehen. Diese Ausführung läßt die Möglichkeit zu, den durch die Federplatte c festgehaltenen Stift b durch Abreißen der Platte a von ihr zu trennen.
Der Stift b kann ev. mit Einkerbungen versehen werden zum besseren Festhalten durch die Federplatte c.
Statt der runden Form der Platte α kann sie auch eine beliebig andere erhalten und mit mehreren Stiften b versehen werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Stiftbefestigung an Platten, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Kopf (d) versehene oder an beiden Seiten der Platte (a) vorstehende Stift (b) durch eine mit federnden Zungen (f) versehene Scheibe (c) an der Platte (a) befestigt wird.
DENDAT258885D Active DE258885C (de)

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DE (1) DE258885C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6498629B1 (en) 1998-01-19 2002-12-24 Thomson Licensing Sa Conditioning synchronization signals based on line-by-line display of video signals

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6498629B1 (en) 1998-01-19 2002-12-24 Thomson Licensing Sa Conditioning synchronization signals based on line-by-line display of video signals

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