DE257626C - - Google Patents

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DE257626C DENDAT257626D DE257626DA DE257626C DE 257626 C DE257626 C DE 257626C DE NDAT257626 D DENDAT257626 D DE NDAT257626D DE 257626D A DE257626D A DE 257626DA DE 257626 C DE257626 C DE 257626C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/30Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being fed one by one from storage place to a display position
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
~ JVl 257626 KLASSE 54 g. GRUPPE
in WIEN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Februar 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vorführen und Projizieren von auf Stangen aufgehängten Bildern aller Art,· Aufschriften o. dgl. im Kreislauf, und zwar sollen die zu Stapeln angeordneten Bilder in einer in wagerechter Ebene liegenden Bahn oder in lotrechter Ebene liegenden Führungen gefördert werden, so daß die Bilderstapel neben- oder übereinander zu liegen kommen.
ίο Die Erfindung soll in der Hauptsache zu Re-. klamezwecken dienen. Die Wirkung kann dadurch erhöht werden, daß die Bilder auf einem in einem Gehäuse befindlichen durchleuchteten Spiegel in kurzen Zwischenräumen erscheinen.
Die Bahn besteht aus einem endlosen Führungsschlitz von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, in welchem die Bildträger an Stangen mittels Rollen oder kan-
ao tiger Knöpfe aufgehängt sind. An diese greift die Schaltvorrichtung ein. Die ,Schaltbewegung erfolgt auf jeder Seite der Bahn durch besondere, von einer gemeinsamen Antriebsstelle aus bewegte Schaltmittel, welche in bekannter Art aus mit Mitnehmern versehenen Schlitten bestehen. Die Schaltung der Bilder erfolgt je an den gegenüberliegenden Seiten der Bahn abwechselnd, und zwar in der Weise, daß beim Vorschub der Bilder an der Vorder- und Rückseite der Bahn die in der Schubbewegung zuvorderst liegenden Bilder in die beiden seitlichen Stapel gelangen ; diese werden durch die seitlichen Schieber um die Kopfbreite der Bilder vorgedrängt, wodurch die vorderen Bilder zur Weiterförderung durch die Schieber der Vorder- und Rückseite bereitgestellt werden.
In den Zeichnungen ist eine derartige Vorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. ι die Vorrichtung in Vorderansicht, Fig. 2 dieselbe in der Draufsicht und Fig. 3 in der Seitenansicht; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie M-N der Fig. 1; Fig. 5 ist eine Einzeldarstellung.
Die Vorrichtung, welche in einem mit einer Schauöffnung· versehenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Gehäuse untergebracht ist, besteht, wie Fig. 1 zeigt, aus drei Abteilungen ; die mittlere derselben zeigt dem Beschauer das fragliche Bild. Als Träger der Bilder dienen Rahmen 2, die mittels Rollen oder Köpfe 3 in einem endlosen Führungsschlitz 4 verschiebbar aufgehängt sind. Letzterer, in Form rechteckig, wird von einer Platte 5 und einem diese umgebenden Rahmen 6 gebildet. An den seitlichen Teilen des Führungsschlitzes angeordnete Stege 7 verbinden Platte 5 mit Rahmen 6 rind reichen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, über die ganze Länge des seitlichen Schlitzteiles. An der der Platte 5 zugewendeten Seite sind diese Stege 7 mit einer zum Führungsschlitz parallel verlaufenden Aussparung 8 (Fig. 1) für
den unbehinderten Durchgang der Köpfe der Bildträger versehen. An jeder Seite des Führungsschlitzes ist ein Schaltmittel angeordnet, das in bekannter Art aus einem mit einem Mitnehmer versehenen Schlitten oder Schieber besteht, deren Hin- und Herbewegung unter Vermittlung eines Zwischengetriebes durch ein Triebwerk oder einen Motor erfolgt. Die Bewegungsübertragung von der
ίο Antriebsstelle aus erfolgt durch eine lotrechte Welle 9, welche die Drehbewegung mittels Schnecke 10 und Schneckenrad 11 auf eine in den Ständern 12 wagerecht gelagerte Welle 13 überträgt. An der dem Beschauer zugewendeten und dem rüclovärtigen Ende der Welle sitzt je eine Kurbelschleife 14, deren diametral gegenüberliegende Zapfen 15 in eine Kurbelschleife 16 eingreifen. Die Kurbelschleifen sind mittels Gleitlager 17 an Fühlungsstangen 18, die vom Ständer 19 getragen werden, verschiebbar aufgehängt. Durch diese Einrichtung wird die Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung umgesetzt. Mit jeder Kurbelschleife ist eine Vorschubvorrichtung fest verbunden, welche die Fortbewegung der in dem vorderen und rückwärtigen Schlitzteil befindlichen Bilder bewirkt. Die Vorschubvorrichtungen bestehen aus je einer Schiene 20, an deren beiden Enden je ein Mitnehmer 21 angeordnet ist. Letztere, welche im Bereich der Köpfe der Bildträger stehen, sind in einer Entfernung angeordnet, welche dem Abstand der in den Längsteilen des Schlitzes befindlichen Bilder entspricht, und legen bei den in entgegengesetzter Richtung sich bewegenden Vorschubvorrichtungen bei einer halben Umdrehung der Kurbelscheiben einen Weg zurück, der gleich ist der halben Länge der Schlitze. Die Mitnehmer 21 sind in der Richtung des Vorschubes nachgiebig gestaltet, und zwar in der Weise, daß dieselben in Gehäusen 22 (Fig. 5) gelagert sind, welche in Schlitzen 23 der Schiene 20 geführt werden und unter der Wirkung einer Feder 24 stehen, so daß die Mitnehmer, falls sie beim Vorgange auf einen Widerstand stoßen, nachgeben können.
Die hin und her gehende Bewegung der seitlichen Vorschubvorrichtungen wird von der Welle 13 abgeleitet. Auf derselben sitzt ein Kegelrad 25, das in ein zweites auf der Welle 27 sitzendes Kegelrad 26 eingreift. Von Welle 27 aus mittels des Kegelradgetriebes 28,29 und 30 werden zwei gleich-' achsig angeordnete Wellen 31, 32 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Diese beiden Wellen, welche auf Lagern 33· aufliegen, tragen an den Enden je einen Daumen 34, der bei Drehung der Welle mit einem Ansatz 35 in einen auf den Stegen 7 angeordneten und in Führungen 36 geführten Schieber 37 eingreift und denselben in der Richtung des Pfeiles (Fig. 2) bewegt sowie gleichzeitig mittels der nach unten reichenden Nase 38 den in den, Seitenschlitzen befindliehen Bilderstapel um ein bestimmtes Maß verschiebt. Nach dem Abgleiten des Daumens 34 von dem Ansatz 35 kehrt der Schieber 37 unter der Wirkung einer beim Vorgange des Schiebers gespannten Feder 39 wieder-in seine ursprüngliche Lage zurück.
Bei Vorführung durchscheinender Bilder ist in den von den beiderseitigen Vorratsräumen und dem vorderen und rückwärtigen Bilde gebildeten Hohlraum ein entsprechend großer Kasten 40 eingebaut, in welchem die Beleuchtungsvorrichtung zur Durchleuchtung der jeweilig an der Schauöffnung erscheinenden Bilder untergebracht ist. Auf der Vorderseite und falls an der Rückseite ebenfalls eine Schauöffnung vorgesehen ist, befindet sich auch an dieser je eine matte Glasscheibe 41. ■
Die Wirkungsweise der vorstehend erläuterten Vorrichtung ist folgende :
Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage der Teile ist der linksseitige Bildervorratsraum so weit vorgeschoben, daß das zuvorderst liegende Bild sich bereits im vorderen Längsschlitz befindet, während der rechtsseitige so weit zurückgeschoben ist; daß das am rückwärtigen Ende befindliche Bild in den rückwärtigen Schlitz zu liegen kommt.
In der gezeichneten Anfangsstellung der für die Längsbewegung der Bilder dienenden Vorschubvorrichtung 20 ' hintergreifen die Mitnehmer 21 des vorderen und rückwärtigen Schiebers je das mittlere und das vorderste Bild des linksseitigen und das hinterste Bild des rechtsseitigen Vorratsraumes. Bei der nächstfolgenden halben Umdrehung der Kurbelscheiben 14 werden durch die Schieber 20 die mittleren Bilder in den rechtsseitigen und linksseitigen Vorratsbehälter und gleichzeitig das zuvorderst und zuhinterst befindliche Bild in die Mitte verschoben, wie dies in Fig. 2 mit Pfeilen angedeutet ist. Ist nun die vorbeschriebene Verschiebung der Bilder während der ersten halben Umdrehung der Kurbelscheiben erfolgt, so kehren bei der zweiten halben Umdrehung der Kurbelscheiben die Schieber unbehindert zurück, da die Mitnehmer über die Köpfe 3 der nunmehr in der Bahn liegenden Bilder hinweggleiten, welche sie nach Vollendung ihres Rückganges wieder hintergreifen.
In den seitlichen Vorratsräumen kommen die Köpfe der dort aufgestapelten Bilder hinter die Nasen 38 der seitlichen Schieber 37 zu liegen. Bei der Rückgangsbewegung der Schieber 20 an den Längsschlitzen· greifen die Daumen 34 der Wellen 32 in die Winkel-
stücke 35 der Seitenschieber 37 und verschieben dieselben in der Richtung, der Pfeile (Fig. 2) um die Kopfbreite der Bildträger. Die bei diesem Vorgange gespannten Federn 39 bewirken nach dem Abgleiten der Daumen von den Winkelstücken die Rückkehr der Schieber in ihre ursprüngliche Stellung. Beim Vorgange der Schieber werden die in der Längsrichtung zu den Vorratsräumen geförderten Bilder in die seitlichen Schlitze eingeschoben, so daß die Enden der Längsschlitze für die nächsten Bilder freigelegt sind. Da in den Seitenschlitzen die Bilder dicht aneinander gereiht sind, werden beim Einbringen neuer Bilder durch die Schieber die ganzen A^orratsräume um die Kopfbreite der Bildträger verschoben, wobei im linksseitigen das vorderste, im rechtsseitigen das hinterste Bild in die Längsschlitze durch die Längsschieber vorgeschoben werden.
Bei der zweiten Ausführungsform werden die Bilder nicht in einer wagerechten, sondern in lotrechten Bahnen gefördert, so daß die Bildervorratsräume übereinander zu liegen kommen. Die Bilder sind in diesem Falle mittels seitlicher Zapfen oder Rollen in zwei parallel nebeneinander liegenden Schlitzen von rechteckiger oder quadratischer Gestalt aufgehängt. Die an der dem Beschauer zugekehrten Seite und der gegenüberliegenden Seite des Schlitzes befindlichen Bilder werden von in die Schlitze ragenden federnden Bolzen getragen, von denen sie durch die Fördermittel der Vorder- und Rückseite der Vorrichtung übernommen und zu den Stapeln abgeführt werden. Die Schaltung der Bilder an der Vorder- und Rückseite erfolgt in gleicher Weise wie bei der Vorrichtung mit wagerechter Bahn durch mittels Kurbelschleifen auf und ab bewegte Schlitten, die an den beiderseitigen Enden federnde Schaltkegel tragen, während die Schaltung der an der Ober- und Unterseite befindlichen Bilder oder Stapel durch je einen mit einem Schie- ■ ber verbundenen Schalthebel bewirkt wird, der durch einen der beiden auf und ab bewegten Schlitten vor Vollendung seiner Bewegung verursachten Anstoß in Wirksamkeit tritt.
In der Zeichnung" ist durch die Fig. 6 bis 17 eine derartige Vorrichtung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 6 die eine dieser Formen in Vorderansicht, Fig. 7 dieselbe in der Seitenansicht und Fig. 8 in der Draufsicht. Fig. 9 zeigt eine teilweise Seitenansicht zu Fig. 7, und Fig. 10 stellt in größerem Maßstabe den besonders ausgestalteten Schaltkegel für die vordere Fördervorrichtung in Seiten- und Rückansicht dar. In Fig. 11 ersieht man den Schalthebel zur Schaltung des oberen und unteren Bilderstapels in größerem Maßstabe in Vorder- und Seitenansicht bei teilweisem Schnitt. Die Fig. 12 und 13 zeigen den Schaltkegel für die rückwärtige Förderung und den rückwärtigen Stützriegel. Fig. 14 ist eine Einzelheit zu Fig. 16 und 17. Fig. 15 veranschaulicht den vorderen Stützriegel für die Bilder (in größerem Maßstabe) in Seitenansicht, Quer- und Längsschnitt.
In den Fig. 16 und 17 ist eine zweite Ausführungsform der in lotrechter Bahn laufenden Bilder in Vorderansicht und Draufsicht veranschaulicht.
Nach dem in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung in drei übereinander liegende Abteilungen A, B und C geteilt, von denen die obere A und die untere C zur Aufnahme des Bildervorratsbehälters dienen, während die mittlere Abteilung B den Antrieb und die Durchleuchtungsvorrichtungen des jeweilig in dieser Abteilung zur Besichtigung freigegebenen Bildes enthält.
Die die Bilder tragenden Rahmen 43 sind mittels beiderseitiger Rollen oder Bolzen 44 in zwei parallel nebeneinander liegenden Führungsschlitzen 45 von rechteckiger Form verschiebbar aufgehängt. Diese Schlitze werden von je zwei Rahmen 46 und 47 gebildet, die durch über den oberen und unteren Teil des Führungsschlitzes angeordnete Stege 48 miteinander verbunden sind und gemeinsam Führungsplatten für die Fördervorrichtung bilden. Die beiden Führungsplatten sind durch zwei Kreuze 53 miteinander verbunden und bilden den Bildträger. Die Stege 48 sind an der den Platten zugewendeten Seite mit einer parallel zum Führungsschlitz verlaufenden Aussparung 49 für den unbehinderten Durchgang der Bolzen 44 versehen. Wie bei der Förderung" in wagerechter Bahn ist auch bei dieser Ausführungsform an jeder Seite der beiden Führungsschlitze ein Schaltmittel vorgesehen, welches aus einem mit einem Mitnehmer versehenen Schlitten oder Schieber besteht. Letztere werden durch Vermittlung eines Zwischengetriebes von einem Triebwerk oder Motor hin und her bewegt, wobei sie die Bilder um ein entsprechendes Maß verschieben.
Als Kraftquelle dient nach den Zeichnungen ein Elektromotor 91, von welchem die Drehbewegung durch die Welle 50 mittels Schnecke 51 und Schneckenrad 52-auf eine in den Tragkreuzen 53 gelagerte Welle 54 übertragen wird. An den dem Beschauer zugewendeten und dem rückwärtigen Ende der Welle 54 sitzt je eine Kurbel 55, deren diametral gegenüberliegende Zapfen 56 in je eine auf und ab bewegbare Kurbelschleife 57 eingreifen. Rahmen 46 und Rahmen φα bil-
den Führungsschlitze 59, durch welche die j Kurbelschleifen 57 mit ihren abgekröpften Enden 58 hindurchgreifen und je eine gleichfalls in dem Schlitz 59 geführte Gleitschiene 61 tragen; von dieser gehen am oberen und unteren Ende Arme 6ie ab, an denen die j Mittel zum Fördern der in den vorderen und rückwärtigen senkrechten Schlitzteilen befindlichen Bilder angeordnet sind. Infolge der diametralen Anordnung der Kurbeln und Kurbelschleifen wird die zum Heben der Bilder erforderliche Kraft durch das Gegengewicht der auf der gegenüberliegenden Seite gleichzeitig zum Senken gelangenden Bilder bis auf die zur Überwindung der Reibung erforderliche herabgemindert und ein leichter Gang gewährleistet. Die Fördermittel bestehen aus Mitnehmern 62, 74, die in den Bereich der Rollen oder Bolzen 49 der BiIdträger 43 ragen. Die Entfernung der Mitnehmer voneinander entspricht dem Abstande der in den senkrecht verlaufenden Führungsschlitzen 45 befindlichen Bilder oder der halben Länge der Führungsschlitze oder dem Wege, welchen die Mitnehmer bei den in entgegengesetzter Richtung sich bewegenden Fördermitteln bei einer halben Umdrehung der Kurbeln 55 zurücklegen.
Die Schaltmittel der im oberen und unteren Schlitzteil befindlichen Bilder und Bilderstapel bestehen aus einem Schieber 78, der mit einer Nase 79 den Stapel und das in den Schlitz geförderte Bild hintergreift. An diesem Schieber greift der kürzereArm eines um den Zapfen 76 drehbaren Winkelhebels 75 an, dessen längerer Arm unter der Wirkung einer Feder 80 auf einer Schubstange 81 aufruht. Das andere Ende der Stange steht in dem Bewegungsbereich eines der beiden Schlitten 61, und zwar so, daß derselbe vor Vollendung seines Hubes nach der Richtung der Stange hin an diese anstößt und hierdurch den Hebel verdreht; hierdurch wird der
. . Schieber in der Richtung des Pfeiles verschoben. Durch den gleichzeitigen A^orschub der beiden Schieber wird der ganze Bilderstapel im oberen und unteren Führungsschlitz um eine Bildträgerbreite jiach vorn oder rückwärts verschoben, so daß je ein Bild für lotrechtes Ab- und Auffördern bereit gestellt ist. Beginnen die .Vorschubvorrichtungen ihren Rückgang, .so kehren die Schubstangen und mit ihnen die Hebel samt den Schiebern unter der Wirkung der gespannten Federn 80 in ihre normale Lage, zurück. Um gute Arbeit zu leisten und ein Zusammenpressen der Bilder zu verhindern, ist der Winkelhebel 75 nicht unmittelbar mit dem Schieber 78 verbunden, sondern er besitzt am kürzeren Hebeiarm eine Kulisse 82 (Fig. n), deren Kulissenstein 83 durch einen Zapfen 84 mit einer mit dem Schieber verbundenen und in dem Schlitz 86 einer festen Platte 87 geführten Backe 85 in Eingriff steht. Tritt nun eine größere Bewegung des Hebels 75 ein, als erwünscht ist, so wird durch Auflaufen einer ?.n dem Kulissenstein vorgesehenen Rolle 88 auf eine verstellbare schräge Fläche 89 der Zapfen 84 außer Eingriff mit der Gleitbacke gebracht und dadurch die nachteilige Preßwirkung des Hebels 75 beim A^orschub der Bildträger aufgehoben. Beim Rückgang des Hebels greift derselbe an einen an dem Schieber 78 angebrachten Stift 90 an und bringt den ersteren in seine ursprüngliche Lage wieder zurück. Da nun der am Ende des Schiebers befindliche Schaltkegel 79 nach oben zu federt und gegen die Vorschubrichtung abgeschrägt ist, so kann er beim Rückgang über den Bolzen des indessen in den wagerechten Schlitzteil gelangten Bildes hinweggleiten und diesen hintergreifen.
Das jeweils in den oberen wagerechten Schlitzteil geschobene und aus dem oberen Stapel in den lotrechten Schlitzteil verschobene sowie das vor und hinter dem Belichtungsraum B befindliche Bild wird von an dem Rahmen 47 angebrachten, federnden und den Führungsschlitz abschließenden Sperrriegeln 82 und 107 getragen, welche die Zapfen 49 der Bildträger seitlich untergreifen.
Nach der in Fig. 7 mit Pfeilen angedeuteten Bewegungsrichtung der Bilder werden dieselben an der A^orderseite von dem oberen Stapel zum unteren und an der Rückseite vom unteren Stapel zum oberen gefördert. Die Schaltkegel 74 (Fig. 12), welche an der Rückseite die Bilder lotrecht nach aufwärts heben, werden durch Federn 74° in der Richtung gegen den Schlitz gedrückt erhalten und sind an der Unterseite abgeschrägt. Ebenso werden die an der Rückseite angeordneten und an der Unterseite abgeschrägten Tragriegel 103 (Fig. 13) durch Federn 103« gegen den Schlitz gedrückt, wobei sie denselben seitlich abschließen.
Die stufenweise Einstellung der im hinteren Führungsschlitz sich nach aufwärts be- \vegenden Bilder erfolgt in der Weise, daß die Bolzen der Bildträger, sobald sie an die abgeschrägte Fläche der Riegel 103 anzuliegen kommen, sich durch den Führungsschlitz durchdrängen, indem sie die Riegel gegen die Wirkung ihrer Federn zur Seite drängen. Sobald die Bilder über die Riegel hinaus gelangt sind, schnellen die Riegel in die ursprüngliche Lage zurück und bilden den Stützpunkt für das in das Magazin A eingeführte und das hinter dem Durchleuchtungsraum B abgesetzte Bild.
Bei der nun folgenden Abwärtsbewegung stoßen die Schaltkegel 74, sobald die Förder-
vorrichtung nahezu ihre unterste Endstellung erreicht hat, auf die Bolzen der zunächst zu fördernden Bilder auf. Infolge ihrer Schrägfläche werden die Schaltkegel zurückgedrängt; hinter den Bolzen kehren sie aber durch die Wirkung der gespannten Feder wieder in die Ursprungslage zurück und untergreifen die Bolzen, worauf wieder die Aufwärtsbewegung der mit den Bildern belasteten Fördervorrichtung beginnt.
Um bei der mit der rückwärtigen Fördervorrichtung gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung erfolgenden Auf- und Abwärtsbewegung der vorderen Fördervorrichtung eine Übernahme der im vorderen lotrechten
■ Schlitzteil befindlichen und auf den Riegeln ruhenden Bilder durch die niedergehenden Schaltkegel sowie eine Übergabe derselben an den mittleren Riegel und an den unteren wagerechten Schlitzteil zu ermöglichen, ist die Einrichtung derart getroffen, daß die Fördervorrichtung bei ihrem Hochgange vor Vollendung ihres Hubes die Riegel durch Anschlag zurückzieht, so daß die Bilder auf die nunmehr in gleicher Ebene mit den Riegeln liegenden Mitnehmer aufzuliegen kommen. Beim Niedergange mit den beiden übernommenen Bildern werden dieselben an den mittleren Riegel und an den unteren wagerechten Schlitzteil abgegeben, wonach die Schaltkegel durch Anstoß an einen festen Anschlag zurückgezogen werden, so daß also bei dem nun wieder erfolgenden .Hochgange die Mitnehmer über die Bolzen der Bildträger hinweggleiten können.
. Um jedoch ein zu rasches Vorschnellen der zurückgezogenen Mitnehmer und Riegel zu verhindern, sind dieselben mit einer Sperrvorrichtung versehen, die den Schaltkegel und den Riegel so lange festhält, bis sie im geeigneten Augenblick durch einen Anschlag ausgelöst wird. Die Fig. 10 und 15 zeigen einen Schaltkegel und einen Sperriegel mit einer anderen dem gleichen Zwecke dienenden Einrichtung. Diese besteht darin, daß von dem in dem Gehäuse 63 (Fig. 10) geführten Schaltkegel 62 beiderseits durch Schlitze 64 des Gehäuses hindurchgeführte Zapfen 65 abgehen und die Federn 66 angreifen. Das Bestreben der letzteren, den Schaltkegel zurückzuziehen, verhindert aber ein durch die Schaltkegel hindurchgreifender Sperrstift 67. Dieser Stift wird durch eine Feder 68 nach abwärts gedrückt erhalten und steht mit seinem abgebogenen Ende unter dem Einflüsse eines an der Platte 46, 47 angebrachten einstellbaren Anschlages 69.
Hat die Fördervorrichtung bei ihrer Abwärtsbewegung nahezu ihre in Fig. 8 dargestellte Endstellung erreicht, so wird der Sperrstift durch Anstoßen auf den Anschlag nach oben gedrückt und somit der Schaltkegel ausgelöst, der ■ sodann durch die gespannte Feder unter den Bolzen der Bildträger zurückgleitet. Sind die Schaltkegel bei der hierauf folgenden Aufwärtsbewegung über die Bolzen der geförderten Bilder hinweggelangt, so werden die Schaltkegel wieder in die ursprüngliche Lage zurückgebracht, indem sie mit einer am rückwärtigen Ende vorgesehenen Rolle 70 auf einen am Rahmen 47 angebrachten Anlauf 71 auflaufen und hierbei so weit gegen den Führungsschlitz nach einwärts verschoben werden, bis der Stift mit seiner sperrkegelartigen Platte 72 in eine . Aussparung 73 des Schaltkegels unter der Wirkung der Feder einspringt und auf diese Weise den Kegel in dieser Lage festhält; hierdurch werden die beiden Schaltkegel zur Übernahme des obersten und des mittleren Bildes bereit gestellt.
In gleicher Weise sind auch die Sperriegel 92 (Fig. 15) ■ ausgestaltet. Auf diese wirkt ebenfalls eine Feder 93, die den Riegel zurückzuziehen trachtet, jedoch durch einen Sperrstift 94, welcher mit einer Nase 95 in eine Aussparung 96 des Gehäuses 97 eingreift, daran verhindert wird. Der Stift 94, welcher durch den Druck einer Feder 98 in der Sperrstellung erhalten wird, greift durch einen Schlitz 99 des Riegels hindurch und steht mit dem unteren abgebogenen Ende in dem Bewegungsbereich von den Anschlagschrauben 100, welche an der Fördervorrichtung angebracht und einstellbar sind. Kurz bevor nun die in der Aufwärtsbewegung befindliche Kurbelschleife ihre Höchststellung erreicht hat, kommen die Schrauben 100 in Anschlag mit den Sperrstiften 94 und heben diese hoch, wodurch die Sperriegel frei werden und unter der Wirkung ihrer Federn 93 zurückschnellen, wobei sie die Bilder an die Schaltkegel abgeben. Bei der nun folgenden Abwärtsbewegung der mit den Bildern belasteten Fördervorrichtung kommen an denselben angebrachte Anläufe 101 mit einem seitlich von jedem Riegel abgehenden Stift 102 in Eingriff; hierdurch werden die Riegel gegen die Wirkung der Federn 93 so weit zurückgezogen, bis die Stifte 94 unter dem Druck ihrer Federn 98 in die Riegel einschnappen und diese sodann in der vorgeschobenen Lage festhalten. Der vordere Führungsschlitz 45 ist nun durch den Riegel.92 abgesperrt, welcher nun den Stützpunkt für die zunächst zu fördernden Bilder bildet. Hat die Kurbelschleife 57 und die Fördervorrichtung, ihre tiefste Stellung erreicht und dabei das obere Bild an den mittleren Sperrkegel und das untere Bild an den unteren wagerechten Schlitzteil abgesetzt, so beginnt der beschriebene Arbeitsvorgang von neuem.
Die in Fig. i6 und 17 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorbeschriebenen nur in der Bewegungsübertragung von der Welle 54 zu den Kurbelschleifen. Hiernach erfolgt nämlich der Antrieb der Kurbelschleifen durch Kettenantrieb, und zwar sind zu diesem Zwecke an der Vorder- und Rückseite des Apparates je zwei endlose Ketten 104 lotrecht über an den Tragkreuzen 53 angeordnete Kettenräder 105 geführt. Diese Ketten werden von der Welle 54 aus durch die Ketten 106 in gleichem Sinne angetrieben und besitzen je ein zu einem Bolzen 107 (Fig. 13) ausgebildetes Kettenglied, das in einen kurzen Schlitz 108 der Kurbelschleife eingreift. Durch diese Bolzen wird die Kurbelschleife mitgenommen und in der Länge des Kettentriebes, weiche dem Abstand der in den lotrechten Schlitzteilen befindlichen BiI-der entspricht, auf und ab bewegt.
Die beiden Bildervorratsräume können auch dicht nebeneinander oder übereinander liegen, in welchem Falle die Bilder ohne Zwischenstellung von dem einen Vorratsraum zum anderen wandern. Hierbei können beide Bilder auf der Vorderseite oder auf der Vorder- und Rückseite in auffallendem Lichte ersichtlich gemacht werden.
Die Vorrichtung kann auch für Projektionszwecke eingerichtet werden, in welchem Falle dann die Bilder zwischen den vor der Lichtquelle angeordneten Linsen eines Objektives vorbeibewegt werden, um die Vergrößerung des Bildes auf einer in bestimmter Entfernung angebrachten Wand auffangen zu können. Zum Zwecke der wirkungsvollen Durchleuchtung der vorzuführenden Bilder, Aufschriften usw. ist in den mittleren Abteilungen neben dem Antriebe auch eine Beleuchtungsvorrichtung untergebracht, durch welche auf magnetisch-elektrische Weise oder mechanische Weise Glühlampen nach Bedarf ein- und ausgeschaltet werden können.

Claims (9)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Vorrichtung zum Vorführen und Projizieren von auf Stangen aufgehängten Reklamebildern, Photographien, Aufschriften o. dgl. im Kreislauf, die längs einer endlosen Führung durch Schaltmittel von Stapel zu Stapel gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder in wagerechter Ebene in einer oder in lotrechter Ebene in zwei aus endlosen Führungsschlitzen (4, 45) bestehenden Bahnen von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt durch paarweise angeordnete, vor und hinter und an den Seiten, oder über und unter der Bahn vorgesehene Schaltvorrichtungen (20, 37 und 61, 78) gefördert werden, die abwechselnd
    wirksam sind und die Bilder um die Bildbreite und um die Dicke der Bilder weiterschalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen an der vorderen und rückwärtigen Seite der in wagerechter Ebene angeordneten Bahn aus an Schlitten (20) angeordneten Schaltkegeln (21) bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkegel (21), entgegengesetzt zur Fördervorrichtung federnd, in einem am Schlitten (20) verschiebbar angeordneten Gehäuse (22) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schaltmittel aus an der Rückseite mit Mitnehmernasen (38) versehenen Schiebern (37) bestehen, die mit ihren Nasen über den Bereich der Längsschlitze hinausragen, die zu den Stapeln gelangten Bilder samt den Stapeln um die Kopfbreite der Bildträger in die seitlichen Schlitzteile einschieben, welche die am. anderen Ende der Stapel befindlichen Bilder in den Bereich der Schaltmittel auf der Vorder- und Rückseite der endlosen Bahn gelangen lassen, und unter der Wirkung der Federn (39) wieder in die Ausgangslage zurückkehren.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder in den in lotrechten Ebenen verlaufenden
    ' beiden endlosen Führungsschlitzen (45) beim Übergange aus den wagerechten in die lotrechten Schlitzteile von in den Bereich der die Bilder tragenden Stangenenden ragenden, federnden Riegeln (92 und 103) getragen werden, von denen sie durch an der Vorder- und Rückseite der Vorrichtung angeordnete Schaltmittel (62 und 74) übernommen und zu dem davor liegenden Stapel geführt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragriegel (92) zur Übernahme der Bilder durch einen Anschlag (101) und die Schaltmittel (62) nach Absetzung der Bilder durch einen anderen Anschlag (71) eingezogen, in der zurückgezogenen Stellung durch ein Gesperre (94 und 67) festgestellt und nach erfolgter Übernahme der Bilder durch Anschlag wieder freigegeben werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Bilder oder Stapel in den wagerechten Führungsschlitzteilen (.45) durch je einen mit einem Schieber (78) verbundenen Winkelhebel (75) erfolgt, der durch die
    an der Vorder- und Rückseite der Vorrichtung angeordneten und zur Schaltung der in den lotrechten Schlitzteilen befinlichen Bilder dienenden Schlitten (61) bei ihrer Auf- und Abbewegung vor Vollendung ihres Hubes durch Anstoß bewegt wird.
  8. 8. A^orrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (75) mit dem Schieber (78) durch eine unter dem Einfluß einer einstellbaren schrägen Fläche (89) stehende Gleitbacke (83) derart verbunden ist, daß die Backe nach erfolgter Schaltung infolge des Auflaufens auf die Schräg"fläche die Verbindung zwischen dem Winkelhebel und dem Schieber löst und ein Zusammenpressen des Bilderstapels verhindert.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf und ab gehende Bewegung des vorderen und rückwärtigen Schlittens (61) durch zwei in lotrechter Richtung angeordnete und durch Kettenantrieb (106) angetriebene endlose Ketten (104) erfolgt, die mit einem zu einem Bolzen (107) ausgebildeten Kettenglied in eine die Schaltmittel (62) tragende Kurbelschleife (57) eingreifen und bei ihrem Umlauf dieselbe auf und ab bewegen.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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