DE257418C - - Google Patents

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DE257418C
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    • A61G1/02Stretchers with wheels
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- M 257418 KLASSE 3Oe. GRUPPE
PAUL WECHSELMANN und PAUL KOCH in BERLIN.
Fahrrad zum Transport von Krankenbahren. Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Mai 1912 ab.
Die Erfindung betrifft ein Fahrrad zum Transport von Krankenbahren. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das lösbare Verbindungsgestell, das in bekannter Weise zur Kupplung eines seitlichen dritten Rades an das Zweirad dient, zugleich als Traggestell für eine Tragbahre ausgebildet ist, und zwar in der Weise, daß für den Fall der Nichtbenutzung der Bahre diese und das Hilfsrad an ίο bzw. im Gestellrahmen des Zweirades untergebracht werden können und das Zweirad ungehindert als solches benutzt werden kann.
Einen weiteren Teil der vorliegenden Erfindung bildet dann noch die besondere Ausbildung der Tragbahre selbst, die für den Fall der Nichtbenutzung den denkbar kleinsten Raum einnimmt, da sie nicht nur, wie üblich, in der Längsrichtung teleskopartig zusammenschiebbar ist, sondern da auch die Querholme zusammengeklappt werden können.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. ι die fahrbare Krankentransportvorrichtung in Ansicht,
Fig. 2 einen Grundriß der Fig. i,
Fig. 3 die fahrbare Transportvorrichtung von hinten gesehen,
Fig. 4 und 5 einen Grundriß und eine Seitenansicht der aufgeklappten und ausgezogenen Tragbahre,
Fig. 6 und 7 einen Grundriß und eine Seitenansicht der zusammengeschobenen und zusammengeklappten Tragbahre, Fig. 8 bis 12 Einzelheiten.
Im Rahmen des Fahrrades A sind für den Nichtgebrauch das Zusatzrad α sowie die einzelnen Teile der Krankentragvorrichtung untergebracht (siehe punktierte Darstellung der Fig. 1). Für den Bedarfsfall wird das Zusatzrad α, das in dem Halter t des Fahrradrahmens bzw. in der Führung u mittels Vierkants p eingesteckt ist (Fig. 11), durch die Stange q mit den Stützen r des Fahrrades verbunden und diese Verbindung durch einen Stöpsel s o. dgl. gesichert (Fig. 10). Das vierkantig ausgebildete Gabelende des Rades a trägt dann die Stange 0, die an ihrem freien Ende ein Auflager für die Tragbahre bildet und einen Knebelverschluß ν zum Festhalten der Bahre besitzt. Die erforderlichen Verstrebungen werden mittels der Stangen g, g geschaffen, die mit ihren Hakenenden / (Fig. 8) in entsprechende Ösen einer am Fahrradrahmen angeordneten Muffe m (Fig. 2 und 12) bzw. an der Tragstange 0 eingreifen. Diese Stangen g sind der Raumersparnis wegen beim Transport in der Ruhestellung mit Gelenken versehen und umklappbar eingerichtet und werden in ihrer aufgeklappten Stellung mittels verschiebbarer Muffen h gehalten, die mit Bajonettverschluß i ausgerüstet sind und damit in entsprechende, auf den Stangen g an-
gebrachte Knöpfe k eingreifen (Fig. 8 und 9). Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Verschieben der Muffen h verhütet. Eine weitere Verstrebung zwischen der Tragstange 0 und dem Fahrradrahmen findet dann noch mittels der Stange η statt. Die eigentliche Tragvorrichtung besteht aus den teleskopartig zusammenschiebbaren Teilen b, b1, b2, die in den Muffen c bzw. c1 gleiten. Diese Muffen sind an ihrem einen Ende mit einem Schlitz versehen und greifen damit in entsprechende Anschläge der Stangen b bzw. δ2 ein. Die Stirnseiten der Bahre bestehen aus den Gelenkstangen d bzw. e, die in ihrer aufgeklappten Stellung durch die überschiebbaren Muffen f gesichert werden. Das Einlegen bzw. das Befestigen der eigentlichen Tragvorrichtung geschieht in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise, indem die Tragvorrichrung in entsprechende Lager eingelegt und mittels der Knebelverschlüsse ν gegen unbeabsichtigtes Herausspringen gesichert wird. Auf das Gestell b, b1, δ2, d, e wird dann ein Tuch 0. dgl., das in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, aufgelegt und entsprechend befestigt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Fahrrad zum Transport von Krankenbahren, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Verbindungsgestell, das in an sich bekannter Weise zur Kupplung eines seitlichen dritten Rades an das Zweirad dient, als Traggestell für eine Tragbahre ausgebildet ist, das gemeinsam mit seitlichen Auflagern am Zweiradrahmen eine Hochlagerung des Bahrenrahmens über den Rädern ermöglicht.
2. Ausführungsform des Fahrrades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile sowohl des Verbindungsgesteiles für das Hilfsrad als auch der mit zusammenschiebbaren Längsträgern versehenen und um in den Querholmen vorgesehene Gelenke umklappbaren Tragbahre derart zusammenlegbar bzw. zusammenschiebbar eingerichtet sind, daß die Teile im Falle ihrer Nichtbenutzung mit dem Bahrtuch am Gestellrahmen des Zweirades, in den das Hilfsrad selbst einschiebbar ist, untergebracht werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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