DE25634C - Vorrichtung zum Füllen von galvanischen Batterien - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen von galvanischen Batterien

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DE25634C
DE25634C DENDAT25634D DE25634DA DE25634C DE 25634 C DE25634 C DE 25634C DE NDAT25634 D DENDAT25634 D DE NDAT25634D DE 25634D A DE25634D A DE 25634DA DE 25634 C DE25634 C DE 25634C
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DE
Germany
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vessel
cells
liquid
air
openings
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Active
Application number
DENDAT25634D
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English (en)
Original Assignee
P. R. DE FAUCHEUX D'HUMY in Carlton Mansions Clapham Road, Surrey County, England
Publication of DE25634C publication Critical patent/DE25634C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf gewisse Einrichtungen an galvanischen Batterien, um dieselben sowohl einzeln als auch in gröfserer Zahl in und aufser Thätigkeit zu setzen, indem die erregende Flüssigkeit plötzlich zugelassen oder beseitigt wird.
In den Zeichnungen sind:
Fig. i, 2, 3 und 4 verticale Schnitte galvanischer Batterien, die vier verschiedene Ausführungen der Erfindung zeigen.
Fig. 5 ist ein Schnitt eines Theiles der Fig. 3 und 4.
α ist der äufsere Becher oder das Standgefäfs, b der innere Becher oder die Thonzelle. Beide haben nach unten sich erstreckende röhrenförmige Verlängerungen a' b \ von denen /;' durch a1 hindurchgeht. Durch Zwischenrohre «2 P sind sie mit den Rohren as bz verbunden. In Fig. 2 sind die Zwischenrohre «2 anstatt, wie in Fig. 1, mit den Verlängerungen «' verbunden zu sein, mit dem unteren Theil der Wände des Standgefäfses α und wie gezeigt verbunden. "Hierdurch können die Gefäfse oder Zellen α b leicht unter einander zu Reihen und mit mehreren geschlossenen Aufnahmegefäfsen ef derart verbunden werden, dafs alle Standgefäfse a einer Reihe mit dem Gefäfs e und alle inneren Zellen b mit dem Gefäfs / in Verbindung sind. Die Aufnahmegefäfse «/hängen durch Rohre i1/1 mit einer Luftpumpe oder mit einem Gefäfs zusammen, welches comprimirte Luft enthält, wodurch die erregende Flüssigkeit in den Gefäfsen ef, wenn auf ihre Oberfläche ein Druck ausgeübt wird, in die verschiedenen Gefäfse α b gedrückt und, wenn nöthig, aus diesen herausgesogen werden kann, indem die in den Gefäfsen ef comprimirte Luft durch Oeffnen eines . Hahnes oder. Ventils herausgelassen wird und die Flüssigkeit durch eigene Schwere aus a b nach ef fliefst.
In der in Fig. 1 dargestellten Construction wird das poröse Gefäfs b jedes Elementes von einem durchbrochenen Träger g getragen, um der erregenden Flüssigkeit im Standgefäfs α zu gestatten, ohne Hindernifs nach der Verlängerung iz1 zu gelangen.
In den in Fig. 1 und 2 gezeigten Fällen sind die Gefäfse ab durch Deckel a* ^ hermetisch geschlossen, damit die darin enthaltene Flüssigkeit durch den Druck der comprimirten Luft auf dieselbe niemals überfliefsen kann. Zuerst werden diese Deckel für die Füllung der Gefäfse abgenommen, dann aber aufgelegt und auf irgend eine passende Art befestigt. Obschon der hermetische Verschlufs für Batterien, die in mehreren Reihen über einander angeordnet sind, wohl am einfachsten und angemessensten erscheint, so können doch auch andere Mittel angewendet werden, um das Ueberfliefsen der Gefäfse zu hindern.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Construction bilden die Elemente eine zusammenhängende Reihe, so dafs nur ein Standgefäfs α für sämmtliche Elemente und eine der Anzahl derselben entsprechende Zahl poröser Gefäfse b vorhanden ist, die mit den Aufnahmegefäfsen ef verbunden sind. Letztere müssen grofs genug sein, um den ganzen Flüssigkeitsinhalt des Gefäfses. a bezw. sämmtlicher Zellen b bequem aufzunehmen. Das Aufnahmegefäfs e steht durch die

Claims (1)

  1. Oeffnungen h mit a, das Gefäfs f durch die Röhren i mit b in Verbindung, wobei α und e hermetisch von b und / gesondert und geschlossen sind.
    Das Standgefäfs α ist ganz angemessen als ein oblonger Kasten geformt, wie in der Zeichnung dargestellt, in welchen die porösen Zellen von oben hermetisch geschlossen eingehängt sind, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Indessen kann dies auch auf andere passende Weise ausgeführt werden.
    Die ganze Batterie nebst den Aufnahmegefäfsen befindet sich in einem gemeinsamen Rahmen /, und zwar in der Art auf Drehzapfen /' gelagert, dafs' durch einfaches Drehen der aufgehängten Batterie um i8o° der Inhalt des Gefäfses α in das Aufnahmegefäfs e fliefsen oder aus letzterem in das erstere gebracht werden kann. Dagegen wird die erregende Flüssigkeit der porösen Zellen b durch Luftdruck und eine Luftpumpe in diese Zellen b oder das Aufnahmegefäfs / gebracht.
    In der Zeichnung ist die Luftpumpe k durch das Rohr kl mit dem Windkessel / und dieser durch das Rohr m und Zweigrohre η mit den verschiedenen porösen Zellen b verbunden. Aufserdem communicirt die Luftpumpe k durch den Kanal P mit dem Gefäfs /.
    Zwischen der Pumpe k und den Kanälen kl P ist ein Vierweghahn eingeschaltet, so dafs, wenn er in der gezeichneten Stellung ist, Luft aus dem Windkessel / in die Pumpe gesogen und in das Gefäfs / geprefst werden kann, um aus letzterem die Flüssigkeit in die Zellen b zu drücken. Während dieses Vorganges sind die Gefäfse e und f und α und b in der umgekehrten Lage als der gezeichneten. Wenn die Flüssigkeit aus den porösen Zellen b ausgetrieben werden soll, wird der Vierweghahn so gedreht, dafs die Einlafsöffnung zur Pumpe in Verbindung mit dem Windkessel / steht. Dann wird die comprimirte Luft, indem sie durch die Kanäle m und η geht, auf die Oberfläche der Flüssigkeit in den Zellen b drücken und dieselbe in das Gefäfs f pressen. Am Windkessel / ist ein Hahn angebracht, um nach Bedarf Luft einzulassen oder den Druck aufzuheben.
    Sollen sowohl das Standgefäfs a, als auch die Zellen b geleert werden, so wird die Flüssigkeit zuerst aus den Zellen b. durch comprimirte Luft fortgeschafft. Dann wird durch eine halbe Umdrehung des ganzen Apparates der Inhalt des Gefäfses α vermöge seiner Schwere zum Ausfliefsen in das Aufnahmegefäfs e gebracht. Die Oeffnungen h sind mit kurzen, sich nach unten erweiternden Röhren ausgestattet, wodurch die Flüssigkeit nebst etwaigen Unreinlichkeiten leicht in das Gefäfs e gelangen können. Wenn der Apparat dagegen um i8o° gedreht ist, erlauben diese kurzen Trichter zwar, dafs die Flüssigkeit aus e nach α zurückfiiefst, aber die Unreinlichkeiten, die Niederschläge, werden zurückgehalten, so dafs das Gefäfs α reiner bleibt.
    Die innerhalb des Gefäfses f befindlichen Theile der Rohre i haben eine heberförmige Gestalt, um zu verhindern, dafs der Inhalt des Gefäfses f durch eigene Schwere in die Zellen b fliefst. Die kurzen Schenkel dieser Heber sind beinahe bis zur Decke des Gefäfses f geführt, damit die ganze, oder doch beinahe die ganze Flüssigkeit aus dem Gefäfs f herausgedrückt werden kann, wenn der Apparat umgekehrt ist.
    Die in Fig. 3 dargestellte Construction ist t auch in den Fällen anwendbar, wenn die Flüssigkeit des Gefäfses α zuerst eingelassen und die der porösen Zellen b anfangs beseitigt werden soll. Indessen kann dies Füllen und Entleeren auch in umgekehrter Ordnung stattfinden.
    Wo dies aber gleichgültig ist, und wenn die Flüssigkeiten beide Arten von Gefäfsen gleichzeitig füllen oder leeren können, läfst sich die in Fig. 4 dargestellte Construction sehr vortheilhaft anwenden. Die porösen Zellen b, Fig. 5, werden so lang gemacht, dafs sie noch ein Gefäfs P mit undurchdringlichen Wänden aufnehmen, das den ganzen Inhalt der Zelle b, der durch die Oeffnungen b6 einfliefst, aufnimmt. In die Decke des Aufnahmegefäfses e für die Flüssigkeit aus α ist aufser den Oeffnungen h noch ein Rohr h1 eingesetzt, um die Luft beim Füllen und Entleeren frei circuliren zu lassen. Alles was nothwendig ist, um den Apparat in Thätigkeit zu setzen, ist, ihn aus der Ruhelage in Fig. 4 um i8o° zu drehen, wodurch die beiden erregenden Flüssigkeiten von selbst in ihre zugehörigen Gefäfse α und b fliefsen werden, und umgekehrt.
    Die Füllung und Entleerung des Gefäfses e kann, wie in Fig. 3 und 4, durch hermetisch verschliefsbare Oeffnungen el oder sonstwie erfolgen. Zu dem gleichen Zweck für das Gefäfs f in Fig. 3 sind die Oeffnungen f1 angebracht.
    Patenτ-AnSPruch:
    Die Combination der Gefäfse α b, Aufnahmegefäfse ef, Luftpumpe k, Windkessel / mit Verbindungsrohren h hl i kl mn und Gestell /, in welch letzterem der ganze Apparat um die Zapfen j1 gedreht werden kann.
    Hierzu I Blatt Zeichnunaren.
DENDAT25634D Vorrichtung zum Füllen von galvanischen Batterien Active DE25634C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2626411A1 (fr) * 1988-01-27 1989-07-28 Pk Tekhno Dispositif pour la preparation d'accumulateurs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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