DE256100C - - Google Patents

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DE256100C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/08Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
    • E05B35/12Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys requiring the use of two keys, e.g. safe-deposit locks

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  • Buckles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Einsteckschloß mit zwei Riegeln, von denen der eine den andern sperrt. Das Neue besteht darin, daß der eine Riegel derartig geformt ist, daß er mit seinem Riegelschwanz, der in üblicher Weise halb so stark ist wie der Riegelkopf, hinter oder vor dem Schwänze des andern Riegels liegt und daß die Riegelköpfe beider Riegel untereinander liegen und sich gegenseitig
ίο im Stülp führen. Durch diese Riegelausbildung wird eine gedrängte Bauart des Schlosses in bezug auf Dicke und Höhe des Schloßkastens erzielt.
Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer Ausführungsform dar, und zwar ist Fig. 1 eine Ansicht der eigentlichen Riegelvorrichtung und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie A -B der Fig. 1.
Die eigentliche Riegelvorrichtung besteht aus zwei Riegeln 7 und 8, die in dem Stülp 13 und mittels eines feststehenden Führungszapfens 11 der Gehäusewand 12 und mittels der Führungsschlitze 10 und 9 der Riegel 7 und 8 geführt sind. Das Schließen des Riegels 7 erfolgt auf gewöhnliche Weise mittels der Angriffe 28 und des Schlüssels 27, wobei die um den Zapfen 22 drehbare Zuhaltung 21 mit ihrem in die Ausschnitte 20' des Riegels 7 eingreifenden Zahn 23 auf übliche Weise ausgehoben wird. Der Riegel 8 wird mittels der Angriffe 14 durch Schlüssel 29 verschoben, wobei die um den feststehenden Zapfen 16 drehbare Zuhaltung 15 mit ihrem in die Ausschnitte 20 eingreifenden Arm 17, 18 in der üblichen Weise wirkt.
Die Zuhaltungen 21 und 15 werden durch die gemeinsame Blattfeder 19 in ihren Stellungen festgehalten.
Die untereinander liegenden Köpfe der Riegel 7 und 8 sind gemäß der Erfindung gleich stark und führen sich gegenseitig im Stülp, während ihre im Gehäuse 2 geführten Schwänze, die hintereinander liegen, halb so stark wie die Köpfe sind, so daß hierdurch die Ubergangskanten 24 bzw. 25 entstehen, die beim Schließen beider Riegel aneinanderstoßen. Hieraus erklärt sich, daß der Riegel 7 nicht eher geöffnet werden kann, bis der Riegel 8 geöffnet wurde.

Claims (1)

  1. Pate nt-An SPRU ch:
    Einsteckschloß mit zwei Riegeln, von denen der eine den andern sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die in üblicher Weise in halber Stärke der Köpfe ausgeführten Riegelschwänze hintereinander und die Riegelköpfe untereinander liegen und sich gegenseitig im Stülp führen, zur Erzielung einer gedrängten Bauart des Schlosses.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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