DE2560490C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für eine mehr
stellige Flüssigkristallanzeigevorrichtung gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine Steuerschaltung mit derartigen Merkmalen ist aus der
DE-OS 21 63 634 bekannt. Dabei werden die einzelnen Segment
elektrodengruppen sämtlicher Anzeigestellen der Reihe nach
mit den zweiten Elektrodenauswahlsignalen abgetastet,
während den Gegenelektroden kodewortweise von der Dekodier
einrichtung diejenigen ersten Elektrodenauswahlsignale
zugeführt werden, die zu der jeweils abgetasteten Anzeige
stelle gehören.
Geht man beispielsweise von zwei Segmentelektrodengruppen
pro Anzeigestelle aus, wie es aus der DE-OS 21 63 634 be
kannt ist, benötigt man bei beispielsweise vier Anzeige
stellen acht verschiedene, phasenversetzte Abtastsignale,
was entsprechenden Schaltungsaufwand bedeutet sowie eine
entsprechend lange Zykluszeit für die zyklisch wiederholte
Gesamtanzeige, wenn man davon ausgeht, daß jede Segment
elektrodengruppe immer für eine Mindestzeitdauer abgetastet
werden muß, um eine vernünftige Gesamtanzeige zu erhalten.
Außerdem hängt die Anzahl der zur Abtastung benötigten
zweiten Elektrodenauswahlsignale von der Anzahl der Anzeige
stellen der speziell betrachteten Anzeigevorrichtung ab.
Das heißt, für Anzeigevorrichtungen mit unterschiedlicher An
zahl Anzeigestellen benötigt man unterschiedliche Steuer
schaltungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuer
schaltung für eine mehrstellige Flüssigkristallanzeige
vorrichtung anzugeben, bei der Abtastung und Dekodierung
mit geringem Schaltungsaufwand erfolgen.
Diese Aufgabe wird für eine Steuerschaltung der eingangs
genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale im Patent
anspruch gelöst.
Dadurch, daß man bei der erfindungsgemäßen Steuerschaltung
die der Abtastung dienenden zweiten Elektrodenauswahlsignale
den Gegenelektroden zuführt, deren Anzahl einerseits von der
Anzahl der Anzeigestellen unabhängig und andererseits im
allgemeinen niedriger ist als die Anzahl der Segmentelektroden
gruppen sämtlicher Anzeigestellen, kommt man mit einer
geringeren Anzahl von zweiten Elektrodenauswahlsignalen
und damit mit einer einfacheren Steuerschaltung aus, die
außerdem hinsichtlich der Abtaststeuerung für Anzeigevor
richtungen mit beliebiger Stellenzahl einsetzbar ist.
Durch Verwendung der zwischen die Dekodiereinrichtung und
die Segmentelektrodengruppen geschalteten Puffereinrichtungen
und Puffer-Flipflops erreicht man, daß die Dekodiereinrichtung
nicht die Anzeigeinformation für sämtliche Anzeigestellen
auf einmal dekodieren muß sondern die Dekodierung kodewort
weise durchführen kann. Der Schaltungsaufbau einer Dekodier
einrichtung, die immer nur ein Kodewort zu dekodieren braucht,
ist offensichtlich geringer als für eine Dekodiereinrichtung,
welche die Anzeigeinformation für sämtliche Anzeigestellen
auf einmal dekodieren muß. Hinzu kommt, daß man mit einer
Dekodiereinrichtung für kodewortweise Dekodierung von der
Anzahl der Anzeigestellen der jeweiligen Anzeigevorrichtung
unabhängig wird. Auch hinsichtlich der Dekodiereinrichtung
ist die erfindungsgemäße Steuerschaltung somit universell
für Anzeigevorrichtungen mit beliebiger Anzahl von An
zeigestellen einsetzbar.
Einzelmerkmale der Erfindung sind in Verbindung mit Multi
plex-Steuerschaltungen für Anzeigevorrichtungen bekannt.
So zeigt die DE-OS 22 64 175 ein Schieberegister und ein
Pufferregister als Puffereinrichtung zwischen einem
Dekoder und X-Elektroden einer Plasma-Matrix-Anzeigetafel,
wobei es sich bei dem Dekoder um einen Analog/Digital-
Umsetzer handelt, der ein empfangenes Fernsehsignal
digitalisiert.
Die Segmentelektroden einer Flüssigkristallanzeige
vorrichtung mit von einer Dekodiereinrichtung gelieferten
Elektrodenauswahlsignalen zu beaufschlagen, ist aus der
DE-OS 22 30 733 und der DE-OS 23 47 093 bekannt. In beiden
Fällen ist jedoch jeder Anzeigestelle ihre eigene Gegen
elektrode zugeordnet, so daß die einzelnen Anzeigestellen
nacheinander abgetastet werden. Auch in diesem Fall kommt
man mit einer Dekodiereinrichtung für kodewortweises De
kodieren aus. Man braucht aber so viele verschiedene Ab
tastsignale, wie Anzeigestellen vorhanden sind. Der die
Abtastsignale erzeugende Teil der Steuerschaltung muß
daher nicht nur an die jeweils vorhandene Anzahl von
Anzeigestellen angepaßt sein sondern erfordert insbe
sondere bei Anzeigevorrichtungen mit höherer Anzeige
stellenzahl einen entsprechend hohen Schaltungsaufwand.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1A-1C Schnittansichten von bekannten numerischen
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen;
Fig. 2A eine Segmentelektrodenstruktur eines Flüssig
kristall-Anzeigefeldes gemäß Stammpatent 25 24 288;
Fig. 2B die zugehörigen reflektierenden Gegenelektroden;
Fig. 2C die Segmentelektrodenstruktur nach Fig. 2A und
die Gegenelektroden nach Fig. 2B in übereinander
liegender Zuordnung;
Fig. 3 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Steuerschaltung für ein Flüssigkristall-Anzeige
feld gemäß Fig. 2A bis 2C;
Fig. 4 das Blockschaltbild eines Decodierers der
Steuerschaltung nach Fig. 3;
Fig. 5 das Blockschaltbild eines Binärzählers der
Steuerschaltung nach Fig. 3;
Fig. 6 das Blockschaltbild eines Modulo-4-Zählers der
Steuerschaltung nach Fig. 3 und
Fig. 7 einen Steuerimpuls-Zeitplan für die Steuer
schaltung nach Fig. 3.
Die Erfindung ist nachstehend im Zusammenhang mit einer mit
dynamischer Streuung arbeitenden Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
erläutert, sie kann aber auch mit einer mit Feldeffekt arbeitenden
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung durchgeführt werden.
Eine bekannte Flüssigkristall-Wiedergabeanordnung nach Fig. 1A und
1B bzw. 1C hat zwei Glassubstratplatten 1, 2 und eine dazwischen
angeordnete Flüssigkristallmasse 3. Eine reflektierende Gegen
elektrode 4, die z. B. aus Aluminium besteht, ist auf der Innen
seite der Substratplatte 1 vorgesehen. Segmentelektroden a-h sind
auf der Innenfläche der anderen Substratplatte 2 vorgesehen. Eine
vorbestimmte Spannung wird an das dazwischenliegende Flüssigkri
stallmedium angelegt, um erwünschte Zeichen, z. B. eine Zahl, wie
derzugeben.
Fig. 1B zeigt eine solche bekannte, mit vier Ziffernstellen arbeitende
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, bei der die sieben Seg
mentelektroden a-f und die Dezimalpunktelektrode h auf der Sub
stratplatte 2 vorgesehen sind; dabei sind die Segmentelektroden a-f
für die wiederzugebende Zahl vorgesehen. Die Segmentelektroden und
die Dezimalpunktelektrode bestehen aus durchsichtigem leitenden
Werkstoff, z. B. Indiumoxid, und bilden die vier Ziffernstellen
einer vierstelligen Zahl. Die einander entsprechenden Segmentelek
troden und die Dezimalpunktelektroden der verschiedenen Ziffern
stellen sind mit gemeinsamen Zuleitungen verbunden, die aus dem
Inneren der Flüssigkristallanzeige herausführen und denen entspre
chende Auswahlsignale zugeführt werden. Die reflektierende Gegen
elektrode 4 ist aus der anderen Substratplatte 1 vierfach vorgese
hen und ist den Segmentelektroden und der Dezimalpunktelektrode
der entsprechenden Ziffernstellen zugewandt. Die vier reflektieren
den Gegenelektroden sind voneinander unabhängig.
Bei der vorstehend erläuterten Anzeigevorrichtung ist notwendiger
weise die Anwendung einer mehrschichtigen Verdrahtung erforderlich,
da die Zuleitungen zu den jeweiligen Segmentelektroden einander
überkreuzen.
Diese Unbequemlichkeit wird durch die bekannte Flüssigkristall-
Anzeigevorrichtung nach Fig. 1C vermieden. Bei dieser sind die re
flektierenden Gegenelektroden segmentartig ausgebildet. Es ist be
trächtlicher Platz zwischen einander benachbarten Segmentelektroden
erforderlich, was an sich nicht für die Lesbarkeit der Wiedergabe
zweckmäßig ist; denn es müssen bei dieser Anordnung die Zuleitun
gen durch die Stellen zwischen zwei benachbarten Segmentelektroden
geführt werden.
Hierbei müssen die reflektierenden Gegenelektroden so ausgebildet
sein, daß sie den vorgesehenen Segmentelektroden in der Form an
gepaßt sind, wie dies durch die Strichlinien in Fig. 1B und 1C dar
gestellt ist.
Die Aufmerksamkeit des Benutzers wird notwendigerweise auch auf die
Elektroden gerichtet, die zur Wiedergabe jeweils nicht ausgewählt
werden, und aus diesem Grund ergibt sich ein Mangel bezüglich Wie
dergabegüte und Kontrast bei der Wiedergabe.
Fig. 2A-C zeigen Segmentelektrodenanordnungen sowie reflektierende
Gegenelektroden für ein Flüssigkristall-Anzeigefeld nach dem Stammpatent
25 24 288.
Mehrere Segmentelektroden a, b, c, . . . ., h in Form einer durchsich
tigen Metallschicht, z. B. einer Indiumoxidschicht, sind an ent
sprechenden Ziffernstellen einer Glassubstratplatte 11 vorgesehen
(Fig. 2A), wobei die Herstellung in bekannter Weise durch Aufdamp
fung oder Fotoätzen erfolgen kann. Die Segmentelektroden jeder Zif
fernstelle sind in zwei Gruppen unterteilt. Die Segmentelektroden
jeder dieser beiden Gruppen sind miteinander verbunden, und die je
weiligen Gruppen sind durch Zuleitungen a 1-a 4 und A 1-A 4 zusammen
gefaßt. Eine Steuerschaltung einer solchen Flüssigkristall-Anzeige
vorrichtung wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 7 erläutert.
Mehrere reflektierende Gegenelektroden 13, 14, 15 und 16, die z. B.
als Aluminium bestehen, sind auf der Hauptfläche einer hinteren
Substratplatte 12 vorgesehen (Fig. 2B); auch diese Elektroden kön
nen durch Aufdampfen oder Drucken hergestellt sein. Die reflektie
renden Gegenelektroden 13-16 erstrecken sich durchgehend über die
verschiedenen Ziffernstellen, so daß auch an den Zwischenstellen
zwischen benachbarten Ziffernstellen bzw. den entsprechenden Seg
mentelektroden reflektierende Gegenelektroden vorgesehen sind.
Die Gegenelektroden 13-16 sind durch dünne Spalte 17, 18 und 19
voneinander getrennt; diese Spalte sind durch Abheben des Alumi
niumfilms gebildet oder können ebenfalls durch Fotoätzen oder Drucken
gebildet werden. Aus Fig. 2B ist ersichtlich, daß die dünnen
Spalte 17, 18 und 19 sich horizontal, d. h. parallel zu den Zeilen
richtungen der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung erstrecken, so
daß die Gegenelektroden 13-16 den verschiedenen Ziffernstellen
gemeinsam zugeordnet sind. Die Weite der dünnen Spalte ist vor
zugsweise zwischen 100 und einigen 10 µm gewählt.
Die Segmentelektroden a, b, c und h der vier Ziffernstellen sind
miteinander durch die Zuführungsleitungen a 1-a 4 der verschiedenen
Ziffernstellen zum Empfang von Segment-Auswahlsignalen a′ 1-a′ 4 ver
bunden. Die übrigen Segmentelektroden d, e, f und g sind ebenfalls
miteinander verbunden und erhalten entsprechende Segment-Auswahl
signale A′ 1-A′ 4, die den Zuführungsleitungen A 1-A 4 der verschiede
nen Ziffernstellen zugeführt werden. Natürlich sind die Zuleitun
gen a 1-a 4 und A 1-A4 ebenfalls aus einer durchsichtigen Metall
schicht, z. B. einer Indiumoxidschicht, hergestellt.
Die Gegenelektroden auf der hinteren Substratplatte 12 sind aus
gebildet wie folgt: Die erste Gegenelektrode 13 ist den Segment
elektroden a und f in den verschiedenen Ziffernstellen zugewandt
und erhält über einen ersten Anschluß H 1 ein Gegenelektroden-
Auswahlsignal H′ 1. Die zweite Gegenelektrode 14 liegt den Segment
elektroden b und g in den verschiedenen Ziffernstellen gegenüber
und erhält über einen zweiten Anschluß H 2 ein Gegenelektroden-Aus
wahlsignal H′ 2. Die dritte Gegenelektrode 15 liegt den Segmentelek
troden c und e in den vier Ziffernstellen gegenüber und ist mit
einem dritten Anschluß H 3 verbunden, über den sie ein Gegenelek
troden-Auswahlsignal H′ 3 erhält, und die vierte Gegenelektrode 16
ist den Segmentelektroden d und h zugewandt und erhält ein Gegen
elektroden-Auswahlsignal H′ 4 über einen vierten Anschluß H 4.
Die Gegenelektroden 13-16 verlaufen durchgehend und sind gemeinsam
den jeweiligen Ziffernstellen zugeordnet, wie bereits erläutert
wurde; sie sind voneinander durch die dünnen Spalte 17, 18 und 19
getrennt. Der Benutzer kann die dünnen Spalte kaum erkennen, und
daher füllen die Gegenelektroden praktisch die gesamte Oberfläche
der hinteren Substratplatte 12 aus.
Die Glassubstratplatte 11, die die Segmentelektroden trägt, und
die hintere Substratplatte 12, auf der die vier Gegenelektroden
ausgebildet sind, sind mit Abstand voneinander angeordnet, und
der Zwischenraum wird durch das Flüssigkristallmedium ausgefüllt,
so daß sich insgesamt eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
nach Fig. 2C ergibt. Aus Aluminium bestehende reflektierende Plat
ten 20 sind an der hinteren Substratplatte 12 an den Stellen vor
gesehen, wo die Anschlüsse a 1-a 4 und A 1-A 4 gebildet sind, da diese
Anschlüsse ebenfalls als durchsichtige Metallfilme ausgebildet
sind. Die reflektierenden Platten 20 sind elektrisch von den Gegen
elektroden getrennt. So ist das gesamte reflektierende System über
die Gesamtfläche der Wiedergabeanordnung einheitlich.
Die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung nach dem Stammpatent hat
eine verbesserte Ablesbarkeit, da sich ein reflektierender Hinter
grund gleichmäßig über die Gesamtoberfläche der Vorrichtung er
streckt. Die Zuleitungen zu den Segmentelektroden können in ein
facher Weise geführt und hergestellt sein, wie aus Fig. 2A er
sichtlich ist.
Wenn das Segment a der ersten Ziffernstelle zur Anzeige ausgewählt
werden soll, so werden der Anschluß a 1 für die Segmentelektroden
a, b, c und h in der ersten Ziffernstelle und der erste Anschluß H 1
der Gegenelektrode 13 angesteuert und empfangen das Segment-Aus
wahlsignal a′ 1 bzw. das Gegenelektroden-Auswahlsignal H′ 1.
Das Blockschaltbild für eine Steuerschaltung der Flüssigkristall-
Anzeigevorrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt.
In einem Wiedergaberegister 31 gespeicherte Information wird über
einen 4-Bit-Puffer 32 in einen Decodierer 33 eingeführt. Puffer
register 35 und 36 haben mehrere Binärstellen, deren Anzahl durch
das Wiedergaberegister 31 bestimmt ist. Die Inhalte der entspre
chenden Speicherstellen der Pufferregister 35 und 36 werden inner
halb einer Gegenelektrodenauswahlsignaldauer (H′-Signal in Fig. 7) in Flipflops F 1-F 4 und f 1-f 4 gespeichert.
Ein Modulo-4-Zähler 34 erzeugt Auswahlsignale, die an die Gegen
elektroden angelegt werden. Der Decodierer 33 und der Modulo-4-
Zähler 34 erhalten Taktsignale von einem Binärzähler 37. Verzö
gerungsglieder 38 und 39 verzögern die an die Gegenelektroden an
zulegenden Gegenelektroden-Auswahlsignale um eine H′-Signaldauer, da
die im Wiedergaberegister 31 gespeicherte Information den Seg
mentelektroden über die Pufferregister 35 und 36 mit einer Verzö
gerung um eine H′-Signaldauer zugeführt wird, wodurch die Gegenelektro
den-Auswahlsignale mit den Segment-Auswahlsignalen synchronisiert
werden.
Ein Wort-Taktsignal Φ D tritt bei jeder Wortperiode einmal
auf, während ein weiteres Taktsignal Φ C bei jeder Gegenelektrodenauswahl-Signalperiode einmal
auftritt. Die Segment-Auswahlsignale A′ 1-A′ 4 und a′ 1-a′ 4 werden
von den Flipflops F 1-F 4 und f 1-f 4 abgeleitet und den Anschlüssen
A 1-A 4 und a 1-a 4 zugeführt. Die Gegenelektroden-Auswahlsignale
H′ 1-H′ 4 werden den Anschlüssen H 1-H 4 vom Modulo-4-Zähler 34 zuge
führt.
Im Wiedergaberegister 31 gespeicherte numerische Information wird
vom Decodierer 33 zu den Segmentauswahlsteuersignalen A′ und a′
decodiert. Ein typischer Schaltungsaufbau für den Decodierer 33
ist in Fig. 4 gezeigt. Der Decodierer 33 erhält Taktsignale α und
β vom Binärzähler 37 sowie Informationssignale X 1, X 2, X 3 und X 4
vom Wiedergaberegister 31 über den 4-Bit-Puffer 32 zugeführt. Der
Decodierer 33 enthält eine Matrixanordnung aus MOS-Transistoren.
Die Segmentauswahlsteuersignale A′ und a′ werden von D-Flipflops
331 und 332 abgeleitet, die vom Wort-Taktsignal Φ D gesteuert
werden.
Die Segmentauswahlsteuersignale A′ und a′ entsprechend den Segment-
Auswahlsignalen für die Segmente a und f während des Zeitintervalls,
in dem das Gegenelektroden-Auswahlsignal H′ 1 für die erste Gegen
elektrode auftritt,
den Segment-Auswahlsignalen für die Segmente g und b bzw.
c und e bzw. d und h während der Zeitintervalle, in denen das
zweite Gegenelektroden-Auswahlsignal H′ 2 für die zweite Gegenelektrode
bzw. das Gegenelektroden-Auswahlsignal H′ 3 für die dritte Gegenelektrode bzw.
das vierte Gegenelektroden-Auswahlsignal H′ 4 für die vierte Gegen
elektrode erzeugt wird. Die Segmentauswahlsteuersignale A′ und a'
werden in den Pufferregistern 35 bzw. 36 gespeichert. Die Inhalte
der Pufferregister 35 bzw. 36 werden in die Segment-Auswahlsignale
A′ 1-A′ 4 bzw. a′ 1-a′ 4 umgesetzt, die die Impulsbreite der Gegenelektrodenauswahlsignale
haben, wobei diese Umsetzung durch die Flipflops F 1-F 4 bzw. f 1-f 4
erfolgt.
Ein Binärzähler 37 nach Fig. 5 besteht aus einem ersten T-Flip
flop 371, einem zweiten T-Flipflop 372, einem dritten T-Flipflop
373 sowie einem vierten T-Flipflop 374. Das erste T-Flipflop 371
erhält das weitere Taktsignal Φ C zugeführt. Das dritte T-Flipflop 373
erzeugt das Taktsignal α, und das vierte T-Flipflop 374 erzeugt
das Taktsignal β. Diese Signale ergeben sich in klarer Weise aus
Fig. 7.
Der Modulo-4-Zähler 34 kann nach Fig. 6 aufgebaut sein. Er umfaßt
eine Matrixanordnung aus MOS-Transistoren und empfängt die Steuer
signale γ und R, die gegenüber den Taktsignalen α und β verzögert
sind. Der Modulo-4-Zähler 34 erzeugt die an die Gegenelektroden
anzulegenden Gegenelektroden-Auswahlsignale H′ 1-H′ 4.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird jetzt die Wiedergabe einer nume
rischen Information "1 2 3 4" erläutert.
Codierte Information 0100, 0011, 0010, und 0001 entsprechend den
Zahlenwerten "4", "3", "2" und "1" wird bei jedem Wort-Taktsignal Φ D ,
das mit einem Taktsignal t₄Φ 1 (vierfache Periode der Bit-Taktsignale Φ 1) identisch ist, in den 4-Bit-Puffer 32
eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird die Information vom Decodie
rer 33 in die Segmentauswahlsteuersignale A′ und a′ umge
setzt, wobei die Segmentauswahlsteuersignale A′ und a′ mit den bi
nären Taktsignalen γ und R synchronisiert sind. Dann werden die
Segment-Auswahlsignale A′ 1-A′ 4 und a′ 1-a′ 4
über die Pufferregister 35 und 36 von den Flipflops F 1-F 4 und
f 1-f 4 abgeleitet.
Während eines Zeitintervalls I, in dem das Gegenelektroden-Auswahl
signal H′ 1 für die Gegenelektrode 13 auftritt, gilt: A′ 1 = 1,
a′ 1 = 0; A′ 2 = 0, a′ 2 = 1; A′ 3 = 0, a′ 3 = 1; A′ 4 = 0 und a′ 4 = 0.
Das Segment f in der ersten Ziffernstelle und das Segment a in der
zweiten und der dritten Ziffernstelle werden zur Anzeige ausge
wählt.
Während eines Zeitintervalls II, in dem das Gegenelektroden-Auswahl
signal H′ 2 für die Gegenelektrode 14 erzeugt wird, gilt: A′₁ = 1,
a′ 1 = 1; A′ 2 = 1, a′ 2 = 1; A′ 3 = 1, a′ 3 = 1; A′ 4 = 0 und a′ 4 = 1.
Daher werden die Segmentelektroden g und b in der ersten, zweiten
und dritten Ziffernstelle zur Anzeige ausgewählt, während in der
vierten Ziffernstelle die Segmentelektrode b ausgewählt wird.
Während eines Zeitintervalls III, in dem das Gegenelektroden-Aus
wahlsignal H′ 3 für die Gegenelektrode 15 erzeugt wird, gilt:
A′ 1 = 0, a′ 1 = 1; A′ 2 = 0, a′ 2 = 1; A′ 3 = 1, a′ 3 = 0; A′ 4 = 0 und
a′ 4 = 1. Daher werden in der ersten, zweiten und vierten Ziffern
stelle die Segmentelektrode c und in der dritten Ziffernstelle die
Segmentelektrode e zur Anzeige ausgewählt.
Während eines Zeitintervalls IV, in dem das Gegenelektroden-Auswahl
signal H′ 4 für die Gegenelektrode 16 erzeugt wird, gilt: A′ 1 = 0,
a′ 1 = 0; A′ 2 = 1, a′ 2 = 0; A′ 3 = 1, a′ 3 = 0; A′ 4 =0 und a′ 4 = 0.
Daher wird nur die Segmentelektrode d in der zweiten und der drit
ten Ziffernstelle zur Anzeige ausgewählt.
Der vorstehend erläuterte Wiedergabezyklus wird zum Aufrechterhal
ten der Anzeige entsprechend oft wiederholt.
Bei der erläuterten Ausführungsform haben sowohl die Gegenelektro
den-Auswahlsignale als auch die Segment-Auswahlsignale nur eine
Polarität. Die Signale können jedoch auch wechselnde Polaritäten
haben, um eine lange Lebensdauer der Flüssigkristallverbindung zu
erreichen. Der Aufbau einer Steuerschaltung zum Erzeugen von Aus
wahlsignalen mit wechselnder Polarität ist für jeden Fachmann
leicht durchführbar.
Claims (1)
- Steuerschaltung für eine mehrstellige Flüssigkristallanzeige vorrichtung, die pro Anzeigestelle mehrere Segmentelektroden (a-h) aufweist, die für jede Anzeigestelle in gleicher Weise zu mehreren Segmentelektrodengruppen (a, b, c, h und d, e, f, g) mit je mehreren miteinander verbundenen Segment elektroden zusammengefaßt sind, und die mehrere Gegen elektroden (13-16) aufweist, die sich je über alle Anzeige stellen erstrecken und in jeder Anzeigestelle je nur eine Segmentelektrode pro Segmentelektrodengruppe decken, wobei die Steuerschaltung eine Anzeigeinformationsregister einrichtung (31, 32) aufweist, in der die anzuzeigende In formation in Form eines Mehr-Bit-Kodewortes pro Anzeige stelle gespeichert wird, sowie eine die Anzeigeinformation in erste Elektrodenauswahlsignale umsetzende Dekodierein richtung (33) und eine Elektrodenauswahlsignalquelle (34), die einzelnen abzutastenden Elektroden (13-16) synchron mit den ersten Elektrodenauswahlsignalen zyklisch der Reihe nach zweite Elektrodenauswahlsignale zuführt, und wobei die in der Anzeigeinformationsregistereinrichtung (31, 32) be findliche Anzeigeinformation der Dekodiereinrichtung (33) kodewortweise zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Elektrodenauswahlsignale die Segmentelektroden gruppenauswahlsignale (A′, a′) und die zweiten Elektroden auswahlsignale die Gegenelektrodenauswahlsignale (H′) sind,
daß der Dekodiereinrichtung (33) eine der Anzahl der Segment elektrodengruppen (a, b, c, h und d, e, f, g) einer An zeigestelle gleiche Anzahl von Puffereinrichtungen (35, 36) mit jeweils einer der Anzahl der Anzeigestellen gleichen Anzahl von Speicherstufen nachgeschaltet ist, in welche die von der Dekodiereinrichtung (33) gelieferten Segment elektrodengruppenauswahlsignale (A′, a′) nacheinander im Takt der kodewortweisen Dekodierverarbeitung eingelesen werden, und
daß zwischen die Speicherstufen der Puffereinrichtung (35, 36) und die je zugehörigen Segmentelektrodengruppen (A 1- A 4, a 1-a 4) Puffer-Flipflops (F 1-F 4, f 1-f 4) geschaltet sind, die jeweils nach dem Einlesen der Segmentelektroden gruppenauswahlsignale (A′, a′) aller Anzeigestellen in die Puffereinrichtung (35, 36) die in deren einzelnen Speicherstufen befindlichen Segmentelektrodengruppenaus wahlsignale (A′, a′) für die Dauer jeweils eines Gegen elektrodenauswahlsignals (H 1′-H 4′) übernehmen und auf die Segmentelektrodengruppen (A 1-A 4, a 1-a 4) geben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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