DE255980C - - Google Patents
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- DE255980C DE255980C DENDAT255980D DE255980DA DE255980C DE 255980 C DE255980 C DE 255980C DE NDAT255980 D DENDAT255980 D DE NDAT255980D DE 255980D A DE255980D A DE 255980DA DE 255980 C DE255980 C DE 255980C
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- conveyor
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- cutting machine
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/28—Mineral freed by means not involving slitting by percussive drills with breaking-down means, e.g. wedge-shaped tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 255980 KLASSE 5 b. GRUPPE
INGERSOLL-RAND COMPANY in NEWYORK.
Zusatz zum Patent 248608.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Februar 1911 ab. Längste Dauer: 8. November 1925.
Gegenstand der Erfindung ist eine Stoßschrämmaschine mit einem das Werkzeug bzw.
den unterschrämten Stoß unterfangenden Förderwerk für das losgeschrämte Gut. Die Erfindung
besteht in der weiteren Ausbildung der Einrichtung nach Patent 248608. Nach dem Hauptpatent sind die Maschine und das
mit ihr kuppelbare Förderwerk unabhängig voneinander fahrbar. Um nun zu verhüten,
daß die Maschine über das Förderwerk hinausgeschoben, also der notwendige Zusammenhang
zwischen dem Werkzeug und dem Förderwerk gestört wird, kommt es gemäß der vorliegenden Erfindung darauf an, daß am
Vorderende des Förderwerks eine verstellbare Anschlagvorrichtung vorgesehen ist, gegen die
die von der Fördervorrichtung abgekuppelte Maschine im Laufe ihres Vorschubes stößt,
mit der Wirkung, daß bei weiterem Vorschieben der Maschine auch das Förderwerk mitgenommen
wird, also ständig unterhalb der Maschine verbleibt.
Damit nicht nur der Zusammenhang zwischen Maschine und Fördervorrichtung, sondem
auch zwischen Fördervorrichtung und Förderwagen gesichert bleibt, steht der Förderwagen
durch eine Verholvorrichtung mit der Fördervorrichtung und damit mit der Maschine
in Verbindung. Bei Mitnahme der Fördervorrichtung durch die Schrämmaschine wird auch der Förderwagen weitergeschoben.
35
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
Fig. ι und ia zeigen die Schrämmaschine
in Seitenansicht und Fig. 2 und 2 a im Grundriß. Fig. 3 veranschaulicht in Seitenansicht
den Vorderteil der Maschine in Arbeitsstellung. Fig. 4 ist der zu Fig. 3 gehörige Grundriß.
Ein aus lösbar miteinander verbundenen Einzelstrecken zusammengesetztes Gleis 1, 2
dient zur Aufnahme der Grundplatte 5 der Schrämmaschine; die Verschiebung der Platte 5
auf dem Gleis erfolgt auf zwei Füßen 6 vorn und zwei Füßen 7 hinten.
Zur Überführung der losgelösten Kohlen ist eine Fördervorrichtung 93 vorgesehen, welche
in der Mitte auf einem Rahmen 94 ruht, der von Rädern 95 getragen wird.
Das Förderorgan besteht, wie Fig. 1 und ia
ergeben, aus einem wagerechten Vorderteil, der sich längs der Gleisabschnitte zwischen
den Schienen 2 erstreckt, und einer Erhöhung nach hinten, so daß ein Kohlenwagen 103
unter das Ausgabeende der Fördervorrichtung gefahren werden kann.
Zur Längsverschiebung der Fördervorrichtung in Richtung gegen die Kohlen bzw. von
ihnen weg wird das eine Ende von ihr mit einer abnehmbaren, nicht weiter dargestellten
Querstange an eine Kette 104 o. dgl. des vorderen Endes der Platte 5 gehängt (Fig. 1).
Die Querstange wird durch Löcher in* der
Seitenwand des Fördertroges in gesteckt. Durch Verstellen der Stange hat man es in
der Hand, die Lage der Fördervorrichtung bei Verschieben der Maschine gleichfalls zu
verändern.
Die Bewegung des Kohlenwagens wird von Hand besorgt derart, daß der Wagen aus
seiner Stellung unterhalb des endlosen Förderorgans 93 zwecks vollständiger Beladung nach
und nach rückwärts bewegt wird. An dem freien Ende eines Seiles 105 befindet sich zu
diesem Zwecke ein Haken 106, der über einen Stift 107 an dem vorderen Ende des Kohlenwagens
103 gehakt werden kann. Das Seil läuft zunächst rückwärts über eine Scheibe
108 der hinteren Verlängerung 109 des Rahmens 94 und von dort nach vorn über eine
Scheibe 110 des Fördertroges in (Fig. ia).
Von hier läuft das Seil rückwärts über die Trommel einer Winde 112. Eine Sperrklinke
113 kann zur Verhütung eines unbeabsichtigten Ablaufen s des Seiles 105 vorgesehen werden.
Man erkennt ohne weiteres, daß beim Aufwickeln des Seiles auf 112 der Wagen 103
von der Fördervorrichtung weggezogen wird.
Soll der Kohlenwagen allmählich vorwärts
bewegt werden, so wird der Haken 106 über den Zapfen 107 gehakt und das Seil von
diesem Haken aus unmittelbar nach vorn über die Scheibe 110, also unter Auslassung
der Scheibe 108, geführt.
Wenn die Maschine während des Schrämens vorwärts bewegt wird, stößt sie schließlich
auf verstellbare Bolzen 121 des Förderorgans, so daß eine weitere Vorwärtsbewegung der
Maschine auch das Förderorgan vorschiebt. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich das
vordere Ende der Fördervorrichtung stets genügend weit vor dem Werkzeug befindet, um
jederzeit Kohlen aufzunehmen.
Die Maschine wird an einem zufälligen Herunterlaufen von den Enden des Gleises 2
dadurch verhindert, daß der Haken 66 der Zugkette 65 mit einem Anschlag 120 versehen
ist, der in der Bahn eines der Füße 6 liegt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Einzelheiten beschränkt,
kann vielmehr mannigfach abgeändert ausgeführt sein, sofern nur der erstrebte Zusammenhang
zwischen Fördervorrichtung und Schrämmaschine erreicht wird.
Claims (2)
1. Stoßschrämmaschine mit einem das Werkzeug bzw. den unterschrämten Stoß
unterfangenden Förderwerk für das losgeschrämte Gut gemäß Patent 248608, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung mit einem verstellbaren Anschlag (121) versehen ist, gegen den die von der
Fördervorrichtung abgekuppelte Maschine im Laufe ihres Vorschubs beim Schrämen stößt, so daß bei weiterem Vorschieben
der Maschine auch die Fördervorrichtung mitgenommen wird, diese also ständig unterhalb der Maschine verbleibt.
2. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter
dem hinteren Ende der Fördervorrichtung stehende Förderwagen durch eine Verholvorrichtung
(105, no, 113) mit der Fördervorrichtung
und damit mit der Maschine in Verbindung steht, derart, daß bei Mitnähme
der Fördervorrichtung durch die Maschine auch der Förderwagen weitergeschoben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE255980C true DE255980C (de) |
Family
ID=514039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT255980D Active DE255980C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE255980C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1193902B (de) * | 1959-11-17 | 1965-06-03 | Lorraine Houilleres | Einrichtung und Verfahren zur voll-mechanischen Hereingewinnung und Foerderung von Kohle aus Floezen in der steilen Lagerung |
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- DE DENDAT255980D patent/DE255980C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1193902B (de) * | 1959-11-17 | 1965-06-03 | Lorraine Houilleres | Einrichtung und Verfahren zur voll-mechanischen Hereingewinnung und Foerderung von Kohle aus Floezen in der steilen Lagerung |
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