DE2559026A1 - Automatisches nachfuellsystem - Google Patents

Automatisches nachfuellsystem

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DE2559026A1
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DE
Germany
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signal
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refill
pump
density
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DE19752559026
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Ralph L Charnley
Alfred J Gaskell
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Pako Corp
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Pako Corp
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    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation
    • G03D3/06Liquid supply; Liquid circulation outside tanks
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/2496Self-proportioning or correlating systems
    • Y10T137/2499Mixture condition maintaining or sensing
    • Y10T137/2509By optical or chemical property

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den H' ΰΣΙ P/Sö - P 3026
PAKO CORPORATION 6300 Olson Memorial Highway, Minneapolis, Minn. 554-4-0, USA
Automatisches Nachfüllsystem
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Nachfüllen des Behandlungsbades in einem automatischen Filmbearbeitungsgerät, um die durch die Bearbeitung des Films verursachte Verminderung der chemischen Aktivität des Bades auszugleichen.
Eine bekannte und bevorzugte Methode zur Regelung der Nachfüllgeschwindigkeit und-menge bei einem Filmbearbeitungsgerät besteht darin, die Schwärzungsdichte des durch das Gerät wandernden Films zu fühlen und ein dieser Schwärzungsdichte proportionales elektrisches Steuersignal abzuleiten, welches die Nachfüllvorrichtung für das Bearbeitungsgerät beeinflußt.
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DR. G. MANITZ · DIPL.-INO. M. FINSTERWALD DIPL.-ING. W. G R A M K. O W ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
TEL. (089) 22 42 11. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR.23/25. TEL.(0711)56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-808
Bei den bekannten Methoden werden die Nachfüllpumpen nicht eingeschaltet, solange nicht das Schwärzungsdichte-]y3e.ßsignal eine Notwendigkeit zum Nachfüllen des Bades anzeigt. Wenn nun die Maschine über eine längere Zeit nicht gearbeitet hat (ohne daß ein Film hindurchgelaufen ist) und das Behandlungsbad im Bearbeitungstank durch Oxydation unwirksam geworden ist, dann werden die nach der besagten bekannten Methode funktionierenden Systeme kein Nachfüllen des Bades veranlassen. Bei den bekannten Systemen muß also eine bestimmte Mindestmenge an Filmmaterial durch die Bearbeitungsmaschine laufen, bevor die Nachfüllpumpen betätigt werden können. Wenn nämlich eine wesentliche (jedoch unter dem zur Einschaltung der Nachfüllpumpen erforderlichen Maß liegende) Menge an Filmmaterial durch die Maschine gelaufen ist und die Maschine anschließend für längere Zeit nicht benutzt wird, dann-verschlechtert sich der Zustand des Bebendlungsbades mit der Zeit ähnlich einer Exponentialkurve, so daß mehr Flüssigkeit nachgefüllt werden muß, als beim nächsten Zyklus zugeführt werden kann. Dies führt zu einer unrichtigen Filmentwicklung, bis ausreichend viel Nachfüllflüssigkeit nachgetankt ist, um das Bad wieder in den Normalzustand zu bringen. Es ist also ein manuelles Eingreifen erforderlich, um zu verhindern, daß eine unvertretbar hohe Menge an Filmmaterial falsch entwickelt wird.
Gemäß der Erfindung wird jedoch die Nachfüllpumpe automatisch in bestimmten Zeitabständen (z.B. alle 30 Sekunden) betätigt, und zwar ohne Rücksicht auf den Schwärzungsgrad des Films. Wenn Nachfüllbefehle vom Schwärzungsmeßsystem ausbleiben, z.B. im Falle einer Nichtbenutzung oder einer Schwärzungsdichte von Null, dann wird die Pumpe automatisch nahezu sofort (z.B. 20 Millisekunden) abgestellt. Durch Einsatz eines Zählers, der die Anzahl der Pumpenstarte bei Nichtbenutzung oder Schwärzungsdichten von Null zählt, kann man leicht dafür sorgen, daß nach einer vorbestimmten Anzahl solcher bei Nicht-
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■benutzung oder rTull-Schwe'rz.ung stattgefundener Start-Stop-Zyklen oder nach einer vorbestimmten Anzahl von Zyklen ungeachtet der Schwärzungsdichte oder der Benutzung eines Films im Bearbeitungsgerät ein automatischer Nachfüllzyklus stattfindet, indem eine zweite Pumpe für eine voreingestellte Zeitspanne in Setrieb gesetzt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung einer derartigen ITacbfülltechnik. Me Aufgabe der Erfindung beäteht in der Schaffung eines Verfahrens und einer Einrichtung zum nachfüllen des Behandlungsbades in einer Filmbearbeitungsrnaschine, und zwar auf der Grundlage sowohl der gefühlten Schwrrzungsdichte des Films als auch der Wanderungsgeschwindigkeit des Films durch die Maschine.
Eine speziellere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer ITachfülleinrichtung, mit welcher die chemische Aktivität der Entwickler- und Fixierchemikalien in der Filmbearbeitunp-smaschine aufrechterhalten v;ird, wenn die Maschine nicht von einem Film durchlaufen wird oder nicht benutzt wird.
Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus nachstehender Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor, worin einander entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren mit jeweils gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.
Figur 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht eine automatische Filmbearbeitungsmaschine, welche mit einem erfindungggemäßen automatischen Nachfüllsystem ausgestattet ist;
Figur 2 zeigt das Schema eines lichtempfindlichen Abtastkopfs zur Messung der Schwärzungsdichte des durch die Haschine laufenden Filmstreifens;
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Figur 3 zeigt schematisch eine magnetische Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Steuersignals abhängig von der Wanderungsgeschwindigkeit des Films in der Maschine;
Figur 4- zeigt in Blockform die Steuerschaltung gemäß der Erfindung;
Figuren 5» 6 und 7 sind Schaltbilder bestimmter Teile der erfindungsgemäßen Steuerschaltung.
Bei der in Figur 1 dargestellten Filmbearbeitungsmaschine P wird ein Streifen aus Filmmaterial 1 mittels eines, elektrischen Antriebsmotors 6 und herkömmlicher Fördereinrichtungen (deren Einzelheiten nicht gezeigt sind) durch einen Entwicklertank 2, einen Fixiertank 3 und einen Spültank 4- transportiert. Dieser entwickelte Film 1 durchläuft anschließend einen lichtempfindlichen Schwärzungsmeßkopf 5* der ein Schwärzungssignal erzeugt, welches direkt proportional der Schwärzungsdichte des entwickelten Films ist. Dieses Schwärzungssignal wird zu einer Steuereinheit 7 gesendet, deren Teile in Figur 4 gezeigt sind. Der entwickelte Film wird anschließend durch einen Trockner transportiert und dann aus der Maschine P herausgeführt. Ein magnetisches Fühlgerät 9 mit einem Kern 9a und einer Spule 9b erzeugt ein elektrisches Treibsignal , welches von der Geschwindigkeit des Antriebsmotors 6 abhängt. Dieses Treibsignal erscheint während regelmässiger Zeitintervalle und wird auf die Steuereinheit 7 gegeben, welche das Treibsignaluid die Schwärzungssignale miteinander vereinigt, um eine Reihe von Steuersignalen zu erzeugen, deren jedes für eine Zeitspanne eine erste Entwicklerpumpe 10, eine zweite Entwicklerpumpe 11 und eine Fixierbadpumpe 12 steuert. Wenn die Pumpen 10, 11 und 12 eingeschaltet werden, dann füllen sie die in den Tanks 2 und 3 enthaltenen Chemikalien abhängig von den Schwärzungs- und Treibsignalen nach.
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Der in Figur 2 gezeigte Schwärzungsmeßkopf 5 besteht im vorliegenden lall aus einer Vielzahl zusammengehörender Paare von Leuchtdioden 13 und Cadmiumsulfid-Photozellen 14-, Die Leuchtdioden 13 und diePhotozellen 14 sind jeweils in Xlüssigkeitsdichten und optisch transparenten Röhren angeordnet und in dichter Nachbarschaft zueinander befestigt. Zur gegenseitigen Anpassung der elektrischen Eigenschaften der Photozellen 14· sind Abgleichpotentiometer 15 vorgesehen. Der Filmstreifen wird zwischen den die Leuchtdioden 15 und die Photozellen 14- enthaltenden Röhren hindurchgeführt, wie es in Figur 1 gezeigt ist. Die Leuchtdioden 13 sind so geschaltet, daß jede von ihnen von einem Strom gleicher Stärke durchflossen wird und somit Licht gleicher Stärke aussendet. Im vorliegenden Fall werden Leuchtdioden den in bekannten Fällen verwendeten glühenden oder fluoreszierenden Lichtquellen vorgezogen, v?eil sie kompakter sind, weniger Betriebsleistung benötigen, kollimiertes Licht aussenden, weniger empfindlich, gegenüber Erschütterungen sind, weniger Wärme aussenden und eine mindestens so große Lebensdauer wie andere Lichtquellen haben. Leuchtdioden lassen sich daher näher am Film 1 anordnen, so daß man weniger elektrische Leistung benötigt, um die Schwärzungsdichte des Films in der angemessenen Uoise zu fühlen.
Gemäß Figur 3 befindet sich das magnetische Fühlgerät 9 im dichten Abstand an einem Zahnrad 16, welches fest mit der Antriebswelle des Motors 6 verbunden ist, so daß die Zähne des Rades 16 durch das Magnetfeld des Fühlgeräts 9 'laufen und zur Erzeugung impulsförmiger Signale in der Wicklung 9b führen. Die so erzeiigten Signale werden dann zur Steuereinheit 7 gesendet.
Gemäß Figur 4- ist das magnetische Fühlgerät 9 mit einem Motordrehzahl-Signalumsetzer 18 verbunden. Dieser Umsetzer
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ist schematisch in Figur 5 gezeigt und besteht aus zwei npn-Transistoren 50 und 51» einer Zeitschaltung 52 und einer Irtegrierschaltung 53» sowie aus zugeordneten Widerständen und Kondensatoren in der gezeigten Anschlußweise. Die Photozellen 14 sind mit einem Schwärzungs-Signalumsetzer 17 verbunden, der aus einem als Strom/Spannungs-Umsetzer geschalteten Funktiönsverstärker 68, einem Steilheit-Inverter 69 und zugeordneten Widerständen md Kondensatoren gemäß der in Figur 5 gezeigten Anschlußweise besteht. Gemäß Figur 4- sind die Ausgänge des Schwärzungs-Signalumsetzers 17 und des Motordrehzahl-Signalumsetzers 18 mit den Eingängen einer Multip Ii zier schaltung 19 verbunden. Der Ausgang der Multiplizierschaltung 19 führt zum Eingang eines Sammelspeichers oder "Akkumulators" 20. Der Akkumulator 20 besteht aus einer Integrierschaltung 81, einem·Rückstellrelais 390 sowie aus zugeordneten Widerständenund Kondensatoren in der Anschlußweise gemäß Figur 5-
Wie in Figur 4- gezeigt, sind zwei veränderliche zeitbestimmende Widerstände 21 und 22 mit ihrem einen Ende und ihrem Schleifer an eine Festspannungsquelle und mit ihrem anderen Ende Jeweils an einen Pol eines Schalters 23 angeschlossen. Der bewegliche Kontakt des Schalters 23 ist mit dem Eingang eines Entwicklungszeit-Integrators 24 verbunden. Der Eingang eines Fixierzeit-Integrators 25 ist über einen veränderlichen Widerstand 26 mit einer Festspannungsquelle verbunden. Ein Zweiphasen-Rückstelloszillator 27 liefert ein Signal erster Phase zum RücksteHeingang einer Abfrage- und Halteschaltung 28. Das Signal zweiter Phase des Oszillators 27 wird auf die Rückstelleingänge des Entwicklungszeit-Integrators 24, des Akkumulators 20 und des Fixierzeit-Integrators 25 gegeben und außerdem den sogenannten "Starteingängen" zweier Flipflops 29a und 29b zugeführt, deren erstes dem Betrieb der ersten Entwicklerpumpe 10 und deren zweites dem Betrieb der Fixierbadpumpe 12 zugeordnet ist.
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Das besagte zweite Phasensignal des Oszillators 27 wird außerdem auf den Eingang einer Zählschaltung 30 gegeben, die als 1:60-Untersetzer wirkt.
Gemäß Figur 6 besteht der Oszillator 27 aus Transistoren 85, 86 und 87» einer integrierten Zeitschaltung 8-°, einem Relais 391 und aus Widerständen, Kondensatoren und Dioden in der gezeigten Anschlußweise. Die Abfrage- und Halteschaltung 28 besteht nach Figur 5 aus einem Feldeffekttransistor 110, einer Integrierschaltung 111 sowie aus Widerständen und Kondensatoren in der gezeigten Anschlußweise. Die Zählschaltung (Untersetzer) 30 besteht nach Figur 6 aus zwei Zählern 115 und 116 in integrierter Bauweise mit einem Widerstand und einem Kondensator in der gezeigten Anschlußweise.
Gemäß Fipur 4- sind die Ausgänge der Abfrage- und Halteschaltung ?'°. und des Entwicklungszeit-Integrators 2A- mit den Einfänden eines Vergleichers 31 verbimden. Die Eingänge eines zweiten Vergleichers 32 empfangen die Ausgangssignale der Abfrage- und Halteschaltung 28 und des Fixierzeit-Integrators 25. Die Ausgänge der Vergleicher 31 und 32 sind mit sogenannten "Stoppein.^än^en" der Flipflops 29a und 29b verbunden, wobei sich der Storipeingang des ersten Flipflops auf den Betrieb der ersten Eiitwicklerpumpe 10 und der Stoppeingang des zweiten Flipflops auf den Betrieb der Fixierbadpumpe 12 bezieht.
Der Ausgang der Abfrage- und Halteschaltung 28 führt außerdem zu einem ITullschwärzungs-Detektor 35» der seinerseits mit einer logischen Schaltung 36 verbunden ist, welche bestimmte Funktionen dieser Maschine bei Nullschwärzung und Nichtbenutzung veranlaßt. Gemäß Figur 7 besteht der NuIlschwärzungs-Detektor 35 aus einem Funktionsverstärker 119 sowie aus Widerständen und Kondensatoren in der gezeigten Verbindungsweise. Die Flipflops 29a und 29b bestehenaus ITAND-Gliedern 123, 124, 125 und 126 in der gezeigten Ver-
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"bindungsart. Die logische Scüaltung 36 besteht aus NAND-Gliedern 127, 128, 129 und 130, sowie aus Dioden 131, 132 und 133 in der gezeigten Schaltungskonfiguration.
Wie in Figur 4- zu erkennen ist, führt ein Ausgang der logischen Schaltung 36 über einen Schalter 47 zum Einschalteingang der Zählerschaltung 30. Ein anderer Ausgang 134 der logischen Schaltung 36 ist mit einer Treiberstufe 37 für ein erstes Entwicklerrelais 37 und mit einem festen Anschluß eines Schalters 38 verbunden, und ein weiterer Ausgang 135 der logischen Schaltung 36 führt zum Eingang einer Treiberstufe 42 für ein Fixierbadrelais 41 und zu einem 'festen Kontakt eines Schalters 40. Der bewegliche Kontakt, des Schalters 40 ist mit einer FestspannungsqueHe verbunden. Wie in Figur 7 gezeigt, besteht der Entwicklerrelais-Treiber 37 aus einer Leuchtdiode 160, Transistoren 161 und 140, Dioden 141 und 142 und aus Widerständen in der gezeigten Konfiguration. In ähnlicher Weise sind die Treiberstufe 42 für das Fixierbadrelais und eine Treiberstufe 44 für ein zweites Entwicklerrelais 45 aufgebaut. Gemäß Figur 4 ist der Ausgang 13? des ersten Entwicklerrelais-Treibers 37 mit der Erregerwicklung des ersten Entwicklerrelais 39 verbunden, während der Ausgang 139 des Fixierbadrelais-Treibers 42 mit der Erregerwicklung des Fixierbadrelais 41 verbunden ist. Die erste Entwickler-Nachfüllpumpe 10 und die Fixierbad-Nachfüllpumpe 12 sind derart mit den Kontakten der Relais 39 und 41 verbunden, daß die jeweiligen Pumpen bei Erregung der zugeordneten Relais eingeschaltet werden. Ein Schalter 255 liegt mit seinem beweglichen Kontakt an Masse und mit einem ersten festen Kontakt an einem Anschluß 252, über den das Einschalten der Nachfüllpumpen 10, 11 und 12 zum richtigen Zeitpunkt ermöglicht wird. Ein zweiter fester Kontakt des Schalta?s 255 liegt an einem Anschluß 253 zum Abschalten der Pumpen 10, 11 und 12, und ein dritter fester Kontakt des Schalters liegt an einem An-
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schluß 254- * über den eine derartige Einstellung vorgenommen werden kann, daß nur die zweite Entwicklerpumpe 11 zum richtigen Zeitpunkt eingeschaltet wird.
Der Ausgang der Zählschaltung 30 ist mit einer Zeitschaltung 4-3 verbunden. Gemäß Figur 6 besteht die Zeitschaltung 4-3 aus einem integrierten Baustein 162 (äquivalent dem Typ 555) sowie aus Widerständen, Kondensatoren und einer Diode in der gezeigten Verbindungsweise. Ein veränderlicher zeitbestimmender Widerstand 137 ist in der in Figur 4- gezeigten Weise mit der Zeitschaltung 143 verbunden. Der Ausgang 185 der Zeitschal tung 4-3 ist mit dem anderen festen Kontakt des Schalters 3^ und mit dem Eingang des zweiten Entwicklerrelais-Treibers 44 verbunden. Der bewegliche Kontakt des Schalters 38 liegt an einer Festspannungsquelle. Der Ausgang 173 cles Treibers 44 ist mit der Erregerwicklung des zweiten Entwicklerrelais 45 verbunden. Die zweite Entwicklerpumpe 11 ist derart mit den Kontakten des Relais 4-5 verbunden, daß sie bei erregter Wicklung des lielais 4-5 eingeschaltet ist.
Wenn der zv;ischen den Leuchtdioden 13 und den Fotozellen 14 hindurchlaufende Film eine Schwarzungsdichte von 50 % hat (O ?.ί bedeute optisch transparent ,und 100 % bedeute lichtundurchlässig), dann liefert der Schwarzungs-Signalumsetzer bei einer typischen Betriebsart des Systems eine Ausgangsspannung von -5 Volt. Wenn der Antriebsmotor 6 läuft, dann unterbrechen die Zähne des Zahnrades 16 das magnetische Feld des Fühlgeräts 9, so daß in der Fühlwicklung 9b elektrische Impulse erzeugt werden, die zum Motordrehzahl-Signalumsetzer gesendet werden. e Frequenz dieser Impulse hängt unmittelbar von der Drehzahl des Motors 6 ab. Die Impulse werden dann im Transistor 50 invertiert und erfahren im Transistor 51 eine Impulsformung und eine erneute Invertierung. Die Zeitschaltung 52 ist ein Baustein vom Typ 555» der als monostabiler Multivibrator geschaltet ist. Jeder in die Zeit-
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schaltung 52 gelangende Impuls führt zu einem rechteckförmigen Ausgangsimpuls konstanter Breite und Amplitude, die Folgefrequenz dieser Ausgangsimpulse ist jedoch noch direkt abhängig von der Drehzahl des Antriebsmotors 6. Diese Impulse erfahren dann eine Integrierung in der Integrierschaltung 53» die eine gleichförmige Ausgangsgleichspannung erzeugt, Vielehe sich zwischen 0 und -10 Volt andern kann. Wenn der Antriebsmotor 6 mit 50 #iger Drehzahl läuft, dann beträgt diese Ausgangsgleichspannung -5 Volt. Die Ausgangssignale der Umsetzer 17 und 18 werden in der Multiplizierschaltung 19 miteinander kombiniert, deren Ausgangssignal gleich ist dem Produkt der Umsetzersignale geteilt durch einen Faktor von 10. Wenn also die Signale von den Umsetzern beide -5 Volt betragen, dann liefert die Multiplizierschaltung 19 eine Spannung von +2,5 Volt. Das Ausgangssignal der Multiplizienschaltung 19 wird auf den Eingang des Akkumulators 20 gegeben, wo es über eine eingestellte Zeitperiode von ?0 Sekunden integriert wird.
Der Rückstelloszillator 27 ist ein Zweiphasen-Oszillator bekannter Bauart, der zwei getrennte Taktsignale liefert. Jedes dieser beiden Signale besteht aus einem alle 30 Sekunden erscheinenden Impuls von 20 Millisekunden Dauer, wobei die Impulse des ersten Signals (erste Phase) unmittelbar nach den Impulsen des zweiten Signals (zweite Phase) erscheinen.
Wenn ein Impuls des ersten Phasensignals an die Abfrage- und Halteschaltung 2B gegeben wird, dann erfaßt diese Schaltung 28 daraufhin das Ausgangssignal des Akkumulators 20, und das Ausgangs signal der Schaltung 28 wird solange auf dem Pegel dieses erfaßten Signals gehalten, bis 30 Sekunden später der nächste Phasenimpuls angelegt wird.
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Der Impuls des zweiten Phasensignals wird dann auf die Rückstelleingänge der Integratoren 24- und 25 und des Akkumulators 20 gegeben, wodurch das Ausgangssignal des Akkumulators 20 auf 0 Volt zurückgestellt wird. Der Impuls des zweiten Phasensignals wird außerdem auf die Starteingänge der Flipflopschaltung 29 gegeben, welche sich auf die erste Entwicklexmmpe und die Fixierbadpumpe beziehen. Wenn das Signal der zweiten Phase auf den der ersten Entwicklerpumpe zugeordneten Starteingang des Flipflops 29a gegeben wird, dann wird vom Ausgang dieses Flipflops ein Signal auf den der ersten Entwicklerpumpe zugeordneten Eingang der logischen Schaltung 36 gegeben. Diese logische Schaltung 36 liefert daraufhin ein Signal zum Eingang des Relaistreibers 37» der seinerseits das Relais 39 erregt. Dieses Relais 39 schaltet die erste Entwickler-TTachfüllpumpe 10 ein. Ein ähnlicher Vorgang vollzieht sich für das Einschalten der Fixierbadpumpe 12. Das Signal der 7/wer.ton Phase wird dem der Fixier-badpumpe zugeordneten Starteinrmip: des Flipflops 29b zugeführt, worauf die Flipflop schaltung 29 ein Signal an den der Fixierbadpumpe zugeordneten Eingfinder logischen Schaltung ZG liegt. Diese logische Schaltung ~3 gibt daraufhin ein Signal zum Eingang des Fixierbadrelais-'Dreibers 42, der dann seinerseits das Fixierbadrelais 4-1 erregt. Dieses Relais 4-1 schaltet die Fixierbadpumpe 12 ein.
I\ach dem Empfang des Impulses der zweiten Phase beginnt der Akkumulator 20 wieder damit, das Ausgangssignal der Multiplizier schaltung 19 über die besagte Zeitspanne von 30 Sekunden zu integrieren. Die Integratoren 24- und 25 beginnen nach Empfang des Impulses der zweiten Phase mit der Integration des Stroms.', der im einen Fall durch den veränderlichen seitbestimmenden Widerstand 21 oder 22 (je nach der Stellung des Schalters 23) und im anderen Fall durch den veränderlichen zeitbestimmenden Widerstand/voreingestellt ist. Man kann den Integratoren 24- und 25 auch mehr voreingestellte Ströme zur Verfügung stelen, indem man mehr veränderliche
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Widerstände in ähnlicher Weise wie die Widerstände 21, 22 und 26 vorsieht. Das Ausgangssignal des Integrators PA wird dem Vergleicher 31 und das Ausgangssignal des Integrators 25 dem Yergleicher 32 zugeführt.
Die anderen Eingänge der Vergleicher 31 und 32 erhalten das Ausgangssignal der Abfrage- und Halteschaltung 28. Wenn die Ausgangsspannung des Entwicklerzeit-Integrators 24 die Ausgangsspannung der Abfrage- und Halteschaltung 28 überschreitet, dann erzeugt der Vergleicher 31 ein Ausgangssignal, welches dem Stoppeingang des Flipflops 29a zugeführt wird, womit die erste Entwickler-Nachfüllpumpe 10 abgeschaltet wird. Wenn die Ausgangsspannung des Fixierbadzeit-Integrators· 25 die Ausgangsspannung der Abfrage- und Halteschaltung 28 übersteigt, dann erzeugt der Vergleicher 32 ein Ausgangssignal, welches dem Stoppeingang des Flipflops 29b zugeführt wird, wodurch die Fixierbad-Nachfüllpumpe 12 abgeschaltet wird. Wenn die Schwärzungsdichte 50 % beträgt und der Antriebsmotor 6 mit halber Drehzahl läuft, dann werden die Pumpen 10 und 12 für jedes feste 30-Sekunden-Intervall 7»5 Sekunden lang eingeschaltet.
Das Ausgangssignal der Abfrage- und Halteschaltung 28 wird außerdem auf den Eingang eines Nullschwärzungs-Detektors 35 gegeben. Wenn eine Schwärzungsdichte von 0 gefühlt wird, oder wenn kein Film durch den Entwickler läuft oder wenn die Drehzahl des Motors 6 gleich 0 ist,(die beiden letztgenannten Bedingungen werden hier allgemein als "Nichtbenutzung" bezeiehnet), dann liefert der Detektor 35 ein Signal an den Eingang 229 der logischen Schaltung 36. Dieses Signal führt dazu, daß die erste Entwicklerpumpe 10 und die Fixierbadpumpe 12 20 Milliaekunden nach ihrer Einschaltung abgeschaltet werden· Wenn derHandgeht2i»r 4-7 in geschlossener Stellung
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ist, dann erzeugt die logische Schaltung r6 ein Einschaltsignal und liefert es an die Zählschaltung 30, die somit ,jedesmal um einen Zählschritt weiterschaltet, wenn eine Schwärzungsdichte von 0 gefühlt wird oder wenn eine Eichtbenutzung gefühlt wird (d.h. wenn das Ausgangssignal des Kotordrehzahl—Signalumsetzers 18 gleich 0 ist). Wenn der Schalter 47 geöffnet ist, dann wird die Zählschaltung 30 alle 30 Sekunda! mit jedem Rückstellimpuls der zweiten Phase um einen Zählschritt weitergeschaltet. 7enn die Zählschaltung 30 60 mal un ,jeweils einen Schritt weitergeschaltet worden ist, dann liefert sie ein Signal an die Zeitschaltung 43 für die zweite Entwicklerpumpe, womit das Relais 4 S über den zugehöriprers Treiber 44 veranlaßt wird, die zweite Entwickler—Nachfüllpumoe 10 einzuschalten und zwar für eine Dauer, die durch den veränderlichen zeitbestiramenden Widerstand 137 bestimmt ist.
Die Relaistreiber 37,42 und 44 können auch manuell mit Hilfe ■von Handschaltern JP- und 40 beaufschlagt werden, um die ,jeweils zugeordneten Pumpen 10, 11 und 12 solange einzuschalten, wie d5.e besagten Schalter in der entsprechenden Betriebsstellung sind.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung stellt nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, d.h. die Form, die Einzelheiten, die Anordnungund die Bemessung ihrer Teile können verschiedene 2-nderungen und Abwandlungen erfahren, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, dessen Umfang in den Patentansprüchen darzustellen versucht wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Automatisches Nachfüllsystem für eine Maschine zur Behandlung photographischer Filme, die mindestens einen Tank aufweist und einen Transportxi/eg zum Hindurchführen eines Films durch die Maschine enthält, gekennzeichnet durch:
    eine Kachfüllpumpe für jeden Behandlungstank für das Zugeben von Wachfüllflüssigkeit;
    eine Anordnung, die unabhängig von der Schwärzungsdichte des in der Maschine behandelten Films jede Pumpe automatisch in vorbestimmten periodischen Intervallen einschaltet;
    einen lichtempfindlichen Schwärzungsmesser, der am Transportweg des Films nach der Filmbehandlung angeordnet ist, um die Schx»;ärzungsdichte des behandelten Films zu messen und ein von dieser Schwärzungsdichte abhängiges elektrisches Meßsignal zu erzeugen;
    eine dieses Meßsignal empfangende Vergleichsanordnung, die das Meßsignal mit einem Bezugssignal vergleicht und ein Ausgangssignal zur Steuerung der jeweiligen Einschaltdauer der Pumpen liefert.
    2. Automatisches EFachfüllsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
    eine Anordnung zur Erzeugung eines elektrischen Meßsignals, welches von der Transportgeschwindigkeit des Films
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    durch, die Behandlungsmaschine abhängt;
    eine Anordnung, welche das Schwärzungsdichte-Keßsignal imd das Transportgesckwindigkeits-Meßsicrnal zu einem
    elektrisclien steuersignal kombiniert;
    eine Anordnung zur Beeinflussung der Einschaltdauer der Pumpe aHu'ngig von dem kombinierten elektrischen
    Steuersignal.
    Z. Automatisches Nachfüllsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch.:
    einen Detektor, der vom Schwärzungsmesser ein ITuIlschv.'ärziings-Signal ableitet, wenn die gemessene Schwärzu.ngsdich.te O ist;
    eine Anordnung, welche die Nachfüllpumpe in regelmässigen Zeitabständen vorübergehend einschaltet, wenn das AYullscliwärzungs-Signal abgeleitet wird.
    1I-. Automatisches ITachfüllsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
    eine Anordnung zur Ableitung eines Nullschwärzungssignal vom Schwärzungsmesser, wenn die gemessene schwärzungsdichte O ist;
    eine Anordnung zum Fühlen eines Nichtbenutzungszustandes in der Behandlungsmaschine·
    eine Anordnung, welche beim "Vorliegen des Nullschwärzungs-Signals oder des llichtbenutzungs-Zustandes die Nachfüllpumpe in regelmässigen Zeitabständen vorübergehend einschaltet.
    5. Automatisches Nachfüllsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Erzeugung eines von der Transportgeschwindigkeit des Films in der.Behandlungsmaschine abhängigen Meßsignals folgendes aufweist:
    einen Antriebsmotor zur Bewegung des Films durch die Behandlungsmaschine;
    eine dem Antriebsmotor zugeordnete magnetische S1UhI-
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    einrichtung zur Erzeugung elektrischer Impulse, deren Frequenz proportional der Drehzahl des Antriebsmotors ist;
    eine Anordnung zur Umsetzung der elektrischen Impulse in an Analogsignal, dessen Amplitude proportional der Frequenz der vom magnetischen Fühlgerät erzeugten elektrischen Impulse ist.
    6. Automatisches Nach füllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtempfindliche Schwärzungsmesser, der die Schwärzungsdichte des "behandelten Films mißt und ein von dieser Schwärzungsdichte abhängiges Meßsignal erzeugt, folgendes aufweist:
    eine Vielzahl von ^euchtdioden und Ldchtfiihlelementen, die paarweise und in fester Beziehung zueinander angeordnet sind;
    eine Anordnung zum Kombinieren der von den Lichtfühlelementen erzeugten elektrischen Signale und zur Verstärkung des resultierenden elektrischen Signals, um das von der Schwärzungsdichte des behandelten Films abhängige Meßsignal abzuleiten.
    7. Automatisches Nachfüllsystem nach Anspruch 1, daärch gekennzeichnet, daß die Anordnung, welche die Nachfüllpumpe periodisch in regelmässigen Zeitabständen einschaltet, folgendes·aufweist:
    eine Oszillatorschaltung zur Erzeugung zweier Phasensignale, die in fester Phasenbeziehung zueinander stehen undderen Frequenz die regelmässigen Zeitintervalle bestimmt ;
    eine Anordnung zum Einschalten der Nachfüllpumpe mit dem zweiten Phasensignal.
    B. Automatisches Nachfüllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Beeinflussung der Einschaltdauer der Nachfüllpumpe abhängig vom elektri-
    609883/073 3 - 17 -
    sehen .Steuersignal folgendes aufweist:
    einen Akkumulator,der das elektrische Steuersignal während der rege !massigen Zeitintervalle akkumuliert ;
    eine Abfrage- und Halteschaltung, welche das Ausgangssignal des Akkumulators erfaßt und festhält, wenn ihr das erste Phasensignal zugeführt wird;
    eine Integrierschaltung, welche einen vreingestellten Bezugsstrom integriert und eine diesem Integral entsprechende Bezugsspannung erzeugt;
    einen Vergleicher, der das elektrische Steuersignal mit der Bezugsspannung vom Ausgang der Integrierschaltung vergleicht;
    eine Anordnung zum Abschalten der Nachfüllpumpe, sobald die Ausgangsspannung der dieser Pumpe zugeordneten Integrierschal"ung den Spannungswert des elektrischen Steuersignals übersteigt.
    9. Automatisches Nachfüllsystem nach Anspruch P, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrierschaltung folgendes aufweist:
    einen Stromintegrator, der einen voreingestellten Bezugsstrom integriert;
    eine Anordnung zum Auswählen des zu integrierenden Bezugsstroms aus einer Vielzahl von voreingestellten Be zugs strömen.
    10. Automatisches Nachfüllsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswähl-anordnung folgendes aufweist:
    eine unabhängige G-leichspannungsquelle fester Spannung;
    eine Vielzahl veränderlicher Widerstünde, die mit ,jeweils ihrem einen Ende und ihrem Schleifer mit der Sppjmungsquelle verbunden sind;
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    einen Schalter mit mehreren festen Kontakten, deren jeder an das andere Ende eines der veränderlichen Widerstände angeschlossen ist und mit einem beweglichen Kontakt, der an den Eingang des Stromintegrators angeschlossen ist.
    11. Automatisches Bachfüllsystem nach Anspruch 4-, gekennzeichnet durch:
    eine Ililfs-Wachfüllpumpe für das Zugeben einer üachfüllflüssigkeit in die Behandlungsmaschine;
    eine Zählanordnung, die eingeschaltet wird entweder durch Anlegen des zweiten Phasensignals, wenn das NuIlschwärzungs-Signal oder ein Nichtbenutzungszustand vorliegt, oder durch Anlegen lediglich des zweiten Phasensignals ;
    eine Anordnung, die jedesmal <3.ann ein Taktsignal erzeugt, wenn die Zählanordnung um eine vorbestimmte Anzahl von Schritten fortgeschaltet worden ist;
    eine Zeitsteuerschaltung, welche beim Empfang des Taktsignals die Hilfs-Nachfüllpumpe für eine vorbestimmte Zeitdauer einschaltet.
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    Le e rs e i t e
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