DE2558764B2 - Kurbel- und Antriebsvorrichtung für einen ausstellbaren Schiebedeckel eines Kraftfahrzeugdaches - Google Patents
Kurbel- und Antriebsvorrichtung für einen ausstellbaren Schiebedeckel eines KraftfahrzeugdachesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurbel- und Antriebsvorrichtung für einen ausstellbaren Schiebedeckel
eines Kraftfahrzeugdaches, mit einem Gehäuse, in dem eine Handkurbel drehbar gelagert ist, die
einerseits mit dem Deckel und andererseits über ein Getriebe mit einem Sperrad in Antriebsverbindung
steht, das in der Schließstellung des Deckels mit mindestens einem Anschlag zusammenwirkt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-OS 22 31383) weist das Sperrad zwei konzentrische
Kulissenschlitze auf. Ein verschiebbar im Gehäuse gelagerter erster Sperrstift greift während der Verschiebebewegung
des Deckels in den einen Kulissenschlitz ein und liegt in der geschlossenen Stellung des
Deckels an einem Ende dieses Kulissenschlitzes an, und ein zweiter Sperrstift greift während der Ausstellbewegung
des Deckels in den anderen Kulissenschlitz ein und liegt an einem Ende dieses zweiten Kulissenschlitzes an,
wenn der Deckel aus seiner ausgestellten Lage in die geschlossene Stellung zurückgebracht wurde. Die
beiden Sperrstifte sind miteinander derart gekoppelt, daß nur in der geschlossenen Stellung des Deckels der
eine Sperrstift aus dem ihm zugeordneten Kulissenschlitz herausgezogen und gleichzeitig der andere
Sperrstift in den diesem zugeordneten Kulissenschlitz eingeschoben werden kann. Abgesehen davon, daß die
Anordnung von zwei Kulissenschlitzen und zwei durch einen Wippschalter miteinander gekoppelten Sperrstiften
aufwendig ist, muß der Hauptnachteil dieser bekannten Vorrichtung darin gesehen werden, daß der
Benutzer, wenn er den Deckel aus einer zurückgeschobenen Stellung über die geschlossene Stellung in eine
ausgestellte Lage oder aus einer ausgestellten Lage über die geschlossene Stellung in eine zurückgeschobene
Stellung bringen will, jeweils in der geschlossenen Stellung des Deckels den Wippschalter betätigen muß,
wodurch der eine Sperrstift aus seinem Kulissenschlitz herausgezogen und der andere Sperrstift in seinen
Kulissenschlitz eingeschoben wird. Dieser Vorgang kann in unerwünschter Weise die Aufmerksamkeit des
Fahrers von der Fahrbahn ablenken. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß
der Benutzer, wenn er den Deckel in der vorher erwähnten Weise aus einer zurückgeschobenen Stellung
über die Schließstellung in eine ausgestellte Lage oder umgekehrt bringen will und aus Unachtsamkeit den
Wippschalter in der Schließstellung des Deckels nicht betätigt, eine Überlastung der Vorrichtung herbeiführen
kann, weil das eine Ende eines der beiden Kulissenschlitze mit dem zugeordneten Sperrstift in der Schließstellung
des Deckels einen starren Anschlag bildet. Da die in einer solchen Vorrichtung normalerweise vorgesehenen
Zahnräder aus Kosten- und Geräuschgriinden allgemein aus einem Kunststoff bestehen, kann es aufgrund der
erwähnten Belastung zu Zahnbrüchen kommen.
Der im Anspruch I angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dtrn die Betätigung eines Umschalters bei Bewegung des Deckels aus einer
zurückgeschobenen Stellung über die Schließstellung in eine ausgestellte Lage oder umgekehrt entfällt und eine
Überlastung der Vorrichtung wirksam verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlag nachgiebig ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Schließstellung des Deckels dem Benutzer dadurch
kenntlich gemacht, daß einer Weiterdrchung der Handkurbel ein erhöhter Widersland entgegengesetzt
wird, der dadurch zustandekommt, daß der nachgiebige Anschlag mit dem Sperrad zusammenwirkt. Der
Benutzer kann nun aber ohne irgendeine weitere Maßnahme diesen Widerstand durch Weiterdrehen der
Kurbel mit einem entsprechenden Kraftaufwand überwinden und dadurch den Deckel aus der Schließstellung
heraus austeilen bzw. zurückschieben. Aufgrund der nachgiebigen Ausbildung des Anschlages ist es dem
Benutzer gar nicht möglich, auf die Vorrichtung eine Kraft auszuüben, die zu einer Beschädigung oder
Zerstörung von Teilen der Vorrichtung führen könnte. Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung hat
auch einen wesentlich einfacheren Aufbau als die bekannte Vorrichtung.
Vorzugsweise wird der Anschlag von einem in der Schließstellung des Deckels federnd in eine Ausnehmung
am Sperrad einrastenden Sperrglied gebildet, wobei es zweckmäßig ist, wenn die Ausnehmung in
einer Seitenfläche des Sperrades angeordnet ist. Bei Bewegung des Deckels aus einer Schließstellung und
der dadurch bedingten Drehung des Sperrades wird das Sperrglied entgegen der Wirkung der Feder aus der
Ausnehmung herausgedrückt, und es gleitet auf dem sich drehenden Sperrad, bis es in der Schließstellung des
Deckels wieder in die Aussparung einrasten kann. Die Kraft, mit der das Sperrglied durch die Feder gegen das
Sperrad gedrückt wird, erhöht die Reibung und führt zu einer schwergängigen Betätigung. Um hier Abhilfe zu
schaffen, ist nach einer anderen vorteilhaften Ausbildung die Bahn, auf der das Sperrglied bei Drehung des
Sperrades läuft, gegenüber der Ausnehmung zurückgesetzt. Dadurch ist die Feder, die das Sperrglied gegen
das Sperrad drückt, entspannter, wenn das Sperrglied auf der Bahn außerhalb der Ausnehmung läuft, als wenn
das Sperrglied in die Ausnehmung eingerastet ist. Alternativ kann diese Bahn vor und nach der
Ausnehmung eine Erhebung aufweisen. Die Erhebung muß durch Zurückdrücken des Sperrgliedes gegen die
Wirkung der Feder überwunden werden, bevor das Sperrglied in die Ausnehmung einrasten oder aus dieser
ausrasten kann. Schließlich kann ein Sperrglied verwendet werden, dessen Weg so begrenzt ist, daß es
außerhalb der Ausnehmung nicht mit dem Sperrad in Berührung kommt.
Zur Verringerung der Flächenpressung und zur Vermeidung einer einseiten Belastung des Sperrades ist
es zweckmäßig, wenn zwei zueinander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen am Sperrad vorge
sehen sind, denen jeweils ein eigenes federbelastetes Sperrglied zugeordnet ist. Durch die Verteilung der
notwendigen Arretierkraft auf zwei Sperrglieder kann der Anpreßdruck jedes Sperrgliedes und damit seiner
Flächenpressung gegenüber der Anordnung mit nur einem Sperrglied entsprechend verringert werden.
Dadurch wird es möglich, für das Sperrad ein relativ weiches Material zu verwenden.
Zusätzlich kann ein Anschlag für die voll zurückgeschobene
Stellung und/oder die ganz ausgestellte Lage des Deckels vorgesehen sein. Wird das Übersetzungsverhältnis
des Getriebes zwischen der Handkurbel und dem Sperrad nach Unteranspruch 9 so ausgelegt, daß
das Sperrad sich genau um einen Winkel von 180° dreht,
wenn der Deckel von der geschlossenen in eine ganz zurückgeschobene Stellung gebracht wurde, so ist bei
Anordnung von zwei einander diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen automatisch ein federnder
Anschlag des Deckels in der voll zurückgeschobenen Stellung gegeben, da in dieser Stellung des Deckels das
Sperrad eine Lage einnimmt, in der die beiden Sperrglieder in die Ausnehmungen einrasten können.
Da für einen vollen Bewegungsablauf des Deckels von seiner voll zurückgeschobenen Stellung bis zu
seiner voll ausgestellten Lage für das Sperrad bei Anordnug nur einer Ausnehmung ein Drehwinkel von
weniger als 360° und bei Anordnung von zwei diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen ein Drehwinkel
von weniger als 180° zur Verfügung steht, muß zwischen der Handkurbel und dem Sperrad eine sehr
große Übersetzung ins Langsame von beispielsweise 1 :36 vorgesehen werden. Mit einem normalen Zahnradgetriebe
treten bei einem solchen Übersetzungsverhältnis außerordentlich große Umfangskräfte auf, die zu
einer starken Beanspruchung der Zähne führen und jeden starren Anschlag zerstören bzw. jeden nachgiebigen
Anschlag ohne nennenswerte Kraftanstrengung überwinden würden. Um zu erreichen, daß bei dieser
außerordentlich großen Übersetzung ins Langsame möglichst geringe Kräfte auftreten, ist nach Anspruch
10 zwischen der Kurbelwelle und dem Sperrad ein mehrstufiges Getriebe in Form eines Schritlschaltgetriebes
vorgesehen. Mit einem derartigen Getriebe, das im Prinzip bei mehrstelligen Zählwerken bekannt
ist, bei denen nach jeweils zehn Umdrehungen eines Zahnrades ein anderes Zahnrad um einen Zahn
weitergedreht wird, läßt sich das für den vorliegenden Fall notwendige Übersetzungsverhältnis bei geringem
Platzbedarf erreichen. Für das erforderliche Übersetzungsverhältnis
wird normalerweise ein zweistufiges Schrittschaltgetriebe ausreichen, das nach Anspruch 11
dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Kurbelwelle ein erstes Schaltrad, auf einer Achse ein zweites und ein mit
diesem verbundenes drittes Schaltrad und auf der Achse des Sperrades ein mit diesem verbundenes viertes
Schaltrad angeordnet sind, wobei das erste und das zweite Schaltrad sowie das dritte und das vierte
Schaltrad jeweils nur in einem kleinen Drehwinkelbereich miteinander in Eingriff kommende Zähne bzw.
Zahnlücken aufweisen. Zur Vereinfachung der Fertigung ist es ferner zweckmäßig, das erste und das dritte
Schaltrad sowie das zweite und vierte Schaltrad identisch auszubilden.
Die Anwendung eines derartigen Schrittschaltgetriebes
ist nicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem nachgiebigen Anschlag beschränkt, sondern
grundsätzlich bei Schiebedeckelantrieben denkbar, bei denen ein großes Übersetzungsverhältnis zwischen der
Kurbelwelle und einem Sperrad vorgesehen werden muß.
In Verbindung mit den Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Schnitt entlang Linie I-l in Fig. 2 durch
eine Kurbel- und Antriebsvorrichtung,
Fig. 2 die Ansicht der Antriebsvorrichtung von Fig. 1 von unten, wobei das untere Abdeckblech des
Gehäuses weggelassen ist,
Fig. 3 den Schnitt entlang Linie III-III in Fig. 2,
Fig.4 den Schnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 1, wobei die Handkurbel und die anschließenden Dachteile
eingezeichnet sind,
Fig.5 die Draufsicht eines Zahnrades des Schrittschaltgetriebes,
Fig.6 die Ansicht des Zahnrades in Richtung der
Pfeile Vl,
Fig. 7 die Draufsicht eines anderen Zahnrades des Schrittschaltgetriebes, das mit dem Zahnrad gemäß
Fig. 5 in Eingriff steht,
Fig.8 die Ansicht des Zahnrades von Fig. 7 in Richtung der Pfeile VII,
F i g. 9 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugdaches mit einem ausstellbaren Schiebedeckel in der
geschlossenen Stellung,
Fig. 10 eine Darstellung entsprechend Fig.9, wobei
der Schiebedeckel ganz zurückgeschoben ist, und
F i g. 11 eine Darstellung entsprechend F i g. 9, wobei
der Schiebedeckel ganz ausgestellt ist.
Es sei zuerst auf die Fig. 9, 10 und 11 Bezug
genommen, in denen mit 1 ein ausstellbarer Schiebedekkel bezeichnet ist, der durch ein druckfestes Kabel 2
über eine Kurbel- und Antriebsvorrichtung 3 aus der in Fig. 9 dargestellten geschlossenen Stellung sowohl
nach rückwärts unter das feste Dachteil Xa geschoben werden kann, wie dies in F i g. 10 dargestellt ist, als auch
in die in Fig. Il gezeigte ausgestellte Lage gebracht werden kann. Das drucksteife Kabel 2 ist in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Transportbrücke 4 befestigt, die einen Hebemechanismus trägt,
der einerseits mit dem Schiebedeckel 1 verbunden ist und andererseits bei 6 in einer nicht gezeigten
Kulissenführung geführt ist.
Die Kurbel- und Antriebsvorrichtung 3 für den Schiebedeckel 1 ist im einzelnen in den Fig. 1 bis 4
dargestellt. Sie weist ein Antriebsritzel 7 auf, dessen Außenverzahnung mit dem drucksteifen Kabel 2 in
Eingriff steht und das auf einer Ritzelwelle 8 angebracht ist, die in einem Getriebegehäuse 9 drehbar gelagert ist.
Das Getriebegehäuse 9 ist am Kraftfahrzeugdach in üblicher Weise befestigt. Zum Antrieb des Ritzels dient
eine Handkurbel 10 (Fig. 4), die bei 11 schwenkbaren
einer drehbaren Nabe 12 angebracht ist, die ihrerseits undrehbar mit einer Kurbelwelle 13 verbunden ist. Die
Welle 13 ist im Getriebegehäuse 9 und über die Nabe 12 in einem Lager 12a gelagert, das seinerseits am
Getriebegehäuse 9 befestigt ist. Auf der Welle 13 ist ein Zahnrad 15 befestigt, das mit einem auf der Rilzelwelle8
angebrachten Zahnrad 16 in Eingriff steht. Wie aus Fig.4 ersichtlich ist," kann die Handkurbel 10 so
verschwenkt werden, daß der Kurbclknopf 10a in einer
Vertiefung 50 der Dachinnenverkleidung oder einer Abdeckrosette verschwindet.
Um einen Anschlag für die Handkurbel 10 in der voll geöffneten Stellung des Schiebedeckel 1 zu erreichen,
isl im Getriebegehäuse 9 ein Sperrad 17 angeordnet, das
mil der Kurbelwelle 13 über ein Schrittschallgetriebe verbunden ist, welches im AiisfOhrungshcispicl so
ausgelegt ist, daß sich das Sperrad 17 bei etwa sechzehn
Umdrehungen der Kurbelwelle 13 um nicht ganz 180° gedreht hat. Das Sperrad 17 weist bei diesem
Ausführungsbeispiel auf seiner Oberseite zwei einander
Ί diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 18 auf, in
die je ein Sperrglied in Form einer durch eine Feder 19 belasteten Kugel 20 einrasten kann, wenn sich der
Schiebedeckel in seiner Schließstellung befindet, wobei es gleichgültig ist, ob die Schließstellung durch
κι Bewegung des Deckels aus einer ausgestellten Lage
oder aus einer zurückgeschobenen Stellung heraus erreicht wird.
Das Schrittschaltgetriebe besteht aus einem ersten Schaltrad 21, das auf der Kurbelwelle 13 angeordnet und
i> mit dem Zahnrad 15 drehfest verbunden ist, einem
zweiten Schaltrad 22, das drehbar auf einer Achse 23 gelagert und mit einem ebenfalls auf der Achse 23
drehbaren dritten Schaltrad 24 verbunden ist, und einem vierten Schaltrad 25, das auf der Achse 26 des Sperrades
2Ii 17 gelagert und mit letzterem drehfest verbunden ist.
Die Schalträder 21 und 24 einerseits und die Schalträder 22 und 25 andererseits sind identisch und in F i g. 5 und 6
bzw. F i g. 7 und 8 dargestellt. Die Schalträder 21 und 24 weisen zwei Zahnlücken 27 auf, die in den ansonsten
:r) glatten Rand 28 der Räder 21 und 24 eingefräst sind. Die
Schalträder 22 und 25 haben eine Außenverzahnung, die sechs Zahnpaare 29 aufweist, welche sich, wie aus F i g. 8
ersichtlich ist, über die ganze Breite der Schalträder 22 und 25 erstrecken, während die übrigen Zähne 30 nur
)(i etwa die halbe Breite der Schalträder aufweisen. Über
die restliche Breite ist der Außenumfang der Schalträ der 22 und 25 zwischen benachbarten Zahnpaaren 29
zurückgesetzt, wie dies mit der Lücke 31 deutlich wird. Da die Schalträder 21 und 24 nur jeweils zwei
)■'■ Zahnlücken 27 und die Schalträder 22 und 25 sechs
Zahnpaare 29 aufweisen, ergibt sich für jedes Radpaar 21 und 22 bzw. 24 und 25 ein Übersetzungsverhältnis
von 6 :1 ins Langsame, also für die beiden hintereinandergeschalteten
Schaltradpaare eine Gesamtüberset-
4Ii zung zwischen der Kurbelwelle 13 und dem Sperrad 17
von 36 : 1.
Wenn die Übersetzung zwischen Welle 13 un Sperrad 17 so gewählt ist, daß das Sperrad um genau
180° gedreht ist, wenn der Schiebedeckel 1 aus seiner
■Γ) geschlossenen Stellung gemäß Fig.9 in seine vol
zurückgeschobene Stellung gemäß Fig. 10 gebracht wird, so rasten die Sperrglieder, die durch die Kugeln 20
gebildet werden, auch in der voll zurückgeschobenen Stellung des Deckels 1 in die Ausnehmungen 18 ein, und
•V) es ergibt sich damit automatisch ein Anschlag für die
Handkurbel 10 in der vol! zurückgeschobenen Stellung des Deckels 1. Wenn die Kugeln 20 durch Drehen des
Sperrades 17 aus den Ausnehmungen 18 herausgedrück wurden, laufen sie bei Drehung des Sperrades 17 au
ν· dessen Stirnfläche 17a. Diese Stirnfläche 17a ist
gegenüber den Ausnehmungen 18 oder jedenfalls gegenüber den die Ausnehmungen 18 begrenzenden
Erhebungen 18a zurückgesetzt, so daß die Federn 19 zumindest teilweise entspannt sind und die Sperrglicdcr
mi (Kugeln 20) mit einer geringeren Kraft auf die
Stirnfläche 17a drücken. Dadurch werden die Reibuni!
sowie die Abnutzung der Bahn auf der Stirnfläche 17a auf der die Spcrrglicder laufen, verringert.
Alternativ könnten für die Sperrglicdcr an sich
■ bekannte federnde Druckstückc verwendet werden
deren durch die Federn bewirkter Auswärtshub se begrenzt ist, d:iß sie außerhalb der Ausnehmungen It
überhaupt nicht mil dem Sperrad 17 in Berührung
kommen.
Wie insbesondere aus F i g. 1 und 3 ersichtlich ist, liegt das Sperrad 17 auf dem das Gehäuse 9 abschließenden
Deckel 9a auf. Um hierbei die Reibung zu verringern, kann in die Unterseite des Sperrades ein Kunststoffring
32 eingesetzt werden.
Wenn die Zahnlücken der Zähne 27 des Rades 21 nicht mit einem Zahnpaar 29 des Rades 22 im Eingriff
sind, liegt der ununterbrochene Rand 28 des Rades 21 in einer Lücke 31 zwischen benachbarten Zahnpaaren 29.
Dadurch ergibt sich eine Blockierung des Rades 22. Das Gleiche gilt bezüglich der Schalträder 24 und 25.
Die Kurbelwelle 13 ist mit den auf ihr angeordneten Rädern 15 und 21 über eine einen Leergang der
Handkurbel 10 ermöglichenden Verbindung gekoppelt, um ein Einklappen der Kurbel 10 in die Vertiefung 50
des Daches in praktisch jeder Stellung des Deckels 1 zu ermöglichen. Diese Verbindung besteht aus einem
seitlich von der Welle 13 vorstehenden Stift 33, der mit einem von der Unterseite des Zahnrades 15 vorstehenden
Stift 34 zusammenwirkt. In der in F i g. 2 gezeigten Stellung der Welle 13 kann diese um etwa 340° im
Uhrzeigersinn gedreht werden, ohne daß sie die Räder 15 und 21 mitnimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Kurbel- und Antriebsvorrichtung für einen ausstellbaren Schiebedeckel eines Kraftfahrzeugdaches, mit einem Gehäuse, in dem eine Handkurbel "> drehbar gelagert ist, die einerseits mit dem Deckel und andererseits über ein Getriebe mit einem Sperrad in Antriebsverbindung steht, das in der Schließstellung des Deckels mit mindestens einem Anschlag zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag nachgiebig ausgebildet ist.2. Kurbel- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einem in der Schließstellung des Schiebedeckels ir> (1) federnd in eine Ausnehmung (18) am Sperrad (17) einrastenden Sperrglied (Kugel 20) gebildet ist.3. Kurbel- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) in einer Seitenfläche des Sperrades (17) -'» angeordnet ist.4. Kurbel- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (Stirnfläche \7a), auf der das Sperrglied (Kugel 20) bei Drehung des Sperrades (17) läuft, gegenüber -""> der Ausnehmung (18) zurückgesetzt ist.5. Kurbel- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (Stirnfläche i7a), auf der das Sperrglied bei Drehung des Sperrades (17) läuft, vor und hinter der i» Ausnehmung(18) eine Erhebung (18a,)aufweist.6. Kurbel- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Sperrgliedes derart begrenzt ist, daß es außerhalb der Ausnehmung (18) nicht mit dem i> Sperrad (17) in Berührung kommt.7. Kurbel- und Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen (18) am Sperrad (17) vorgesehen sind, to denen jeweils ein eigenes federbelastetes Sperrglied zugeordnet ist.5. Kurbel- und Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag für die voll zurückgescho- ·!■"> bene Stellung und/oder die ganz ausgestellte Lage des Deckels (1) vorgesehen ist.9. Kurbel- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung des Getriebes zwischen der Handkurbei (10) und dem Sperrad (17) so gewählt ist, daß das Sperrad (17) sich um einen Winkel von 180° dreht, wenn der Deckel von der geschlossenen in die voll zurückgeschobene Stellung bewegt wird.10. Kurbel- und Antriebsvorrichtung nach einem ·>5 der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kurbelwelle (13) und dem Sperrrad (17) ein an sich bekanntes mehrstufiges Getriebe in Form eines Schrittschaltgetriebes vorgesehen ist. «ι11. Kurbel- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kurbelwelle (13) ein erstes Schaltrad (21), auf einer Achse (23) ein zweites und ein mit diesem verbundenes drittes Schaltrad (22 bzw. 24) und auf »i der Achse (26) des Sperrades (17) ein mit diesem verbundenes viertes Schaltrad (25) angeordnet sind, wobei das erste und das zweite Schaltrad (21 bzw.22) sowie das dritte und das vierte Schaltrad (24 bzw. 25) jeweils nur in einem kleinen Drehwinke'bereich miteinander in Eingriff stehende Zahnpaare bzw. Zahnlücken (29 bzw. 30) aufweisen.)2. Kurbel- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das dritte Schaltrad (21 bzw. 24) sowie das zweite und das vierte Sclialtrad (22 bzw. 25) identisch ausgebildet sind.13. Kurbel- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied von einem an sich bekannten federnden Druckstück gebildet ist, dessen durch die Feder bewirkter Auswärtshub so begrenzt ist, daß es außerhalb der Ausnehmung (18) außer Berührung mit dem Sperrad (17) ist.
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