DE2558734A1 - Verfahren zum herstellen eines anschlag-winkels - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines anschlag-winkels

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DE2558734A1
DE2558734A1 DE19752558734 DE2558734A DE2558734A1 DE 2558734 A1 DE2558734 A1 DE 2558734A1 DE 19752558734 DE19752558734 DE 19752558734 DE 2558734 A DE2558734 A DE 2558734A DE 2558734 A1 DE2558734 A1 DE 2558734A1
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Lothar Schneegans
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/56Gauges for measuring angles or tapers, e.g. conical calipers
    • G01B3/566Squares

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Anschlrg-Winkels.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zuv Herstellen eines Anschlag- Winkels.
  • Die bisher üblichen Anschlag-Winkel haben einen kürzeren FuB-schenkel und einen in rechten Winkel dazu stehenden längeren Schenkel, wobei der Fußschenkel entweder im Material stärker ist oder aber ein besonderes Anschlagstück aufweist. Die beiden Schenkel sind entweder miteinander verschweißt oder aber durch Pressung zusammengehalten, zumal dann, wenn der Fußschenkel wesentlich stärker ist als der im rechten Winkel dazu stehende. Es gibt auch Anschlag-Winkel, bei denen der stärkere Anschlag- Fußschenkel auf dem schwächeren längeren Schenkel gleit-und feststellbar eingerichtet ist.
  • -Alle bekannten Anschlag-Winkel haben den Nachteil, daß sie in der Fertigung nicht einfach genug sind, also mit höheren Lohn-und Materialkostenaufwand hergestellt werden müssen. Das spielt im Besonderen eine beachtliche Rolle, weil es sich bei solchen Anschlag-Winkeln um ein relativ einfaches Arbeitsgerät handelt.
  • Nach der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Herstellen eines Anschlag-Winkels zu entwickeln, das aus aufcinander folgenden maschinellen Arbeitsgängen besteht, somit weitgehenffilohnintensiv ist.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß die beiden ausg.-stanzten und miteinander verschweißten Schenkel des Anschlag-Winkels nach entgraten und Nachformen auf genaueste Maße unter Verwendung eines Buckel-Schweißverfahrens mit dem Anschlagteil verbunden werden.
  • In der Zeichnung sind die Einzelteile eines Anschlagwinkels dargestellt, mit denen das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen des Anschlagwinkels durchgeführt wird.
  • Die Zeichnung wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 den Anschlagwinkel von der Seite gesehen ohne Anschlagstück; Figur 2 den Anschlagwinkel von der Seite gesehen naoh Entgraten und Nachformen auf Genauigkeit; Figur 3 das vorbereitete Anschlagstück von oben gesehen; Figur 4 einen Querschnitt durch den kurzen Schenkel; Figur 5 eine Seitenansicht des Anschlagstückes und Figur 6 einen Teilschnitt durch das Anschlagstück.
  • Der Winkel 1 besteht wie üblich aus einem längeren Schenkel und einem kürzeren Schenkel, die miteinander verschweißt sind, betiehungsweise bei kleineren Winkeln aus einem Stück gestanzt wurden.
  • Die innere Berührung 2 ist etwas abgerundet. Beim Ausstanzen der beiden Schenkel beziehungsweise des in einem Stück ausgestansten Winkels entsteht an den Stanzflächen ein Grat, der im zweiten Arbeitsgang entfernt werden nuß Gleichzeitig wird in einer Nachflor patrize der Winkel auf genaueste Maße gebracht und an der Unterseite des kurzen Schenkels werden Schweißbuckel 3 angeschlagen. Diese Schweißbuckel 3 können auch von unten her in das Anschlagstück 4 eingeschlagen werden.
  • Der fertiggestellte Winkel 1 wird im letzten Arbeitsgang mit dem vorbereitetem Anschlagstück 4 im Widerstandsschweißverfahren fest verbunden. Da dieser Schweißvorgang nur Bruchteile von Sekunden dauert, ist ein Verziehen des auf Genauigkeit bearbeiteten Anschlagwinkels ausgeschlossen. Auch ein Verfärben des kurzen Schenkels oder des Anschlagstückes 4 tritt nicht oder nur geringfügig ein. Dabei ist die Haltbarkeit der Schweißverbindung in jedem Falle gesichert.
  • PatentAnspruch9 Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch.
    Verfahren zum Herstellen eines Anschlagwinkels, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ausgestanzten und miteinander verschveißten Schenkel des Anschlagwinkels ( 1 ) nach Entgraten und Nachformen auf genaueste Maße, sowie Einschlagen von Schweißbuckeln unter Verwendung eines Widerstandsschweißverfahrens als Buckel oder auch als Punktschweißen mit dem Anschlagstück ( 4 ) verbunden werden0
DE19752558734 1975-12-24 1975-12-24 Verfahren zum herstellen eines anschlag-winkels Withdrawn DE2558734A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9411958U1 (de) * 1994-07-23 1994-10-06 Busch Juergen Anschlagwinkel

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