DE2558664A1 - Seitliche abdeckschuerze an schienenfahrzeugen - Google Patents

Seitliche abdeckschuerze an schienenfahrzeugen

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DE2558664A1
DE2558664A1 DE19752558664 DE2558664A DE2558664A1 DE 2558664 A1 DE2558664 A1 DE 2558664A1 DE 19752558664 DE19752558664 DE 19752558664 DE 2558664 A DE2558664 A DE 2558664A DE 2558664 A1 DE2558664 A1 DE 2558664A1
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Hans Dieling
Adolf May
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/18Internal lining, e.g. insulating
    • B61D17/185Internal lining, e.g. insulating for sound insulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/02Construction details of vehicle bodies reducing air resistance by modifying contour ; Constructional features for fast vehicles sustaining sudden variations of atmospheric pressure, e.g. when crossing in tunnels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Seitliche Abdeckschürze an Schienenfahrzeugen.
  • Bei Schienenfahrzeugen sind häufig die Seitenwände nach unten über die Unterkanten des Wagenkastens hinaus verlängert zu sogenannten Abdeckschürzen, durch die unterhalb des Wagenkastens angeordnete Vorrichtungen verdeckt und vor Einwirkung von außen geschützt werden. Diese bekannten Abdeckschürzen sind aber im Bereich der Drehgestelle unterbrochen, da im Bereich der Drehgestelle durch die Abdeckschürze die Achslager, Bremsvorrichtungen und sonstige Teile des Fahrgestelles, die ständig beobachtet und gewartet werden müssen, verdeckt werden. Da aus Sicherheitsgründen solche Kontrollen regelmäßig vorgenommen werden müssen, wurden Abdeckschürzen, die die Drehgestelle abdecken, grundsätzlich abgelehnt.
  • Andererseits ist aber die Unterbrechung der Abdeckschürzen im Bereich der Drehgestelle nicht nur unschön, es wäre gerade an diesen Stellen besonders wichtig, Abdeckschürzen anzuordnen, da insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten von den Laufwerken erhebliche Schallenergien abgestrahlt werden, die durch die rollende Berührung zwischen Rad und Schiene entstehen. Dazu kommen noch Schallenergien, die von unterflurangeordneten Maschinenanlagen, z.B. bei Triebdrehgestellen, ausgehen. Die Schallenergie, die von diesen Stellen der Schienenfahrzeuge ausgeht, überschreitet oft die vom Gesetzgeber für Schallimmissionen festgelegten Grenzwerte.
  • Die Erfindung betrifft seitliche Abdeckschürzen an Schienenfahrzeugen, durch die die Wagenseitenwände nach unten verlängert sind und bei der die Aufgabe einerseits die Abstrahlung von Schallenergie abzuschirmen und andererseits sicher zustellen, daß die Achslager, Bremsvorrichtungen, Federn und Pendelaufhängungen und gegebenenfalls Maschinenanlagen gut gelöst wird beobachtbar und zur Wartung zugängig sind, dadurch) daß Teile der Abdeckschürze im Bereich der unter dem Wagenkasten befindlichen Bauteile, die einer Beobachtung oder Wartung bedürfen, insbesondere im Bereich der Drehgestelle, schwenkbar oder verschiebbar angeordnet sind. Dabei können die schwenkbar oder verschiebbar angeordneten Teile der Abdeckschürze durch einen pneumatischen Zylinder oder elektrischen Motor angetrieben sein, so daß sie leicht und schnell zu öffnen sind.
  • Diese verschiebbaren Teile der Abdeckschürze müssen während der Fahrt geschlossen sein und sollen nur bei haltendem Zug geöffnet werden können. Dies kann gemäß der weiteren Erfindung dadurch erreicht werden, daß sich die schwenkbaren oder verschiebbaren Teile der Abdeckschürzen beim Anhalten oder bei Unterschreitung einer bestimmten Geschwindigkeit, z.B. einer Geschwindigkeit von 7 km/h, selbsttätig öffnen. Dabei würden sich aber die Abdeckschürzen bei jedem Anhalten des Zuges und bei jeder langsamen Fahrt öffnen, was nicht erforderlich ist und zu einem starken Verschleiß der beweglichen Teile führen würde*. Nach einer zweiten Ausführungsform kann daher ein zusätzlicher Schalter vorgesehen werden, der das Öffnen der schwenkbaren oder verschiebbaren Teile der Abdeckvorrichtung nur beim Anhalten ermöglicht. Die bewegbaren Schürzen bleiben in diesem Fall geschlossen, sie sind aber in Bereitschaft zum Öffnen und die Öffnung kann dann beispielsweise durch Betätigen des genannten Schalters bewirkt werden. In beiden Fällen soll aber sichergestellt sein, daß während der Fahrt alle beweglichen Teile der Abdeckschürze geschlossen sind und dies kann dadurch erreicht werden, daß die schwenkbaren oder verschiebbaren Teile der Abdeckschürze beim Anfahren des Zuges oder bei Überschreiten einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit selbsttätig geschlossen werden, soweit sie geöffnet sind.
  • Die Abdeckschürzen selbst sind zweckmäßig mindestens im Bereich der Schallabstrahlung der Drehgestelle schalldämpfend ausgebildet. Zu diesem Zweck können die Abdeckschürzen an der Innenseite mit schallabsorbierendem Material und/oder einer Entdröhnungsschicht ausgekleidet sein. Um diese schalldämpfenden Schichten vor mechanischer Beschädigung zu schützen, sind zweckmäßig die schall absorbierenden oder entdröhnenden Schichten mit einer schalldurchlässigen, feuchtigkeitsbeständigen Abdeckung aus einem hinreichend widerstandsfähigen Material, z.B. durch ein gelochtes Blech, abgedeckt.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in den Figuren dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht den unteren Teil eines Schienenfahrzeuges im Drehgestellbereich, t Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 nach der Linie II-II in Fig. 1 bei geöffneter Abdeckschürze, Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 nach der Linie III-III, Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 nach der Linie IV-IV, Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Abdeckschürze, Fig. 6 zeigt in Seitenansicht eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 6 nach der Linie VII-VII, Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 10 nach der Linie XI-XI, Fig. 12 zeigt in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, Fig. 13 zeigt in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung mit zwei verschiebbar angeordneten Teilen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist am Wagenkasten 1 ein im einzelnen nicht dargestelltes Drehgestell angeordnet, mit den Rädern 2, die auf den Schienen 3 rollen, Luftfedern 4 und Drehgestellrahmen 5. Die Seitenwände des Wagenkastens sind außerhalb des Bereiches des Drehgestelles in bekannter Weise in seitlichen Abdeckschürzen 6 nach unten verlängert. An den Stellen, an denen sich die Radachslager 7 befinden, ist die fest angeordnete Abdeckschürze 6 unterbrochen und hier sind gemäß der Erfindung zwei bewegliche Teile 8 vorgesehen, die, 'wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, durch Lenker 9 so geführt sind, daß sie sich beim Öffnen nach beiden Seiten vor die feste Abdeckschürze 6 schieben, wie in Fig. 3 und 4 strichpunktiert gezeichnet. Der Antrieb erfolgt mittels der Druckluftzylinder 10 und der Stangen 11. Zum Öffnen der Klappe ist ein Druckknopf 12 zur Betätigung des Schalters vorgesehen. Der nicht dargestellte Schalter bewirkt, daß sich die beweglichen Teile 8 der Abdeckschürzen bei Betätigung des Druckknopfes 12 öffnen, wenn das Fahrzeug steht. Durch eine nicht dargestellte Verriegelung wird verhindert, daß sich die beweglichen Teile der Abdeckschürzen während der Fahrt durch irgend eine Einwirkung von außen, sei es durch Erschütterung ioder durch gegen den Druckknopf 12 prallende Steine öffnen.
  • Zur wirksamen Lärmbekämpfung können die Abdeckschürzen, und zwar sowohl die beweglichen Teile als auch die festen, isbesondere die sich im Bereich des Drehgestelles befindenden Teile der Abdeckschürzen, schall absorbierend ausgebildet sein.
  • Eine solche Ausbildung ist in Fig. 5 im Schnitt dargestellt.
  • Das Blech 13 der festen oder beweglichen Abdeckschürze ist an der Innenseite mit einem Entdröhnungsbelag 14 versehen, der Schwingungen des Abdeckbleches 13 dämpft, und mit einer schallabsorbierenden Schicht 15. Damit diese Auskleidung genügend widerstandsfähig, beispielsweise gegen Steinschlag, Eis oder Schnee ist, befindet sich an der Innenseite als schalldurchlässige aber mechanisch feste Schicht noch ein gelochtes Blech 16.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist als bewegbarer Teil der seitlichen Abdeckschürze ein sich über die ganze Länge des Drehgestells erstreckender Teil 18 vorgesehen, der durch Antriebshebel 19 und Führungsrollen 20, die auf Laufflächen 21 laufen, nach oben bewegt werden kann, wie in Fig. 7 strichpunktiert dargestellt. Durch Federelemente 22 werden die beweglichen Teile 18 mit den Rollen 20 gegen die Laufflächen 21 gedrückt. Der Antrieb zum Öffnen und Schließen erfogt über die Antriebswelle 23 mittels eines nicht dargestellten elektrischen Motors oder pneumatischen Zylinders. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 ist auch hier ein Druckknopf 12 vorgesehen, durch den die Abdeckschürze geöffnet werden kann, wenn sie sich in Bereitschaftsstellung zur Öffnung befindet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist wieder ein beweglicher Teil der Abdeckschürzef 25 vorgesehen, der sich über die ganze Länge des Drehgestelles erstreckt und, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7, mittels der Antriebshebel 19, die durch die Antriebswelle 23 angetrieben werden können, nach oben bewegt wird. Zum Unterschied von der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist hier in der Wand des Wagenkastens eine Tasche 26 vorgesehen, in die beim Öffnen der bewegliche Teil 25 hineingeschoben wird, wobei er mittels der Rollen 27 an Schienen 28 in den Taschen geführt ist. Zum Öffnen ist wieder ein Druckknopf 12 vorgesehen. Der Antrieb zum Öffnen und Schließen kann wieder mittels elektrischem Motor oder pneumatischem Zylinder über die Antriebswelle 23 erfolgen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 erstreckt sich der bewegliche Teil 30 wieder über die ganze Länge des Drehgestelles.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der bewegliche Teil 30 um Drehlager 31 schwenkbar, so daß er, wie in Fig. 11 dargestellt, nach dem Öffnen hochgeschwenkt ist. Der Antrieb erfolgt wieder über eine durch einen elektrischen oder pneumatischen Motor, z.B. einen Zylinder, angetriebene Antriebswelle 32.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist der sich über die ganze Länge des Drehgestelles erstreckende bewegliche Teil 35 in ähnlicher Weise wie bekannte Schwenkschiebetüren in seiner Längsrichtung verschiebbar. Dabei wird er durch obere Rollen in oberen Schienen 37 und durch untere Rollen 38 in Schienen 39 so geführt, daß er sich am Anfang der Bewegung aus der Ebene der festen Abdeckschürze 6 heraushebt und sich in Richtung des Pfeiles 40 vor diese feste Abdeckschürze schiebt.
  • Zur weiteren Führung bei dieser Bewegung dienen die Schwenkrollen 41 auf denen die Führungsschiene 42 am beweglichen Teil 35 läuft. Zusätzlich kann eine Arretierfalle 43 vorgesehen sein. Der nicht gezeichnete Antrieb kann durch einen Luftdruckzylinder mit genügend langem Hub oder durch eine mittels en oder eines elektrisch ''pneumatischen Motors angetriebene Gewindespindel erfolgen.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 13 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 12 nur dadurch, daß der bewegliche Teil in zwei in entgegengesetzter Richtung verschiebbare bewegliche Teile 35a und 35b unterteilt ist, die sich in Richtung der Pfeile 40a und 40b seitlich verschieben. Die übrigen Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen wie die entsprechenden Teile in Fig. 12. Bei allen dargestellten Ausführung sbei spielen können die Abdeckschürzen in gleicher Weise schalldämpfend ausgebildet sein, wie in Fig. 5 dargestellt.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche Seitliche Abdeckschürze an Schienenfahrzeugen durch die die Wagenseitenwände nach unten verlängert sind, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (8, 18, 25, 30, 35, 35a, 35b) der Abdeckschürze im Bereich der unter dem Wagenkasten befindlichen Bauteile, die einer Beobachtung oder Wartung bedürfen, insbesondere im Bereich der Drehgestelle, schwenkbar oder verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Seitliche Abdeckschürze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar oder verschiebbar angeordneten Teile der Abdeckschürze durch einen Motor angetrieben sind.
  3. 3. Seitliche Abdeckschürze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schwenkbaren oder verschiebbaren Teile der Abdeckschürzen beim Anhalten oder bei Unterschreiten einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit selbsttätig öffnen.
  4. 4. Seitliche Abdeckschürze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein druckknopfbetätigter Schalter vorgesehen ist, der das Öffnen der schwenkbaren oder verschiebbaren Teile der Abdeckschürze beim Anhalten ermöglicht.
  5. 5. Seitliche Abdeckschürze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ekennzeichnet, daß sich die schwenkbaren oder verschiebbaren Teile der Abdeckschürze beim Anfahren oder bei Überschreiten einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit selbsttätig schließen.
  6. 6. Seitliche Abdeckschürze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschürzen schalldämpfend ausgebildet sind.
  7. 7. Seitliche Abdeckschürze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschürzen an der Innenseite mit schallabsorbierendem Material (15) und/oder einer Entdröhnungsschicht (14) ausgekleidet sind.
  8. 8. Seitliche Abdeckschürze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schallabsorbierendesoder entdröhnenden Schichten (14, 15) mit einer schalldurchlässigen feuchtigkeitsbeständigen Abdeckung (16) versehen sind.
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