AT398095B - Vorrichtung zur schalldämmung von schienenfahrzeugen - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B19/00Protection of permanent way against development of dust or against the effect of wind, sun, frost, or corrosion; Means to reduce development of noise
    • E01B19/003Means for reducing the development or propagation of noise

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Description

AT 398 095 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Schalldämmung von Schienenfahrzeugen mit auf einem Gleiskörper verlegten Schienen und mit auf beiden Seiten des Gleiskörpers angeordneten Schallschutzeinrichtungen, die auf der Außenseite der Schienen unterhalb des Lichtraumprofiles eine parallel zu den Schienen verlaufende, vom Gleiskörper aufragende Schallschutzwand aufweisen.
Um die Geräusche fahrender Schienenfahrzeuge zu dämmen, ist es bekannt, entlang des Gleiskörpers Schallschutzwände zu errichten. Abgesehen davon, daß solche Schallschutzwände nicht nur Probleme hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbildes, sondern auch bezüglich der Sicherheit eines Eisenbahnbetriebes, beispielsweise im Hinblick auf die Ausstiegsmöglichkeiten auf freier Strecke, mit sich bringen, bleibt erfahrungsgemäß ihre schalldämmende Wirkung begrenzt, so daß von der Errichtung solcher Schallschutzwände auch wegen der damit verbundenen Kosten häufig Abstand genommen wird.
Werden diese Schallschutzwände unterhalb des Lichtraumprofiles vorgesehen (AT-PS 371 169) oder auf der Unterseite des Schienenfahrzeuges auf beiden Schienenfahrzeugseiten Schürzen mit einer schallabsorbierenden Schicht angeordnet (DE-OS 25 58 664), so können zwar die Schwierigkeiten hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbildes und der Sicherheit vermieden werden, doch ist die schalldämmende Wirkung dieser Maßnahmen unbefriedigend.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Schalldämmung der eingangs geschilderten Art mit einfachen, konstruktiven Mitteln so auszugestalten, daß eine wirksame den Eisenbahn-bzw. Schienenfahrzeugbetrieb nicht beeinträchtigende Schalldämmung gewährleistet werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß auf beiden Seiten des Schienenfahrzeuges auf dessen Unterseite in an sich bekannter Weise eine Schürze vorgesehen ist und daß die Schallschutzwände und die die Schallschutzwände mit Abstand übergreifenden Schürzen den sich zwischen dem Gleiskörper und der Unterseite des Schienenfahrzeuges ergebenden Schallraum nach beiden Seiten abschließen.
Durch das Vorsehen von Schallschutzwänden und von diese Schallschutzwände übergreifenden Schürzen auf den Schienenfahrzeugen wird zwischen dem Gleiskörper und der Unterseite der Schienenfahrzeuge ein im wesentlichen geschlossener Schallraum erhalten, der die für den Geräuschpegel wesentlichen Schallquellen einschließt, Insbesondere im Zusammenhang mit den Rollgeräuschen. Aufgrund der Überlappung der mit den Fahrzeugen mitbewegten Schürzen und der ortsfesten Schallschutzwände wird eine für eine wirksame Schalldämmung ausreichende Schalldichtheit erreicht, so daß sich die im Schienenbereich entstehenden Rollgeräusche nicht seitlich nach außen ausbreiten können.
Ein solcher nach außen abgeschlossener Schallraum kann selbstverständlich nur bei Schienenfahrzeugen wirksam werden, die mit entsprechenden Schürzen ausgerüstet sind. Die ortsfesten Schallschutzwände unterhalb des Lichtraumprofiles beeinträchtigen jedoch den Bahnbetrieb mit Schienenfahrzeugen ohne solche Schürzen nicht.
Um einen möglichst schalldichten Anschluß der Schallschutzwände an den Gleiskörper sicherzustellen, können die Schallschutzwände aus einem auf dem Gleiskörper aufliegenden oder darin eingebetteten Anschlußflansch und einem vom Anschlußflansch aufragenden, mit den Fahrzeugschürzen zusammenwirkenden Schenkel gebildet werden. Dieser Anschlußflansch erleichtert nicht nur die Montage der Schallschutzwände, beispielsweise auf den Schwellen, sondern bildet für den Fall, daß dieser Flansch nicht satt am Gleiskörper anliegt, mit dem Gleiskörper einen Dichtspalt, der einen Schallaustritt weitgehend verhindern kann.
Die Schürzen auf der Unterseite der Schienenfahrzeuge können unterschiedlich ausgebildet sein, müssen jedoch unter Berücksichtigung der sich in Kurven ändernden Abstände zu den Schalischutzwänden angeordnet werden. Um besonders günstige Schalldämmungsverhältnisse zu erhalten, können die Schürzen die vom Gleiskörper aufragenden Schallschutzwände beidseitig übergreifen und zu diesem Zweck aus einem U-Profil bestehen. Einfachere Konstruktionsbedingungen ergeben sich, wenn die Schürzen lediglich auf einer Seite der Schallschutzwände vorgesehen sind. Im Zusammenhang mit den räumlichen Begebenheiten im Kurvenbereich emfpiehlt sich dabei ein Vorsehen der Schürzen auf der Außenseite der Schienen.
Der sich zwischen den einander übergreifenden Schürzen und Schallschutzwänden ergebende Spalt verhindert aufgrund einer wiederholten Reflexion der Schallwellen an den einander übergreifenden Flächen der Schürzen und der Schallschutzwände weitgehend einen Schallaustritt. Tragen die Schürzen und/oder die Schallschutzwände in an sich bekannter Weise eine schallabsorbierende Auflage oder bestehen sie aus einem schallabsorbierenden Werkstoff, so kann die Dämmwirkung dieser Schallschutzeinrichtung zusätzlich verbessert werden. Der gleichen Aufgabe dient auch die Maßnahme, die Schürzen quer zu ihrer Längsrichtung einwärts zu biegen, um für die Schalldämmung vorteilhafte Reflexionswinkel sicherzustellen. Voraussetzung für einen guten Schallschutz ist natürlich, daß die Schürzen eine über die Länge der Schienenfahrzeuge ausreichend geschlossene Abschirmung ergeben. Dies bedeutet im allgemeinen, daß zwischen den einzelnen Fahrzeugen eines Zuges entsprechende schallhemmende Verbindungen geschaffen werden müssen, z. B. mit Hilfe von Faltenbälgen, die auch im Bereich der Schürzen vorzusehen sind. 2

Claims (6)

  1. AT 398 095 B In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Schalldämmung von Schienenfahrzeugen ausschnittsweise in einer schematischen Seitenansicht, Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie INI der Fig. 1 in einem größeren Maßstab, Fig. 3 eine mit einer Schürze zusammenwirkende Schallschutzwand im Querschnitt in einem größeren Maßstab, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer Konstruktionsvariante und Fig. 5 eine ebenfalls der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform. Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, besteht die Vorrichtung zur Schalldämmung von Schienenfahrzeugen im wesentlichen aus einer Schallschutzwand 1, die jeweils auf der Außenseite der Schienen 2 verlegt ist und vom Gleiskörper 3 aufragt, sowie aus einer auf der Unterseite der einzelnen Schienenfahrzeuge 4 angeordneten Schürze 5, die die Schallschutzwand 1 mit Abstand übergreift. Damit ergibt sich zwischen dem Gleiskörper 3 und der Unterseite der Schienenfahrzeuge 4 ein Schallraum 6, der mit Hilfe der einander übergreifenden Schürzen 5 und Schallschutzwände 1 nach beiden Seiten hin abgeschlossen wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Schallschutzwände 1 außerhalb und unterhalb des vorgegebenen Lichtraumprofiles 7 entlang der Schienen 2 verlaufen, wie dies der Fig. 1 entnommen werden kann. Dies erlaubt eine geringe Bauhöhe für die Schalischutzwände 1, ohne deren Wirksamkeit hinsichtlich der Schalldämmung zu beeinträchtigen, die ja durch das Zusammenwirken der ortsfesten Schallschutzwände 1 und der Fahrzeugschürzen 5 maßgeblich bestimmt wird. Die in dem abgeschlossenen Schallraum 6 entstehenden Geräusche, wie die Geräusche im Bereich der auf den Schienen 2 abrollenden Räder 8, können daher nur stark gedämpft aus diesem Schallraum austreten. Die Schallschutzwände 1 können unterschiedlich aufgebaut sein, doch ergeben sich besonders günstige Verhältnisse, wenn sie einen auf dem Gleiskörper aufliegenden Anschlußflansch 9 und einen davon aufragenden Schenkel 10 aufweisen, der mit den Schürzen 5 der Schienenfahrzeuge 4 zusammenwirkt. Mit Hilfe des Anschlußflansches 9 können die Schallschutzwände 1 an den Schwellen angeschraubt werden, wobei ein allfälliger Abstand zwischen dem Anschlußflansch 9 und dem Gleiskörper 3 die Schalldichtheit des Schallraumes 6 kaum beeinträchtigen kann, weil der Spalt zwischen dem Anschlußflansch und dem Gleiskörper als Dichtspalt zufolge einer vielfachen Schallbrechung wirksam wird. In ähnlicher Weise hemmt ja auch der sich zwischen den einander übergreifenden Schürzen 5 und den Schallschutzwänden 1 ergebende Spalt 12 einen Schallaustritt. Wie die Fig. 3 bis 5 veranschaulichen, können die Schürzen 5 unterschiedlich ausgebildet werden. Im einfachsten Fall bestehen die Schürzen 5 gemäß der Fig. 3 aus einem Wandsteg, der durchaus aus einem schallharten Werkstoff hergestellt sein kann. Um die Schallbrechungen zwischen den Schallschutzwänden 1 und den Schürzen 5 zu unterstützen, können die Schürzen einwärts gebogen sein, was in der Fig. 4 angedeutet wurde. Nach der Fig. 5 bestehen die Schürzen aus einem U-Profil 13, das den aufragenden Schenkel 10 der Schallschützewände beidseitig übergreift. Zusätzlich kann noch eine schallabsorbierende Auflage 14 vorgesehen werden. Voraussetzung für die angestrebte schalldämmende Wirkung der beschriebenen Maßnahmen ist, daß die sich im Schienenbereich ergebenden Schallquellen in einem im wesentlichen geschlossenen Schall-raum liegen. Aus diesem Grunde ist selbstverständlich dafür zu sorgen, daß die Schürzen 5 den Schallraum 6 im großen und ganzen auch über die Zuglänge abschließen können. Zu diesem Zweck muß im allgemeinen für eine entsprechende Schürzenverbindung 15 zwischen den einzelnen Fahrzeugen 4 eines Zuges gesorgt werden, beispielsweise durch Faltenbälge, wie dies in der Fig. 1 angedeutet ist. Um Beschädigungen an den Schürzen und an den Schallschutzwänden durch eine gegenseitige Berührung zu vermeiden, können die Schürzen aus einem beigsamen Werkstoff hergestellt und an den gefährdeten Stellen mit einer Gleitschicht versehen werden. Darüber hinaus kann es für Kurvenfahrten vorteilhaft sein, die Schürzen abschnittsweise gelenkig mit den Schienfahrzeugen zu verbinden. Damit beispielsweise im Bereich der Räder der Schienenfahrzeuge Wartungsarbeiten durchgeführt werden können, können die Schürzen außerdem abnehmbar oder aufschwenkbar an den Schienenfahrzeugen befestigt sein. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Schalldämmung von Schienenfahrzeugen mit auf einem Gleiskörper verlegten Schienen und mit auf beiden Seiten des Gleiskörpers angeordneten Schallschutzeinrichtungen, die auf der Außenseite der Schienen unterhalb des Lichtraumprofiles eine parallel zu den Schienen verlaufende, vom Gleiskörper aufragende Schallschutzwand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Schienenfahrzeuges (4) auf dessen Unterseite in an sich bekannter Weise eine Schürze (5) vorgesehen ist und daß die Schallschutzwände (1) und die die Schallschutzwände (1) mit Abstand übergreifenden Schürzen (5) den sich zwischen dem Gleiskörper (3) und der Unterseite des Schienen- 3 AT 398 095 B fahrzeuges (4) ergebenden Schallraum (6) nach beiden Seiten abschließen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schailschutzwände (1) aus einem auf dem Gleiskörper (3) aufiiegenden oder darin eingebetteten Anschlußflansch (9) und einem vom 5 Anschlußflansch (9) aufragenden, mit den Fahrzeugschürzen (5) zusammenwirkenden Schenkel (10) gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen (5) die vom Gleiskörper (3) aufragenden Schallschutzwände (1) beidseitig übergreifen (Fig. 5). io
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen (5) auf der Außenseite der Schallschutzwände (1) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen (5) 75 und/oder die Schallschutzwände (1) in an sich bekannter Weise eine schallabsorbierende Auflage (14) tragen oder aus einem schallabsorbierenden Werkstoff bestehen (Fig. 5).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen (5) in an sich bekannter Weise quer zu ihrer Längsrichtung einwärts gebogen sind (Fig. 4). 20 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 .45 50 4 55
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