DE2557911C2 - Verfahren zum Herstellen einer monolithisch integrierten Schaltung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer monolithisch integrierten SchaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer monolithisch integrierten Schaltung mit einem
12L-Schaltungsteil und einen bipolaren Analogschaltungsteil
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es dem Bild 12 und dem Abschnitt 6.1 der Literaturstelle
»Valvo-Berichte«, Band XVlII, Heft 1/2 (April 1974) Seiten 215 bis 226 entnommen werden kann.
Dieses Auslegungsprinzip der »integrierten Injektionslogik (I2L)« wird auch als »Merged Transistor
Logic« — vgL »1972 IEEE International Solid-State Circuits Conference« Digest of Technical Papers.
Seiten 90 bis 93 — bezeichnet Die Hauptmerkmale dieses Auslegungsprinzips sind an der Halbleiteroberfläche
liegende Kollektorzonen und für eine Mehrzahl von Transistoren des I2L-Schaltungsteils gemeinsame
1 njektoren, die als Teil einer lateralen Transistorstruktur
den Stromfluß in den vertikal betriebenen Transistoren
steuern und als Stromquellen dienen.
Da Analogschaltungen bekanntlich mit relativ hohen Versorgungsspannungen betrieben werden, sind epitaktische
Schichten hohen spezifischen Widerstandes (etwa
2 bis 3 Qcm) und relativ großer Dicke (ca. 15 μπι)
erforderlich. Dabei sind aber die für die I2L-Schaltungen
erforderlichen Stromverstärkungen der Transistoren, deren Kollektoren bekanntlich an der Halbleiteroberfläche
liegen, schwer zu realisieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, im I2L-Schaltungsteil eine relativ hohe Stromverstärkung
ohne Verminderung der Spannungsfestigkeit im Analogschaltungsteil zu realisieren.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 ingegebenen Merkmale gelöst
Aus der US-PS 35 95 713 ist zwar ein Verfahren zum Anbringen einer Epitaxialschicht bekannt, welche aus
zwei übereinander angeordneten Teilschichten des einen Leitungstyps besteht, zwischen denen eine Schicht
des anaeren Leitungstyps angeordnet wird. Aus dieser
Schicht wird aber nicht wie beim Verfahren nach der Erfindung eine relativ niedrig dotierte Basiszone eines
I2L-Transistors, sondern die relativ hochdotierte Kollektorzone
eines Analog-Transistors ausdiffundiert
Das Verfahren der Erfindung wird im folgenden anhand der zwei Ausführungsbeispiele betreffenden
Zeichnung erläutert, deren
F i g. 1 im Querschnitt senkrecht zur Oberfläche einer Halbleiterplatte die Ausschnittansicht einer monolithisch
integrierten Schaltung mit einem PL-Schaltungsteil und einem bipolaren Analogschaltungsteil zeigt,
deren
F i g. 2 zur Erläuterung einer vorteilhaften Abwandlung des Verfahrens dient und deren
F i g. 3 ausschnittsweise eine Aufsicht auf eine durch das Verfahren nach der Erfindung hergestellte monolithisch
integrierte Schaltung betrifft, deren Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A'\n den Fi g. 1 und 2
dargestellt ist.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird sowohl für den I2L-Schaltungsteil A als auch für den
Analogschaltungsteil B eine aus zwei Teilschichten 5 und 5' bestehende Epitaxiaischicht einheitlicher Dicke
auf ein ebenes Substrat 6, vorzugsweise auf einer Oberfläche einer Halbleiterpiatte, aufgebracht Das
Einbringen der verschiedenen Zonen erfolgt unter Anwendung des allgemein bekannten Planardiffusionsverfahrens,
vorzugsweise unter Verwendung von Silizium als Halbleitermaterial.
Abgesehen vom Aufbringen einer aus zwei Teilschichten 5 und 5' bestehenden Epitaxialschicht und
eines im Prinzip bekannten subepitaxialen Diffusionsprozesses zum Herstellen der Basiszone I des
12L-Schaltungsteils wird die allgemein bekannte Standard-Bipolartechnologie
angewendet. Diese umfaßt die Diffusion von Zwischenschichten, beispielsweise 3 und
4, sogenannte »vergrabene Schichten«, das folgende Aufbringen einer Epitaxialschicht, danach anschließend
einen Diffusionsprozeß zum Herstellen von Isolierzo-
den — beispielsweise IO — und daran anschließend den Basisdiffusionsprozeß und den Emitterdiffusionsprozeß.
Es erübrigt sich daher, die einzelnen Diffusionsschritte inhand einzelner Figuren zu erläutern. Das Verfahren
nach der Erfindung kommt aber zur Lösung der genannten Aufgabe mit einem Minimum an zusätzlichen
Diffusionsprozessen aus.
Das Verfahren nach der Erfindung wird wie üblich an einer in die einzelnen monolithisch integrierten
Schaltungen zu zerlegenden Halbleiterplatte durchgeführt. Obwohl in der Zeichnung und in der folgenden
Beschreibung lediglich von einem PL-Schaltungsteil A mit einem Planartransistor und einem Analogschaltungsteil
B mit einem Planartransistor die Rede ist, richtet sich natürlich die. Anzahl der PL-Schaltungsteile
und der Analogschaitungsteile nach der zu realisierenden
Schaltung.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wird von einem plattenförmigen Substrat 6 aus Silizium des
zweiten Leitungstyps, beispielsweise p-leitend, ausgegangen, in dessen einer Oberflächenseite un'erhalb der
noch herzustellenden Basiszonen 1 und 2 der beiden Schaltungsteile A und B je eine relativ dochdotierte
Zwischenschicht 3 und 4 des ersten Leitungstyps (n+-leitend) eingebracht wird.
Danach wird mit einheitlicher Dic'-.c von vorzugsweise
5 bis 10 μπι die erste N~-leitende Teilschicht 5 mit
einem spezifischen Widerstand zwischen 1 und 3 Hern aufgebracht.
Danach wird zur Herstellung der Basiszone 1 des PL-Schaltungsteils A in die freiliegende Oberfläche der
Teilschicht 5 durch Ionenimplantation innerhalb der Berandung der Zwischenschicht 3 dieses PL-Schaltungsteils
A eine relativ schwachdotierte Schicht vom zweiten Leitungstyp, hier P- -leitend, eingebracht.
Unter relativ schwach dotiert wird eine solche Störstellenkonzentration verstanden, welche in der aus
dieser Zwischenschicht ausdiffundierenden Basiszone 1 nach Durchführung sämtlicher Hochtemperaturprozesse
eine Störstellenkonzentration von 1016 bis 1017 cm-3,
beispielsweise 5 · 10"> cm-3, ergibt.
Danach wird epitaxial auf die freiliegende Oberfläche der ersten Teilschicht 5 eine zweite Teilschicht 5'
gleichen Leitungstyps und gleicher Störstellenkonzentration wie die erste Teilschicht 5 aufgebracht. Vor einer
gleichzeitigen Planardiffusion der Emitterzone 7 und einer Kollektorkontaktierungszone 13 im Analogschaltungsteil
B und mindestens einer Kollektorzone 8 des Planartransistors im I2L-Schaltungsteil A entsprechend
der herkömmlichen Standard-Bipolartechnologie wird anschließend entsprechend dem Verfahren nach der
Erfindung eine die aus der schwachdotierten Schicht diffundierenden Basiszone 1 berührende Kontaktierungszone
9 in die freiliegende Oberfläche der zweiten Teilschicht 5' gleichzeitig mit der Basiszone 2 im
Analogschaltungsteil B diffundiert. Vorzugsweise gleichzeitig wird die Injektorzone 11 des PL-Schaltungsteils
A hergestellt
Die Planardiffusionsprozesse zum Herstellen der die Zwischenschicht 3 berührenden Trennzone 12 im
I2L-Schaltungsteil und zum Herstellen der die Epitaxialschicht
durchdringenden Isolierzone 10 können in einem Diffusionsprozeß von der freiliegenden Oberflächenseite
der zweiten Teilschicht 5' erfolgen, wobei eine Struktur gemäß der Fig. 1 entsteht Die Trennzone 12
und die Isolierzone 10 können aber auch in zwei
ίο Diffusionsprozessen hergestellt werden, wobei der erste
subepitaxial aus einer Zwischenschicht an der Grenzfläche zwischen der ersten Teilschicht 5 und der zweiten
Teilschicht 5' und der zweite Diffusionsprozeß gleichzeitig mit der Emitterdiffusion im I2L-Schaltungsteil A
und mit der Basisdiffusion im Analogschaltungsteil B stattfindet, so daß eine Struktur gemäß der Fig.2
entsteht Das zuletzt genannte Verfahren hat den Vorteil eines geringeren Oberflächenbedarfs an Halbleitermaterial.
Bei der Emitterdiffusion werden im übrigen außer der Emitterzone 7 und der Kollektorkontaktierungszone
13 im Analogschaltungsteil die Kollektorzonen 8 des I2L-Schaltungsteils A hergestellt.
Die Figuren der Zeichnung zeigen im PL-Schaltungsteil A einen Planartransistor mit drei Kollektoren 8. Die
gemeinsame Emitterzone besteht aus der relativ niederohmigen Zwischenschicht 3 und einer relativ
hochohmigen aktiven Emitterteilzone, welche Ausschnitt der Teilschicht 5 ist. Die Kollektoren im
I2L-Schaltungsteil A bestehen aus den niederohmigen
-'" Kollektorzonen 8 und angrenzenden Bereichen der
Teilschicht 5' bis zur Basiszone 1.
Im Hinblick auf die angestrebte Stromverstärkung im I2L-Schaltungsteil A ist es vorteilhaft, eine Kontaktierungszone
9 zu diffundieren, die die Kollektorzonen 8,
Vi bzw. die Kollektorzone 8 bei einem Planartransistor mit
nur einer Kollektorzone, des Planartransistors im 12L-Schaltungsteil A umgibt.
Obwohl die Dotierungskonzentration der aktiven Emitterzone oberhalb der Zwischenschicht 3 nur um
etwa eine Größenordnung unterhalb der Dotierungskonzentration der Basiszone 1 liegt, werden selbst bei
kleinen Kollektorströmen hohe Stromverstärkungswerte erhalten, da die aus der Basiszone 1 in die
Emitterzone des Planartransistors im PL-Schaltungsteil A injizierten Minoritätsladungsträger an dem sich
zwischen dem Übergang der Teilschicht 5 und der Zwischenschicht 3 aufbauernden Driftfeld reflektiert
werden.
Wegen der erforderlichen relativ geringen Verunreinigungskonzentration
in der Basiszone 1 des Planartransistors im PL-Schaltungsteil A ist beim Verfahren
nach der Erfindung eine Ionenimplantation vorgesehen, da eine Diffusionsdotierung aufgrund der erforderlichen
Genauigkeit gegenwärtig nicht möglich ist. Es sind kurze Schaltzeiten erzielbar, da die Kollektor-pn-Übergänge
beiderseitig hochohmig sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Hersteilen einer monolithisch integrierten Schaltung mit einem 12L-Schaltungsteil
(A) und einem bipolaren Analogschaltungsteil (B), die beide jeweils mindestens einen Planartransistor
aufweisen, in einer von mindestens einer Isolationszone (10) durchdrungenen Epitaxialschicht (5,5') des
ersten Leitungstyps auf einem Substrat (6) des zweiten Leitungstyps angeordnet sind, bei dem nach
Einbringen je einer relativ hochdotierten Zwischenschicht (3, 4) des ersten Leitungstyps in eine
Oberflächenseite des ebenen Substrats (6) unterhalb der im I:L-Schaltungsteil (A) und im Analogschaltungsteil
(B) herzustellenden Basiszonen (1, 2) auf is diese Oberflächenseite die Epitaxialschicht aufgebracht
wird, und bei dem die Emitterzone (7) des Transistors im Analogschaltungsteil (B) und mindestens
eine niederohmige Kollektorzone (8) des Transistors im 12L-Schaltungsteil (A) gleichzeitig
eindiffundiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst eine erste Teilschicht (5) der Epitaxialschicht aufgebracht wird, daß danach in die
freiliegende Oberfläche dieser Teilschicht (5) durch Ionenimplantation innerhalb der Berandung der
Zwischenschicht (3) des I2L-Schaltungsteils (A) eine
relativ schwachdotierte Schicht vom zweiten Leitungstyp eingebracht wird,
daß dann auf die freiliegende Oberfläche der ersten Jo Teilschicht (5) eine zweite Teilschicht (5') der
Epitaxialschicht aufgebracht wird und daß vorder gleichzeitigen Diffusion der Emitterzone
und der niederohmigen Kollektorzone eine Kontaktierungszone (9) für die aus der schwachdotierten
Schicht ausdiffundierende Basiszone (1) des Transistors im I2L-Schaltungsteil gleichzeitig mit der
Basiszone (2) des Transistors im Analogschaltungsteil (B) in die freiliegende Oberfläche der zweiten
Teilschicht (5') diffundiert wird. «o
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Basiszone (1) des Transistors im
I2L-Schaltungsteil (A) berührende Kontaktierungszone
(9) so diffundiert wird, daß sie die Kollektorzone(n) (8) dieses Transistors umgibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwachdotierte Schicht
mit solcher Konzentration implantiert wird, daß die Dotierstoffkonzentration in der Basiszone (1) des
Transistors im I2L-Schaltungsteil (A) um etwa eine so
Größenordnung über der der ersten Teilschicht (5) liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dotierstoffkonzentration in der
Basiszone (1) zwischen 10" und 1017 cm-3 beträgt.
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